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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.05.2024

Safe Space

El Mismo Sol - Unter derselben Sonne
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Fazit: Alvaro Solers Musik höre ich super gerne und als dann dieses Buch erschienen ist wusste ich, dass ich es unbedingt lesen muss. Und ich wurde alles andere als enttäuscht.
Auf sehr authentische Weise ...

Fazit: Alvaro Solers Musik höre ich super gerne und als dann dieses Buch erschienen ist wusste ich, dass ich es unbedingt lesen muss. Und ich wurde alles andere als enttäuscht.
Auf sehr authentische Weise und vor allem auch sehr humorvoll gibt uns Alvaro Einblicke in seine bisherige Karriere. Dabei war ich schon von der ersten Seite an begeistert. Die Beschreibung der Situation und seiner Gefühle hat mir direkt eine Gänsehaut beschert.
Sein Erzählstil ist realistisch, so dass ich mir selber vorstellen kann, wie er sich gefühlt haben muss, obwohl ich kein Teil dieser Welt bin. Außerdem hat er es geschafft mit diesem Buch einen kleinen "Safe Space" zu schaffen, denn er erzählt darüber, dass auch ihm nicht alle Dinge leichtfallen und wie schwer es für ihn war da hin zu kommen, wo er jetzt ist. Was mich teilweise auch etwas überrascht hat.
Letztendlich hat er es geschafft mich als Leserin wirklich abzuholen und mir zu vermitteln, dass kein Traum zu groß ist. Wenn du etwas wirklich willst, dann schaffst du es auch.
Ich gebe dem Buch 5/5 Sterne und zähle es zu meinen Jahreshighlights. Mit dem Buch habe ich mich sehr wohlgefühlt, weil Alvaro seine Gefühle und die Situationen so greifbar gemacht hat. Ich fand es wirklich inspirierend zu lesen, wie er dahin gekommen ist wo er jetzt ist. Ein sehr schön geschriebenes und authentisches Buch, welches definitiv eine Leseempfehlung meinerseits ist.

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Veröffentlicht am 08.04.2024

Erfrischend anders

That Girl
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Handlung: Tess ist ein waschechtes That Girl – jedenfalls auf Instagram. Doch in der Realität sieht das anders aus und das fällt ihr erst recht auf, als sie Leo kennenlernt. Leo, der einfach das Leben ...

Handlung: Tess ist ein waschechtes That Girl – jedenfalls auf Instagram. Doch in der Realität sieht das anders aus und das fällt ihr erst recht auf, als sie Leo kennenlernt. Leo, der einfach das Leben genießt. Leo, mit dem sie Spaß hat und Leo, in den sie sich langsam verliebt. Doch eigentlich geht es gar nicht um Leo. Denn Tess fragt sich, wer sie eigentlich wirklich ist.

Charaktere: Tess war mir direkt sympathisch. Sie ist so realistisch dargestellt, auch wenn sie sich selber auf Instagram nicht ganz so authentisch zeigt. Aber ihre Gefühle und Gedanken sind einfach nur echt und mit denen konnte ich mich auch sehr gut identifizieren. Sie ist mehr oder weniger "gefangen" in ihren Routinen und versucht sogar an schlechten Tagen diese aufrechtzuerhalten. Aber manchmal, da muss sie sich auch eine Pause von ihrem alltäglichen Leben genehmigen.
Leo war eine wandelnde Green Flag – müsste man meinen. Ich mochte Leo und Tess wirklich gerne zusammen. Zwischen den beiden gab es kein unnötiges Drama, es wurde schnell geklärt und war realistisch. Aber im Grunde ging es gar nicht darum und deswegen war die Geschichte so authentisch und vor allem erfrischend anders.
Cora ist eine tolle Freundin, aber die meiste Zeit tat sie mir leid. Sie hat sich so sehr unter ihrem Wert verkauft und das hat mich selber echt getroffen. Irgendwo konnte ich sie auch verstehen, aber gleichzeitig hat sie einfach etwas so viel besseres verdient.

