Cover-Bild Glow Like Northern Lights (Strong Hearts 1)
Band 1 der Reihe "Strong Hearts"
(118)
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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 25.04.2024
  • ISBN: 9783958187481
Sarah Stankewitz

Glow Like Northern Lights (Strong Hearts 1)

Roman | Glow Like Northern Lights: Roman | Ugly Cry an Islands rauen Küsten: Auftakt der New Adult Strong-Hearts-Reihe der Bestsellerautorin

Der Auftakt der New Adult Strong-Hearts-Reihe: Ugly Cry, Island und eine ganz große Liebe!

»Eine Geschichte so sehnsüchtig schön wie die Nordlichter selbst. Sarah ist die Queen der großen Emotionen!« Sophie Como

Eine dramatische Liebe vor der rauen Kulisse Islands

Als Lillys herzkranker Zwillingsbruder stirbt, bricht für die Studentin eine Welt zusammen. Ihre Trauer findet in Berlin keinen Platz, also flieht sie kurzentschlossen nach Island, um den einzigen Menschen zu besuchen, der ihr in den letzten Monaten Halt geben konnte: Aron. Die beiden haben sich online in einem Forum für Angehörige von herzkranken Menschen kennengelernt. Doch als sie endlich vor ihm steht, ist er abweisend. Erst als Lilly ihm vom Tod ihres Bruders erzählt, tröstet er sie. Und während sie an seiner Seite die friedliche Schönheit des Landes entdeckt, wird ihm klar, dass Lilly ihm längst mehr bedeutet, als gut für sie beide ist …  

– mit Farbschnitt in limitierter Erstauflage –

*** Herzzerreißend von der ersten bis zur letzten Seite. ***

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.05.2024

Du bist das Nordlicht für mich

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💫GLOW LIKE NORTHERN LIGHTS 💫 Werbung Rezensionsexemplar

Hallo meine lieben #bookies,
habt ihr schon al die Nordlichter gesehen?

🆉🆄🆁 🅶🅴🆂🅲🅷🅸🅲🅷🆃🅴
Als Lillys herzkranker Zwillingsbruder stirbt, bricht für ...

💫GLOW LIKE NORTHERN LIGHTS 💫 Werbung Rezensionsexemplar

Hallo meine lieben #bookies,
habt ihr schon al die Nordlichter gesehen?

🆉🆄🆁 🅶🅴🆂🅲🅷🅸🅲🅷🆃🅴
Als Lillys herzkranker Zwillingsbruder stirbt, bricht für die Studentin eine Welt zusammen. Ihre Trauer findet in Berlin keinen Platz, also flieht sie kurzentschlossen nach Island, um den einzigen Menschen zu besuchen, der ihr in den letzten Monaten Halt geben konnte: Aron. Die beiden haben sich online in einem Forum für Angehörige von herzkranken Menschen kennengelernt. Doch als sie endlich vor ihm steht, ist er abweisend. Erst als Lilly ihm vom Tod ihres Bruders erzählt, tröstet er sie. Und während sie an seiner Seite die friedliche Schönheit des Landes entdeckt, wird ihm klar, dass Lilly ihm längst mehr bedeutet, als gut für sie beide ist ...

🅼🅴🅸🅽🅴 🅼🅴🅸🅽🆄🅽🅶
Wie der Klappentext schon vermuten lässt handelt es sich hierbei um eine sehr emotionale und tiefgründige Geschichte, die die Autorin meiner Meinung nach sehr gefühlvoll geschrieben hat. Lilly war mir recht sympathisch, ich konnte ihre Trauer sehr gut nachempfinden, ich finde auch das sie in der Geschichte eine tolle Entwicklung gemacht hat. Aron konnte ich nicht ganz so gut greifen. Er war mir zwar sympathisch aber ich konnte viele Handlungen von ihm nicht ganz nachvollziehen, am Schluss weiß man als Leser aber auch warum er sich so verhalten hat und das war für mich doch recht überraschend. Richtig schön fand ich das Setting in Island. Das Land steht ja ganz weit oben auf meiner Bucket List. Ich möchte unbedingt die Nordlichter einmal sehen. Dieses Feeling hat die Autorin richtig gut rüber gebracht. Alles in allem war es ein guter erster Teil mit einem fießen Chliffhanger und ich bin gespannt wie es in Band 2 weiter geht.

