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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.10.2017

Sehr kurz

Auftrag ausgeführt
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Das Hörbuch kann man kaum als Hörbuch bezeichnen, eher als erzählte Kurzgeschichte, die aber ganz okay war.

Das Hörbuch kann man kaum als Hörbuch bezeichnen, eher als erzählte Kurzgeschichte, die aber ganz okay war.

Veröffentlicht am 23.10.2017

Spannend bis auf das Ende

Die stille Kammer
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Zum Inhalt:
Susan Webster hat keinerlei Erinnerung an den schrecklichsten Abend ihres Lebens: Sie soll ihren eigenen Sohn erstickt haben. Jahre später entdeckt sie Fotos, die die Hoffnung schüren, dass ...

Zum Inhalt:
Susan Webster hat keinerlei Erinnerung an den schrecklichsten Abend ihres Lebens: Sie soll ihren eigenen Sohn erstickt haben. Jahre später entdeckt sie Fotos, die die Hoffnung schüren, dass ihr geliebter Sohn noch lebt.
Meine Meinung:
Das Buch ist schon sehr spannend geschrieben aber für mich ist das Ende des Buches einfach nicht gelungen. Ich fand die Lösung hanebüchen und an den Haaren herbeigezogen. Auch diese zum Teil arg naive Susan etwas nervig. Wie sie z. B. dem vollkommen fremden Nick einfach so vertraut. Auch die Recherche scheint teilweise schon arg wirr und wenig glaubwürdig. Der Schreibstil hat mir allerdings sehr gut gefallen. Gut lesbar und sehr spannend, die kurze Kapitel animieren auch immer noch ein Kapitel zu lesen.
Fazit:
Hat Potenzial nach oben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Figuren
Veröffentlicht am 22.10.2017

Hat mich nicht erreicht

Alte Sünden
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Zum Inhalt:
Ein altes Verbrechen, ein falsches Urteil, ein ungesühnter Mord.
Meine Meinung:
Ich habe schon deutlich bessere Krimis von Frau Mischke gelesen. Hier kam für mich nur wenig Spannung auf, die ...

Zum Inhalt:
Ein altes Verbrechen, ein falsches Urteil, ein ungesühnter Mord.
Meine Meinung:
Ich habe schon deutlich bessere Krimis von Frau Mischke gelesen. Hier kam für mich nur wenig Spannung auf, die Story plätscherte so vor sich hin und konnte mich einfach nicht mitnehmen. Die Protagonisten blieben für mich relativ blass und auch der Schreibstil konnte mich nicht überzeugen.
Fazit:
Hat mich nicht erreicht.

Veröffentlicht am 20.10.2017

Nicht mein Buch

Als wir unbesiegbar waren
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Zum Inhalt:
An der Universität sind Eva, Benedict, Sylvie und Lucien unzertrennlich. Als sie Ende der Neunzigerjahre ihr Studium beenden, glauben sie sich am Beginn eines aufregenden Lebens.
Meine Meinung: ...

Zum Inhalt:
An der Universität sind Eva, Benedict, Sylvie und Lucien unzertrennlich. Als sie Ende der Neunzigerjahre ihr Studium beenden, glauben sie sich am Beginn eines aufregenden Lebens.
Meine Meinung:
Ich habe mich mit dem Buch eher schwer getan. Man begleitet die vier durch ihr Leben, das kann natürlich für den ein oder anderen interessant sein, für mich war das trotz der unterschiedlichen Lebenswege eher langweilig. Auch wenn sich natürlich immer wieder was neues ereignet, konnte mich das Buch und die Geschichte nicht mitnehmen. Da mir die Geschichte zunehmend immer weniger gefiel, konnte auch der Schreibstil, der wirklich nicht schlecht war, nichts mehr raus reissen. Die Protagonisten waren mir anfangs eigentlich auch noch ganz sympathisch, irgendwann gingen mir diese auch etwas auf die Nerven.
Fazit:
Nicht jedes Buch ist für jeden geeignet.

Veröffentlicht am 15.09.2017

Hat mich nicht überzeugt

Oxen. Das erste Opfer
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Niels Oxen, ein schwer traumatisierter Elitesoldat, zieht sich in die Einsamkeit der dänischen Wälder zurück, um seinen inneren Dämonen zu entkommen. Doch bei einem nächtlichen Besuch des Schlosses Nørlund ...

Niels Oxen, ein schwer traumatisierter Elitesoldat, zieht sich in die Einsamkeit der dänischen Wälder zurück, um seinen inneren Dämonen zu entkommen. Doch bei einem nächtlichen Besuch des Schlosses Nørlund wird er zum Hauptverdächtigen in einem Mordfall: Hans-Otto Corfitzen, Exbotschafter und Gründer eines Thinktanks, wurde auf dem Schloss zu Tode gefoltert.
Meine Meinung:
Ich hatte nach der Leseprobe wahrscheinlich eine falsche Erwartungshaltung, die das Buch einfach nicht erfüllt hat. Einen Thriller würde ich das Buch auch nicht nennen, eher einen Krimi. Was mich auch gestört hat ist, dass ich irre lange gebraucht habe, um überhaupt in die Story reinzukommen. Als ich dann drin war, hatte ich das Gefühl, dass das Buch enorme Längen entwickelte, die man deutlich kürzer hätte fassen konnen, um die Spannung zu halten. Zum Ende hin kam wieder mehr Spannung auf, hat für mich das Buch aber nicht retten können. Der Schreibstil an sich ist recht anstrengend zu lesen. Mit vielen Protagonisten habe ich mich auch nicht wirklich anfreunden können.
Fazit:
Nicht jedermanns Geschmack.