Spannung: Durch die unterschiedlichen Erzählstile, wie die "normale" Erzählung von Tess' Tag, den Chats, den Kommentaren unter ihren Posts und dem Manuskript ihres Buches, konnten viele Aspekte ihrer Gedanken, Gefühle und Erlebnisse dargestellt werden, was die Geschichte noch spannender und vor allem sehr vielseitig gemacht hat.
Gerade bei Leo und Tess habe ich sehr mitgefiebert, war hingerissen, verliebt, enttäuscht, traurig und befreit, denn letztendlich habe ich realisiert, dass es gar nicht um Leo geht.

Schreibstil: Der Schreibstil hat mir unglaublich gut gefallen. Ich habe das Gefühl bekommen, dass gerade der That-Girl-Stuff, den Tess täglich tut, so distanziert dargelegt wurde, so als ob sie sich selber von oben herab betrachtet –einfach weil das nicht die wahre Tess ist. Im Gegenteil dazu stehen die Erzählungen wo Tess wirklich "lebt" und nicht auf die Ästhetik achtet. Da habe ich das Gefühl bekommen, dass ich wirklich in der Erzählung drin bin.
Daher bin ich sehr beeindruckt von Gabriella, dass sie so unterschiedliche Empfindungen über das Erzählte erzeugt hat.
Zusätzlich sind die Kapitel in einer sehr angenehmen Länge gewesen, wodurch ich nur so durch das Buch "geflogen" bin.

Cover: Das Cover finde ich wirklich ansprechend und auch passend zur Ästhetik eines That Girls.

Fazit: Ich gebe dem Buch 5/5 Sterne. Tess war für mich als Charakter sehr authentisch und ich konnte mich gut mit ihr identifizieren. Die Geschichte war so schön und erfrischend anders, weil sie eben nicht das übliche Ende hat und es letztlich auch nicht darum ging.
Außerdem zeigt die Geschichte wirklich gut das Leben mit Social Media auf. Über einige Kommentare konnte ich da auch nur den Kopf schütteln, denn leider ist es heutzutage wirklich so, dass sich jeder versucht in alles einzumischen und zu kritisieren, auch wenn derjenige nur einen winzigen Ausschnitt aus dem Leben einer Person gesehen hat.
Das Buch ist definitiv eine Leseempfehlung meinerseits!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.03.2024

Intensiv, nervenaufreibend und spannend

Shine Bright - New England School of Ballet
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Handlung: Seit Lia denken kann tanzt sie schon Ballett. Nun ist sie im Abschlussjahr und bereitet sich auf die Winteraufführung vor, bei der sie unbedingt die Hauptrolle tanzen muss. Denn das ist das wofür ...

Handlung: Seit Lia denken kann tanzt sie schon Ballett. Nun ist sie im Abschlussjahr und bereitet sich auf die Winteraufführung vor, bei der sie unbedingt die Hauptrolle tanzen muss. Denn das ist das wofür sie sich all die Jahre vorbereitet hat.
Doch dann wird Phoenix als neuer Lehrer eingestellt und die Erinnerung an ihre gemeinsame Nacht drängt sich an die Oberfläche. Eine Nacht, von der beide dachten, dass sie einmalig war. Obwohl sie versuchen sich voneinander fernzuhalten, landen sie immer wieder in der Nähe des Anderen. Doch das zwischen den Beiden darf nicht sein, denn für beide steht zu viel auf dem Spiel.