🅱🅴🆆🅴🆁🆃🆄🅽🅶
Leseempfehlung ⭐️⭐️⭐️⭐️

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Veröffentlicht am 04.05.2024

Mehr als ein Liebesroman.

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New Adult von Sarah Stankewitz heißt: bewegende, sensible Themen, die selten in Liebesromanen aufgegriffen werden, für hunderte Menschen jedoch alltäglich sind.
Und auch ihr aktuelles Buch „𝐆𝐥𝐨𝐰 𝐋𝐢𝐤𝐞 𝐍𝐨𝐫𝐭𝐡𝐞𝐫𝐧 ...

New Adult von Sarah Stankewitz heißt: bewegende, sensible Themen, die selten in Liebesromanen aufgegriffen werden, für hunderte Menschen jedoch alltäglich sind.
Und auch ihr aktuelles Buch „𝐆𝐥𝐨𝐰 𝐋𝐢𝐤𝐞 𝐍𝐨𝐫𝐭𝐡𝐞𝐫𝐧 𝐋𝐢𝐠𝐡𝐭𝐬“ hält mehr bereit als Romantik und die traumhafte, wenn auch unberechenbare Kulisse Islands.

Als ihr Zwillingsbruder stirbt, verliert Lilly ihren einzigen Halt, ihren Herzmenschen.
Statt Trost und Wärme bekommt sie von ihren Eltern weiterhin Ignoranz, wie all die Jahre zuvor, seit die Diagnose alles auf den Kopf gestellt hat. Kein gemeinsames Trauern, kein in Erinnerungen schwelgen. Vollkommen verloren, im Schmerz ertrinkend, überfordert von der Kälte ihres eigenen Zuhauses, beschließt Lilly, mutig zu sein, und tritt spontan die Reise ihres Lebens an, um das letzte Versprechen, das sie Luca gab, zu halten. In Island sucht die 20-Jährige nach Aron, jenem E-Mail-Freund, der sie versteht, dem sie sich in den vergangenen Monaten so unglaublich nah fühlte, auf den immer Verlass war. Doch dieses Aufeinandertreffen beginnt anders als erhofft, verläuft unerwartet und endet mit einem Gefühlssturm, dem Lilly nicht gewachsen ist ... Oder doch?

„𝚆𝚎𝚒𝚕 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚜 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙻𝚞𝚎𝚐𝚎 𝚠𝚊𝚛. 𝙸𝚗 𝚓𝚎𝚍𝚎𝚖 𝚂𝚊𝚝𝚣, 𝚓𝚎𝚍𝚎𝚖 𝙺𝚞𝚜𝚜, 𝚓𝚎𝚍𝚎𝚖 𝙰𝚞𝚐𝚎𝚗𝚋𝚕𝚒𝚌𝚔 𝚍𝚎𝚛 𝚕𝚎𝚝𝚣𝚝𝚎𝚗 𝚆𝚘𝚌𝚑𝚎𝚗, 𝚍𝚎𝚛 𝚕𝚎𝚝𝚣𝚝𝚎𝚗 𝙼𝚘𝚗𝚊𝚝𝚎 … 𝚑𝚊𝚝 𝚎𝚛 𝚖𝚒𝚛 𝚍𝚊𝚜 𝚆𝚒𝚌𝚑𝚝𝚒𝚐𝚜𝚝𝚎 𝚟𝚎𝚛𝚜𝚌𝚑𝚠𝚒𝚎𝚐𝚎𝚗.“

