Cover-Bild Song of Silver – Das verbotene Siegel (Song of Silver 1)
Band 1 der Reihe "Song of Silver"
(12)
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: arsEdition
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 26.03.2024
  • ISBN: 9783845856957
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Amélie Wen Zhao

Song of Silver – Das verbotene Siegel (Song of Silver 1)

Alexandra Ernst (Übersetzer)

Ein Mädchen. Eine verborgene Macht. Und ein Magier, der ihr Leben für immer verändern wird ...
Lan hat alles verloren: ihren alten Namen, ihr Zuhause, ihre Mutter. Seit Besatzer ihr Volk unterdrücken, verdient sie ihr Geld als Sängerin. Als eines Tages der Mann auftaucht, der ihre Mutter getötet hat, flieht Lan und rennt dabei in die Arme von Zen. Zen ist einer der letzten Magier, die die Macht des Qì beherrschen, die von den Besatzern verboten wurde. Gemeinsam entdecken sie Lans verborgenen Kräfte, die das gesamte Königreich erschüttern könnten ...
Der epische Auftakt einer packenden Romantasy-Dilogie!


Band 1: Song of Silver - Das verbotene Siegel
Band 2: Dark Star Burning - Das letzte Kaiserreich

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.05.2024

Fantasy Highlight :)

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Es gibt wenige Bücher, die ich zugleich liebe und zugleich hasse, doch dieses gehört eindeutig dazu. Denn so sehr mich die Geschichte auch fasziniert, mindestens genauso sehr lässt sie mich verzweifeln. ...

Es gibt wenige Bücher, die ich zugleich liebe und zugleich hasse, doch dieses gehört eindeutig dazu. Denn so sehr mich die Geschichte auch fasziniert, mindestens genauso sehr lässt sie mich verzweifeln. Die Storyline ist bemerkenswert und total spannend, aber auch herzzerreißend. Was der Grund ist warum ich dieses Buch hasse, denn unsere Protagonisten erleiden so viel Schmerz, Leid und Hass. Das Trope ist für mich eine Besonderheit, denn es ist Strangers to Lovers to Enemies und ich bin absolut obsessed. Die Figuren haben eine eigene und sehr interessant Dynamik. Ich liebe es wie sich jede Figur individuell entwickelt und über sich hinauswächst. Lan hat mich sofort verzaubert und ich liebe ihren Vibe, wohingegen Zen immer schwer zu fassen war und mich am Ende total schockiert hat. Beide Protagonisten sind super vielschichtig und ich bin ein großer Fan ihrer Lovestory. Thematisch hat die Geschichte auch alles, was man sich wünschen kann und noch viel mehr. Es gibt mysteriöser Magie, uralte Geheimnisse, eine Rebellion und eine unmögliche Liebe. Eine weitere Besonderheit findet sich meiner Meinung nach in der Lehre der Ordnung, die mich sehr zum Nachdenken angeregt hat und den schönen Zitaten. Das Ende verspricht eine actiongeladene und dramatische Fortsetzung, auf die ich mich sehr freue. Das Buch bekommt von mir volle fünf Herzen und eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 06.04.2024

Eine Magie im Gleichgewicht wie Ying und Yang

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Zu allererst möchte ich mich bei Netgalley und dem arsEdition Verlag für das digitale Leseexemplar bedanken.

Schon als ich das Cover das erste mal gesehen hab wusste ich, dass ich diese Geschichte UNBEDINGT ...

Zu allererst möchte ich mich bei Netgalley und dem arsEdition Verlag für das digitale Leseexemplar bedanken.

Schon als ich das Cover das erste mal gesehen hab wusste ich, dass ich diese Geschichte UNBEDINGT lesen muss.
Schließlich kann ich an keinem Buch mit asiatischem Setting oder Drachen vorbei gehen und in »Song of Silver – Das verbotene Siegel«, dem ersten Band der Song of Silver Dilogie, gibt es nicht nur ein asiatisches Setting, sondern es gibt auch einen Drachen … nun zumindest mehr oder weniger 🤔
Mehr kann ich dazu nicht sagen, dass müsst ihr schon selber herausfinden.