Charaktere: Lia ist ein Charakter mit dem ich mich mit jeder Faser meines Körpers identifizieren konnte. Sie hatte so starke Empfindungen, wie Panik oder Nervosität, die ich selber auch schon gefühlt habe. Ihre Gefühle wurden so unglaublich echt dargestellt, dass es mir teilweise echt das Herz gebrochen hat. Gerade bei ihrem Ausbruch gegenüber ihren Eltern musste ich einfach nur weinen. Zwischendrin hatte sie auch ein paar "unschöne" Gedanken und Gefühle, die mich aber so begeistert haben, weil sie, so unschön sie sind, auch der Realität entsprechen und das war auch mal gut zu lesen, weil nicht alles immer nur wunderbar ist (Hinweis: Es geht um die Situation mit Susannah).
Zusätzlich ist Lia auch eine wirklich gute Freundin. Das habe ich während des ganzen Buches bemerkt, weil sie sich so um Susannah gesorgt hat, egal wie die Situation war.
Phoenix ist ein Charakter dem ich eventuell etwas Unrecht getan habe. Bevor ich die ganze Situation gekannt habe dachte ich, dass er einfach nur übertreibt, als er dachte, dass Lia ihn verrät. Ich habe gedacht, dass es so nervig ist wie er denkt, dass sich alles um ihn dreht. Aber letztendlich habe ich verstanden warum er so in Panik verfallen ist und natürlich hat er dazu jedes Recht, denn für ihn steht viel auf dem Spiel.
Phoenix Gefühle waren ebenfalls wie Lias extrem gut dargestellt. Alles war so real und sein Schmerz hat mir auch das Herz gebrochen. Zudem hat Phoenix auch echt ein Auge fürs Detail oder für Lia, denn nur wenige Minuten in denen er sie zum ersten Mal tanzen sieht, weiß er, dass etwas an ihrer Technik fehlt. Phoenix hat wirklich nur Liebe verdient.
Lia und Phoenix zusammen waren wow. So unglaublich intensiv und die Verbindung zwischen den Beiden ging einfach sehr tief. Aber während des Lesens hat es mich schon nervös gemacht, weil ich wusste, dass es letztendlich zu Chaos führen wird. Ihre Entscheidung am Ende war für mich auch irgendwie dämlich, aber so dämlich romantisch, dass ich es durchgehen lasse.
Direkt am Anfang fand ich, dass Katie und Susannah so lieb sind. Katie ist auch eine gute Freundin und Susannah mag das auch sein, aber als die Situation kam, da hat sie ihr wahres Gesicht gezeigt. Natürlich war das eine blöde Situation, aber das Ganze ist ihr extrem zu Kopf gestiegen und irgendwie ist sie schon manipulativ gewesen. Teilweise dachte ich auch: "Meine Güte nervt sie, komm mal runter." Gleichzeitig hat sie auch ein schwerwiegendes Problem was sie alles kosten könnte und ich finde es gut, dass dieses Thema von Anna Savas angesprochen wurde.
Das Lias und Jase Eltern schlimm sind wusste ich ja schon aus dem ersten Teil. Aber so schlimm? Wow, das hat in diesem Teil echt eine neue Ebene erreicht. Und so blöd ich Lia aus Jase Sicht fand, so fand ich Jase aus Lias Sicht jetzt auch unmöglich.

Spannung: Die Geschichte war wirklich extrem spannend. Ständig habe ich mich gefragt was bei Phoenix passiert ist und wer die ganzen Personen sind über die er immer wieder nachgedacht hat. Und auch darauf hinzufiebern ob Lia die Rolle bekommt war wirklich interessant. Es war sehr nervenaufreibend und überraschend. Und so sehr mir das Herz an manchen Stellen auch gebrochen wurde, so heilend war es auch. Teile meines Herzens wurden wieder sorgfältig zusammengesetzt.

Schreibstil: Anna Savas Schreibstil hat mir in den ersten Teilen auch schon gefallen, aber irgendwie war er diesmal sogar noch besser.

Cover: Ich liebe das Cover und vor allem liebe ich, dass alle Teile zusammenpassen. Zusätzlich passt die Farbe das Covers auch echt gut zu Lia.