Wie üblich ist der Stil der Autorin klar, einfühlsam und detailreich. Trotz Schwere, Wehmut und Melancholie liest sich Band 1 der „𝐒𝐭𝐫𝐨𝐧𝐠 𝐇𝐞𝐚𝐫𝐭𝐬“-Dilogie leicht und vorstellbar. Island war wunderbar, atmosphärisch ausgearbeitet und auch die Protagonistin – ihr Innerstes – kam authentisch zur Geltung – hin und her gerissen zwischen der Dankbarkeit, am Leben zu sein und dieses Fleckchen genießen zu können, der einfachen Freude in alltäglichen Momenten und der Schuld, der Trauer, der Sehnsucht.
Denn darf ein Mensch, der seinen Seelenverwandten verloren hat, lachen? Lächeln, sich verlieben?
Stankewitz rückt Luca und seine Krankheit nicht in den Vordergrund, sondern Lilly Sommer – das gesunde Geschwisterkind, das immer außenvor, nie im Mittelpunkt, nie wichtig war – gibt jenen eine Stimme, deren Traurigkeit und Schmerz häugig vergessen werden. Jenen Aufmerksamkeit, die zu oft untergehen. Ich konnte mit der Protagonistin mitfühlen, verstand sie und ihre Angst, bewunderte ihre Entscheidung, Heimatland und Gewohnheiten zurückzulassen und zu leben.
Mit Aron treffen wir einen Menschen, der erst nach und nach interessanter wird, aber von Anfang an liebevoll und emphatisch wirkte – trotz eines offensichtlichen Geheimnisses. Sein Umfeld, seine Freunde, waren gut in den abwechslungsreichen Verlauf integriert, wenn auch Lilly, aus deren Perspektive die Handlung erzählt wird, als einzige wirklich Tiefe erhielt. Den vermeintlichen Plottwist habe ich bereits geahnt, als ich den Klappentext gelesen hatte. Dies tat der Story jedoch keinen Abbruch. Besonders schön fand ich die Kapitelüberschriften und Lucas Tagebuch, das einen Teil von ihm und der Situation, in der er sich befand, realistisch, bewegend aufgreift.

Kleine Kritikpunkte sind für mich das hin und wieder eher kindliche Verhalten von Lilly – und damit meine ich nicht ihre verträumte, neugierige Seite – und die doch recht rasche romantische Entwicklung.
Nichtsdestotrotz waren die wankenden Stimmungen, die unterschiedlichen Empfindungen spürbar, der Schmerz, der dem Geschehen zugrunde liegt, deutlich.

Ich bin sehr gespannt, wie Lillys und Arons Geschichte in „𝐒𝐡𝐢𝐧𝐞 𝐋𝐢𝐤𝐞 𝐌𝐢𝐝𝐧𝐢𝐠𝐡𝐭 𝐒𝐮𝐧“ weitergeht.
Kann es Hoffnung für die beiden geben?

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Veröffentlicht am 02.05.2024

Berührende Geschichte

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Das Buch besticht zunächst durch sein wunderschönes Cover, welches erst gegen Ende der Geschichte einen Zusammenhang zur Handlung bekommt. Auch der Farbschnitt, der nicht über den ganzen Buchschnitt ...

Das Buch besticht zunächst durch sein wunderschönes Cover, welches erst gegen Ende der Geschichte einen Zusammenhang zur Handlung bekommt. Auch der Farbschnitt, der nicht über den ganzen Buchschnitt geht, hat eine tiefere Bedeutung, was mir gut gefallen hat.
Die Geschichte an sich ist sehr tiefgründig und berührend. Man kann sich sehr gut in Lilly hineinversetzen und nachvollziehen, wie es ihr geht. Allgemein sind die Charaktere fast alle sehr sympathisch. Nur die Eltern von Lilly fand ich absolut unsympathisch und es hat mich wahnsinnig gestört, wie sich vor allem die Mutter verhalten hat.
Aron und Elva dagegen mochte ich richtig gern.
Die Autorin beschreibt die Landschaft sehr schön, was mir gut gefallen hat. Auch finde ich es bemerkenswert, dass sie immer genau die richtigen Worte findet, um die doch recht schweren Themen des Buches angemessen zu vermitteln.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, aber das gewisse Etwas hat mir dann doch vor allem gegen Ende der Geschichte gefehlt.

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Veröffentlicht am 02.05.2024

Die Magie der Nordlichter

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Ich war sehr gespannt auf „Glow Like Northern Lights“, da bereits der Prolog sehr emotional war. Und mir hat die Geschichte auch sehr gut gefallen, wenngleich mir das i-Tüpfelchen gefehlt hat.

Die Geschichte ...

Ich war sehr gespannt auf „Glow Like Northern Lights“, da bereits der Prolog sehr emotional war. Und mir hat die Geschichte auch sehr gut gefallen, wenngleich mir das i-Tüpfelchen gefehlt hat.

Die Geschichte handelt von Lilly, die nach jahrelangem Kampf sowie Hoffen und Bangen ihren Zwillingsbruder Luca verloren hat. Nachdem sie es Zuhause nicht mehr ausgehalten hat, ist sie kurzerhand nach Island geflogen - zu Aron, den sie bisher nur aus dem Internet kennt.