Leider war die eBook Datei die ich bei Netgalley bekommen habe ein kleines Desaster; die Formatierung der Kapitelanfänge waren teilweise so zerschossen, dass ich teilweise eher raten musste, als dass ich wirklich lesen zu konnte, was da steht.

Wir erleben die Geschichte vor allem aus aus der Sicht von Lan, die beim Tot ihrer Mutter mit einer seltsamen Siegelförmigen Narbe versehen wurde … doch keines der anderen Singmädchen, noch Madam Meng, geschweigedenn der alte Wei können diese besondere Narbe sehen … bis Zen in Madam Mengs Teehaus auftaucht.
Wer in »Song of Silver« nach einer Romanze sucht, wird hier allerdings eher enttäuscht.
Es gibt definitiv ein gewisses knistern zwischen Lan und Zen, doch es gibt keine offene Romanze, was allein die Zeit, zu der das Buch spielt, nicht zulassen würde.

Ich habe die Geschichte von der ersten Sekunde an sehr genossen. Besonders die Entwicklung, die Lan durchläuft und das Worldbuilding haben mir sehr gefallen. Und natürlich die Magie, die ganz und gar auf dem Prinzip des Gleichgewichts – Ying und Yang beruhen.
Und nach dem Cliffhanger freue ich mich schon jetzt sehr auf das Finale der Dilogie.

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Veröffentlicht am 01.04.2024

Starker Auftakt

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Meine Meinung zum Buch:
"Song of Silver- Das verbotene Siegel" von Amélie Wen Zhao hat mich bis zur letzten Seite absolut gefesselt! Der super flüssige Schreibstil der Autorin hat die Buchstaben auf den ...

Meine Meinung zum Buch:
"Song of Silver- Das verbotene Siegel" von Amélie Wen Zhao hat mich bis zur letzten Seite absolut gefesselt! Der super flüssige Schreibstil der Autorin hat die Buchstaben auf den Seiten direkt in Bilder vor meinen Augen verwandelt und ich habe mich die ganze Zeit gefühlt, als würde ich eine dieser spannenden asiatischen Fantasy Serien schauen.
Das Buch hatte so einiges an Spannung zu bieten und die Magie und wie die chinesische Mythologie mit eingebaut wurde, hat mich ziemlich fasziniert. Die komplette Geschichte war einfach unglaublich durchdacht und vielschichtig gestaltet. Es gab so viel zu entdecken, dass einem nie langweilig wurde und man konnte durch diese brutale Welt dort im Buch gar nicht anders als die ganze Zeit mit der Protagonistin Lan mitzufiebern. Ich habe ihre Emotionen intensiv durch die Seiten hindurch gespürt und habe sie wirklich mehr als gerne auf ihrem Weg begleitet. Die Autorin hat es generell geschafft, den Charakteren eine unglaubliche Tiefe zu verleihen und besonders gefallen hat mir tatsächlich die Dynamik zwischen Lan und Zen, dem männlichen Protagonisten.
Nach dem starken Ende bin ich auf jeden Fall super gespannt wie es weitergehen wird und freue mich auf noch mehr.
Insgesamt kann ich sagen, hat mir das Buch wirklich super gut gefallen und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Ich würde es allen Lesenden empfehlen, die asiatisch angehauchte Bücher lieben.

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Veröffentlicht am 24.11.2024

„Es ist die Pflicht der Mächtigen, die Hilflosen zu beschützen“

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Der Einstieg in „Song of Silver“, fiel mir nicht ganz leicht – die Namen und vielen Begriffe sind echt anspruchsvoll (und bei der Hälfte weiß ich immer noch nicht, wie man sie ausspricht) ,aber sobald ...

Der Einstieg in „Song of Silver“, fiel mir nicht ganz leicht – die Namen und vielen Begriffe sind echt anspruchsvoll (und bei der Hälfte weiß ich immer noch nicht, wie man sie ausspricht) ,aber sobald ich in der Geschichte drin war, konnte ich das „Buch“ nicht mehr aus der Hand legen.