Fazit: Ich gebe dem Buch 5/5 Sterne und zähle es definitiv zu meinen Jahreshighlights. Lia war ein Charakter mit dem ich mich mit jeder Faser meines Körpers identifizieren konnte. Die Geschichte war intensiv, nervenaufreibend und sehr spannend. Ich habe mich in die Charaktere und die Geschichte verliebt, sodass das Buch einen besonderen Platz in meinem Herzen hat. Shine Bright ist eine absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 10.03.2024

Direkt wohlgefühlt

The Breakup Tour – Der Sound unserer Liebe
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Handlung: Riley Wynns größter Traum war es schon immer auf der ganz großen Bühne zu stehen. Mit einem Album voller Trennungssongs, inspiriert von ihren vergangenen Beziehungen, begibt sie sich auf die ...

Handlung: Riley Wynns größter Traum war es schon immer auf der ganz großen Bühne zu stehen. Mit einem Album voller Trennungssongs, inspiriert von ihren vergangenen Beziehungen, begibt sie sich auf die internationale Breakup Tour.
Als ihr College Ex-Freund Max erfährt, dass der Sommerhit "Until You" ihre Geschichte erzählt, begleitet er sie auf die Tour, nichts ahnend, dass ihre Geschichte längst noch nicht zu Ende erzählt ist.

Charaktere: Riley ist wirklich sehr authentisch, real und greifbar, obwohl sie wie der unerreichbare Popstar wirkt. Man könnte meinen sie wäre egoistisch, aber ich fand sie toll, weil sie einen Traum hat. Sie hat Ziele und sie lässt nicht zu, dass sich ihr jemand in den Weg stellt. Und egal wie sehr sie jemanden liebt, wenn sie vor der Wahl stehen würde, dann würde immer ihr Traum gewinnen. Das macht sie in meinen Augen so unglaublich stark. Wichtig fand ich bei ihr auch, dass es nicht darum ging etwas aufzugeben, um das andere zu bekommen, sondern beides zu haben, weil das Leben nun mal aus Kompromissen besteht.
Max war mir auch sofort sympathisch. Er wusste eigentlich nicht so richtig was er wollte, was definitiv ein reelles Problem ist. Seine Verzweiflung war daher sehr gut spürbar. Manchmal war er auch etwas unfair, aber ich kann verstehen, dass es einige Situationen gab, die ihn verletzt haben.
Zusammen waren die beiden eine wahre Explosion, wenn sie ihre wahren Gefühle gezeigt haben. Die beiden sind das beste Beispiel dafür, dass es funktioniert und unterschiedliche Träume keine Hürde sein müssen.
Zusätzlich fand ich Frank echt cool. Wenn er gebraucht wurde, dann war er immer zur Stelle, weit über seinen Job hinaus.

Spannung: Das Buch war in keiner Minute langweilig. Am Anfang wurde ich direkt in das Geschehen "geworfen" und dann ging es eigentlich nur spannend weiter. Es gab viele Situationen in denen ich mitgefühlt habe und mir teilweise auch das Herz gebrochen wurde. Aber letztendlich war es wirklich schön.

Schreibstil: Das erste was mir aufgefallen ist, ist der Schreibstil. Unkompliziert, flüssig, sehr angenehm zu lesen und kombiniert mit musikalischen Metaphern. Einfach wow!

Cover: Das Cover mag ich so gerne. Es erinnert mich etwas an eine sehr bekannte Sängerin ;), aber wenn sie die Inspiration war, dann konnte das Buch ja nur gut werden.

Fazit: Ich gebe dem Buch 5/5 Sterne und zähle es definitiv zu meinen Jahreshighlights. Mit der Geschichte habe ich mich direkt wohlgefühlt und auch die Charaktere sind mir ans Herz gewachsen. Manchmal war es schmerzhaft, aber die Message, dass sich unterschiedliche Träume vereinbaren lassen, war wirklich schön. Auf jeden Fall eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 15.02.2024

Genossen, gelacht, geweint

Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen
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Handlung: Die Verlagsagentin Nora weiß was sie will und eben auch was sie nicht will. Ihr Leben läuft in geregelten Bahnen, alles also sehr vorhersehbar.
Dann trifft sie auf den grimmigen Lektor Charlie ...

