Von Segen und Fluch, als Zauberer groß zu werden
Tom Felton ist ein britischer Schauspieler, den die meisten wahrscheinlich als Draco Malfoy aus den Harry-Potter-Filmen kennen. In seiner Autobiografie erzählt er vor allem von den Anfängen und dem Verlauf ...
Tom Felton ist ein britischer Schauspieler, den die meisten wahrscheinlich als Draco Malfoy aus den Harry-Potter-Filmen kennen. In seiner Autobiografie erzählt er vor allem von den Anfängen und dem Verlauf seiner Schauspielkarriere. Diese wurde natürlich maßgeblich von dieser großen Rolle beeinflusst.
Wir erhalten einen umfangreichen Einblick hinter die Kulissen der Harry-Potter-Filmproduktion. Wie liefen die Castings ab? Wie wurde gedreht? Wie sind bestimmte Szenen entstanden? Wie war es mit namhaften Größen zusammen zu arbeiten? Welche Freundschaften hat er geschlossen? Was waren und sind die Höhen und Tiefen des Ruhms? Wie war es zwischen Dreharbeiten und Presseterminen immer wieder in ein normales Leben und in eine normale Schule zurückzukehren zu müssen? Wie hat es sich angefühlt nach dem Ende der Harry Potter-Filme in die Realität des Erwachsenenlebens entlassen zu werden?
Tom Felton beschreibt offen und ehrlich und mit einnehmendem Humor wie er all dies wahrgenommen und erlebt hat. Man bemerkt, dass er bei all dem Trubel und dem Medienhype um die Filme und ihn selbst sehr bodenständig und sympathisch geblieben ist. Er gibt einige interessante und amüsante Anekdoten zum Besten. Ein besonders schöner Zusatz: im Mittelteil befinden sich zahlreiche Fotos.
Wir erfahren aber auch viel darüber wie er aufgewachsen ist und lernen im Zuge dessen seine Familie näher kennen. Wir erkennen, wie wichtig diese für ihn ist und dass deren Unterstützung ihm gegenüber schon immer groß war - nicht nur was seine schauspielerische Karriere betrifft.
Zum Schluss wird es nochmal ernster und emotionaler, nämlich dann, wenn er über seine psychischen Probleme schreibt, die mit Alkohol- und Drogenkonsum einhergingen.
Ich muss zugeben, dass ich mir bis dato nie viele Gedanken um Tom Felton gemacht habe. Aber ich bin sehr froh, seine Autobiografie gelesen zu haben, die mich wirklich sehr in ihren Bann gezogen hat.Tom Felton ist ein britischer Schauspieler, den die meisten wahrscheinlich als Draco Malfoy aus den Harry-Potter-Filmen kennen. In seiner Autobiografie erzählt er vor allem von den Anfängen und dem Verlauf seiner Schauspielkarriere. Diese wurde natürlich maßgeblich von dieser großen Rolle beeinflusst.
Wir erhalten einen umfangreichen Einblick hinter die Kulissen der Harry-Potter-Filmproduktion. Wie liefen die Castings ab? Wie wurde gedreht? Wie sind bestimmte Szenen entstanden? Wie war es mit namhaften Größen zusammen zu arbeiten? Welche Freundschaften hat er geschlossen? Was waren und sind die Höhen und Tiefen des Ruhms? Wie war es zwischen Dreharbeiten und Presseterminen immer wieder in ein normales Leben und in eine normale Schule zurückzukehren zu müssen? Wie hat es sich angefühlt nach dem Ende der Harry Potter-Filme in die Realität des Erwachsenenlebens entlassen zu werden?
Tom Felton beschreibt offen und ehrlich und mit einnehmendem Humor wie er all dies wahrgenommen und erlebt hat. Man bemerkt, dass er bei all dem Trubel und dem Medienhype um die Filme und ihn selbst sehr bodenständig und sympathisch geblieben ist. Er gibt einige interessante und amüsante Anekdoten zum Besten. Ein besonders schöner Zusatz: im Mittelteil befinden sich zahlreiche Fotos.
Wir erfahren aber auch viel darüber wie er aufgewachsen ist und lernen im Zuge dessen seine Familie näher kennen. Wir erkennen, wie wichtig diese für ihn ist und dass deren Unterstützung ihm gegenüber schon immer groß war - nicht nur was seine schauspielerische Karriere betrifft.
Zum Schluss wird es nochmal ernster und emotionaler, nämlich dann, wenn er über seine psychischen Probleme schreibt, die mit Alkohol- und Drogenkonsum einhergingen.
Ich muss zugeben, dass ich mir bis dato nie viele Gedanken um Tom Felton gemacht habe. Aber ich bin sehr froh, seine Autobiografie gelesen zu haben, die mich wirklich sehr in ihren Bann gezogen hat.