Lan als Protagonistin hat mich total überzeugt: Sie ist clever, schlagfertig und gleichzeitig so verletzlich. Ihre schwierige Vergangenheit, voller Verlust und Schmerz, hat mich richtig berührt.
Und Zen? Er hat ebenfalls eine schwere Geschichte, die ihn tief geprägt hat und zu dem noch ein großes Geheimnis….
Die beiden zusammen sind einfach toll– respektvoll, einfühlsam-es passt einfach. Ich liebe Slowburn-Romance!

Das Worldbuilding war einfach nur mega!
Die Idee mit den vier Göttern, dem drohenden Krieg und den Konflikten zwischen den Hin und den Elantiner wurde so gut umgesetzt, dass ich die Welt förmlich vor mir gesehen habe.
Gerade die Kampfszenen zum Ende hin, haben mich nicht mehr losgelassen und das ein oder andere Mal bin ich auch echt emotional geworden.

Über das Ende dieses Buches, bin ich immer noch nicht hinweg.
Mit Plottwists, die ich niemals erwartet hätte, und einer enormen Spannung, die sich immer mehr aufgebaut hat.
Die Endszenen, haben mir irgendwie auch voll die Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Vibes gegeben.

Fazit:
Für mich ist Song of Silver 1, trotz der anfänglichen Schwierigkeiten , ein absolut empfehlenswertes Fantasybuch.

Ich kann es kaum erwarten, Teil 2 zu lesen und zu erfahren wie es mit Lan, Zen und all den anderen spannenden Nebencharaktere wietergeht.

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Veröffentlicht am 27.05.2024

Kann man sich seinem Schicksal widersetzen?

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Nach dem Einzug der Elantiner haben die Hin fast alles verloren. Vor allem die Magier wurden gejagt, doch eine handvoll konnte sich verstecken. Die Elantiner wollen das Land ein für alle Mal einnehmen, ...

Nach dem Einzug der Elantiner haben die Hin fast alles verloren. Vor allem die Magier wurden gejagt, doch eine handvoll konnte sich verstecken. Die Elantiner wollen das Land ein für alle Mal einnehmen, dazu brauchen sie aber die Kraft der 4 Dämonengötter, doch der Aufenthaltsort dieser ist unbekannt. Bis zu dem Moment, als Lan ihr Schicksal antritt.

Lan und Zen haben mir einzeln, aber auch zusammen gut gefallen. Die beiden haben in ihrem bisherigen Leben viel Leid ertragen müssen, doch haben sie nie aufgegeben. Sie zögern nicht sich für das einzusetzen, was sie für richtig halten.
Es gibt viele Nebencharaktere, die mir gut gefallen haben, vor allem die Schüler und Meister der Schule der Weißen Kiefern haben sich in mein Herz geschlichen.
Die Handlung hat viel Potential, leider ist es für mich erst ab der Hälfte des Buches so richtig spannend geworden. Beim ersten Teil ist nicht so viel passiert beziehungsweise hat sich alles sehr gezogen. Die vielen Information können einen regelrecht erschlagen und die Fülle an Personen und deren Namen plus den chinesischen Namen und dem Titel kann zu Verwirrungen führen. Doch je mehr man liest, desto besser kann man sich ein Bild von allem machen. Der zweite Teil hat mir aber unglaublich gut gefallen. Ich konnte das Buch ab dann nicht mehr aus der Hand legen. Man erfährt mehr über die Bestimmung von Zen und Lan, und das Buch hält einige Wendungen bereit, mit denen ich nicht gerechnet habe. Das Ende ist richtig spannend gewesen und bei diesem Cliffhanger möchte man sofort mit dem zweiten Band weitermachen.
Das Worldbuilding ist gut, jedoch würde ich es gut finden, wenn man im abschließenden Band noch mehr von der Welt sehen würde.
Beim Schreibstil bin ich etwas hin- und hergerissen. Einerseits finde ich ihn gut, aber andererseits ist es aufgrund der Ausführlichkeit schwer, lange an der Geschichte zu bleiben.
Das Cover finde ich unglaublich schön und es passt aufgrund des Drachen auch perfekt zum Buch.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine komplexe und insgesamt spannende Fantasy-Geschichte lesen möchte mit gelungenem Worldbuilding und interessanten Charakteren. Auch behandelt das Buch die chinesische Mythologie, was ein weiterer Faktor ist, weshalb das Buch empfehlenswert ist.

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