Handlung: Die Verlagsagentin Nora weiß was sie will und eben auch was sie nicht will. Ihr Leben läuft in geregelten Bahnen, alles also sehr vorhersehbar.
Dann trifft sie auf den grimmigen Lektor Charlie und beide können sich auf Anhieb nicht ausstehen.
Für ihre Schwester Libby würde Nora alles tun, so auch der Urlaub in der Kleinstadt Sunshine Falls, wo sie natürlich auf Charlie trifft. Während sie miteinander arbeiten merken sie, dass sie nicht nur bei der Arbeit ein gutes Team abgeben.
Doch warum ist Charlie in Sunshine Falls? Und könnte da mehr zwischen den Beiden sein?

Charaktere: Nora ist genau das Gegenteil von den Charakteren einer "üblichen" romantischen Geschichte. Sie braucht keinen Mann und vor allem will sie New York nicht verlassen, selbst nicht für eine süße Kleinstadt namens Sunshine Falls. Und genau das hat sie so toll gemacht. Sie tut alles für ihren Job und auch für ihre Schwester. Wenn sie für etwas brennt, dann aber richtig, was ich echt beeindruckend finde.
Gegenüber Charlie war sie manchmal so trocken, aber auf eine flirty Art, was die Geschichte noch mal amüsanter gemacht hat.
Charlie fand ich am Anfang so: Hmm na ja, weil er eher so der Grumpy war. Aber alles hat seinen Grund und bei näherem Kennenlernen kann ich sagen, dass mich mein erster Eindruck getäuscht hat. Charlie ist praktisch wie Nora, nur männlich.
Und genau deswegen habe ich die Chemie zwischen den beiden so geliebt. Sie passen so perfekt zusammen, dass es eigentlich gar nicht wahr sein kann. Aber das ist es und obendrein auch noch sehr realistisch.
Libby mochte ich eigentlich, aber zwischendurch hat sie mich unglaublich genervt. Sie wirft Nora vor, dass sie nur an ihrer Arbeit klebt und davon so müde und erschöpft ist. Die Einzige, die aber meiner Meinung nach müde und erschöpft ist, ist Libby selbst. Dann wirft sie Nora vor, dass sie kein Leben hätte, weil sie nur arbeitet, aber nur weil Nora für ihren Job brennt, heißt das nicht, dass sie nicht lebt. Nora tut alles für Libby und sie wagt es sich zu beschweren. Was soll das? Dennoch mochte ich sie irgendwo dazwischen auch.

Spannung: Direkt der erste Satz hat mich gefesselt und ich konnte dieses Buch praktisch nicht mehr weglegen. Die Geschichte war wirklich realistisch, es gab kein unnötiges Drama und kleinere Unstimmigkeiten zwischen den Charakteren waren in sich logisch. Nichts wurde dem Zufall überlassen, was mir gut gefallen hat.
So wie Nora gesagt hat, bin auch ich durch das viele Lesen gut darin geworden zu erahnen wohin eine Geschichte führt. Dadurch war das Ende für mich absolut nicht überraschend, aber dennoch habe ich darauf hingefiebert, weil es genau das Ende war, welches ich haben wollte.
Ich habe die Geschichte wirklich sehr genossen, gelacht und geweint. Es war die perfekte Romcom!

Schreibstil: Der Schreibstil hat die Geschichte sehr gut unterstützt und mich das Buch nur so flüssig durchlesen lassen.

Cover: Das Cover finde ich ganz schön. Mir gefallen die kleinen Andeutungen auf die Geschichte. Das Cover zeigt schon, dass man das Buch wirklich genießen kann.

Fazit: Ich gebe dem Buch 5/5 Sterne und zähle es zu meinen Jahreshighlights. Charlie und Nora waren sehr realistische Charaktere, die einfach so unglaublich gut zusammenpassen. Genauso realistisch war auch die Geschichte an sich. Ich habe sie genossen, gelacht und geweint. Einfach die perfekte Romcom und eine absolute Leseempfehlung!

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