Zauberhaft
Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kannAls ich das Buch gelesen habe, wurde ich direkt wieder in die Zeit zurück katapultiert, in der ich die Edelsteintriologie gelesen habe. Kerstin Gier schafft es direkt wieder einen zu verzaubern und in ...
Als ich das Buch gelesen habe, wurde ich direkt wieder in die Zeit zurück katapultiert, in der ich die Edelsteintriologie gelesen habe. Kerstin Gier schafft es direkt wieder einen zu verzaubern und in ihre Welt mit hinein zunehmen.
Die Kapitel sind so aufgebaut, dass abwechselnd aus der Sicht von Mathilda und Quinn, den zwei Protagonisten, erzählt wird. Dadurch sieht der Leser sowohl die magische Seite als auch die menschliche, was beim Lesen nochmal hilft die unterschiedlichen Sichtweisen besser nachvollziehen. Abgesehen davon sind Mathilda und Quinn zwei Figuren in die man sich sofort verliebt.
Das Einzige, was mich gestört hat, war eine Trope, die in dem Buch vorkommt. Ich werde sie jetzt nicht nennen, um nichts zu spoilern, aber diejenigen, die das Buch gelesen haben werden wohl wissen welche ich meine. Schon beim aufbauen der Trope, sobald man weiß, was früher oder später passiert, wollte ich das es vorbei ist. Obwohl Kerstin Gier sie zumindest am Ende nicht unnötig in die Länge gezogen hat.