Es fällt Lilly schwer, den Tod ihres Zwillingsbruders zu akzeptieren. Die Trauer und das Verarbeiten haben hier eine zentrale Rolle, es wirkte auf mich aber nicht erdrückend. Man kann gut beobachten, welche Fortschritte Lilly macht. Gleichzeitig ist ihr Aufenthalt auf Island aber auch eine Suche nach sich selbst, nachdem sie bisher nur die Schwester ihres kranken Bruders war.

Ich mochte Lilly und Aron sehr. Zwischen ihnen herrschte etwas, das einfach gepasst hat. Auch Arons Freunde Jólav mochte ich von Beginn an. Bei Elva, Arons bester Freundin, tat ich mich etwas schwerer. Ihre Erklärungen haben dann aber sehr geholfen.

Für mich gab es hier zwei entscheidende Entwicklungen, die für mich leider vorhersehbar waren. Zu beiden hatte ich schon zu Beginn eine Ahnung, was dahinterstecken könnte. Und was soll ich sagen: Ich behielt Recht. Ehrlich gesagt hat mir das ein bisschen den Lesespaß genommen. Mit einer Sache konnte Sarah mich zwar überraschen, aber das war mir hier zu wenig.

Ich war noch nie auf Island. Die Beschreibungen hier lesen sich aber traumhaft an. Ich habe parallel zur Geschichte auch immer wieder recherchiert, um mir einen besseren Eindruck zu verschaffen. Aber es ist verständlich, warum sich Lilly so sehr in Island verliebt hat.

Noch ein Wort zum Cover: Ich finde, das passt richtig gut zur Geschichte.

FAZIT: „Glow Like Northern Lights“ ist eine emotionale, wenn auch teilweise vorhersehbare Geschichte vor der Kulisse Islands. Für mich fühlen sich hier 4 Sterne richtig an.

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Veröffentlicht am 28.04.2024

herzzrerreißend

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Als eine Geschichte, die das Herz zerreißt und es gebrochen auf den Band 2 warten lässt, empfand ich das Buch "Glow like Northern Lights". In der Geschichte spielt aber das Herz nochmal eine ganz andere ...

Als eine Geschichte, die das Herz zerreißt und es gebrochen auf den Band 2 warten lässt, empfand ich das Buch "Glow like Northern Lights". In der Geschichte spielt aber das Herz nochmal eine ganz andere Rolle, denn: Lillys Zwillingsbruder ist lange schon herzkrank und wartet vergeblich auf ein Spenderherz. Als er zu Silvester stirbt, bricht für die Studentin und ihre Familie eine Welt zusammen. Doch sie hegte die leise Hoffnung, nun von ihren Eltern, die sich immer um den herzkranken Sohn kümmerten, etwas wahrgenommen zu werden. Doch das Gegenteil ist der Fall. Ihr wird verboten sein Zimmer zu betreten, etwas von ihm anzuziehen. Ihre "Funktion" beschränkt sich auf den Laden, als Mensch wird sie nicht wahrgenommen. Da ihre tiefe Trauer, die sie fast zu ersticken droht, in Berlin keinen Platz findet, flieht sie kurzentschlossen und ohne jemandem Bescheid zu geben nach Island, um den einzigen Menschen zu besuchen, der ihr in den letzten Monaten Halt geben konnte: Aron. Die beiden haben sich online in einem Forum für Angehörige von herzkranken Menschen kennengelernt. Doch als sie endlich vor ihm steht, ist alles anders, als Lilly das erwartet hatte...

Über lange Teile des Buches konnte ich mich gut in beide Personen hineinversetzen. Das machte ein wenig Abstand ob der Schwere der Handlung für mich fast unmöglich. Gegen Ende jedoch passierte etwas, das mich am in die Protagonisten hineinversetzen hinderte und wo ich selbst hart enttäuscht wurde. Mein Herz ist regelrecht zerbrochen, das passiert bei mir eher selten. Auch wenn es rückblickend vorhersehbar war und es Anzeichen gab, hat mich dieser Punkt der Handlung zerrüttet. Ich hatte Mühe, diesen Schluss so stehen zu lassen und fand viele Personen auf einmal ziemlich unsympathisch. Was die Geschichte auf jeden Fall geschafft hat, war, mich voll in den Bann zu ziehen.