Profilbild von brauneye29

brauneye29

Lesejury Star
offline

brauneye29 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit brauneye29 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.10.2017

Hat mich nicht erreicht

Alte Sünden
0

Zum Inhalt:
Ein altes Verbrechen, ein falsches Urteil, ein ungesühnter Mord.
Meine Meinung:
Ich habe schon deutlich bessere Krimis von Frau Mischke gelesen. Hier kam für mich nur wenig Spannung auf, die ...

Zum Inhalt:
Ein altes Verbrechen, ein falsches Urteil, ein ungesühnter Mord.
Meine Meinung:
Ich habe schon deutlich bessere Krimis von Frau Mischke gelesen. Hier kam für mich nur wenig Spannung auf, die Story plätscherte so vor sich hin und konnte mich einfach nicht mitnehmen. Die Protagonisten blieben für mich relativ blass und auch der Schreibstil konnte mich nicht überzeugen.
Fazit:
Hat mich nicht erreicht.

Veröffentlicht am 20.10.2017

Nicht mein Buch

Als wir unbesiegbar waren
0

Zum Inhalt:
An der Universität sind Eva, Benedict, Sylvie und Lucien unzertrennlich. Als sie Ende der Neunzigerjahre ihr Studium beenden, glauben sie sich am Beginn eines aufregenden Lebens.
Meine Meinung: ...

Zum Inhalt:
An der Universität sind Eva, Benedict, Sylvie und Lucien unzertrennlich. Als sie Ende der Neunzigerjahre ihr Studium beenden, glauben sie sich am Beginn eines aufregenden Lebens.
Meine Meinung:
Ich habe mich mit dem Buch eher schwer getan. Man begleitet die vier durch ihr Leben, das kann natürlich für den ein oder anderen interessant sein, für mich war das trotz der unterschiedlichen Lebenswege eher langweilig. Auch wenn sich natürlich immer wieder was neues ereignet, konnte mich das Buch und die Geschichte nicht mitnehmen. Da mir die Geschichte zunehmend immer weniger gefiel, konnte auch der Schreibstil, der wirklich nicht schlecht war, nichts mehr raus reissen. Die Protagonisten waren mir anfangs eigentlich auch noch ganz sympathisch, irgendwann gingen mir diese auch etwas auf die Nerven.
Fazit:
Nicht jedes Buch ist für jeden geeignet.

Veröffentlicht am 15.09.2017

Hat mich nicht überzeugt

Oxen. Das erste Opfer
0

Niels Oxen, ein schwer traumatisierter Elitesoldat, zieht sich in die Einsamkeit der dänischen Wälder zurück, um seinen inneren Dämonen zu entkommen. Doch bei einem nächtlichen Besuch des Schlosses Nørlund ...

Niels Oxen, ein schwer traumatisierter Elitesoldat, zieht sich in die Einsamkeit der dänischen Wälder zurück, um seinen inneren Dämonen zu entkommen. Doch bei einem nächtlichen Besuch des Schlosses Nørlund wird er zum Hauptverdächtigen in einem Mordfall: Hans-Otto Corfitzen, Exbotschafter und Gründer eines Thinktanks, wurde auf dem Schloss zu Tode gefoltert.
Meine Meinung:
Ich hatte nach der Leseprobe wahrscheinlich eine falsche Erwartungshaltung, die das Buch einfach nicht erfüllt hat. Einen Thriller würde ich das Buch auch nicht nennen, eher einen Krimi. Was mich auch gestört hat ist, dass ich irre lange gebraucht habe, um überhaupt in die Story reinzukommen. Als ich dann drin war, hatte ich das Gefühl, dass das Buch enorme Längen entwickelte, die man deutlich kürzer hätte fassen konnen, um die Spannung zu halten. Zum Ende hin kam wieder mehr Spannung auf, hat für mich das Buch aber nicht retten können. Der Schreibstil an sich ist recht anstrengend zu lesen. Mit vielen Protagonisten habe ich mich auch nicht wirklich anfreunden können.
Fazit:
Nicht jedermanns Geschmack.

Veröffentlicht am 02.09.2017

Langweilig erzählt

Eine von uns
0

Zum inhalt:
Alles beginnt ganz harmlos: mit dem Gefühl der Dorfbewohner, dass jemand in ihrem Haus war, mit Spuren von schmutzigen Schuhen auf der Treppe, fettigen Fingerabdrücken auf dem Badezimmerspiegel. ...

Zum inhalt:
Alles beginnt ganz harmlos: mit dem Gefühl der Dorfbewohner, dass jemand in ihrem Haus war, mit Spuren von schmutzigen Schuhen auf der Treppe, fettigen Fingerabdrücken auf dem Badezimmerspiegel. Dann verschwinden Dinge, oder, noch rätselhafter, es tauchen andere auf. Bis schließlich eine von ihnen weg ist: Anna, die harmloseste, unscheinbarste von allen.
Meine Meinung:
Dieses Buch hat mich überhaupt nicht gepackt. Die Story ist langweilig erzählt und plätschert vor sich hin. Der Schreibstil hat mir auch nicht gefallen, was vermutlich hauptsächlich an der Gegenwartsform liegt, die ich immer ein wenig sperrig finde. Das einzige, was ich positiv hervorheben kann ist, dass es eine historische Grundlage zur Story gibt. Auch finde ich die Idee zum Buch ganz gut, aber die Umsetzung ist für mich nicht gelungen.
Fazit:
Langweilig erzählt.

Veröffentlicht am 01.09.2017

Anstrengend zu lesen

Ein Gentleman in Moskau
0

Zum Inhalt:
Moskau, 1922. Der genussfreudige Lebemann Graf Rostov wird verhaftet und zu lebenslangem Hausarrest verurteilt, ausgerechnet im Hotel Metropol, dem ersten Haus am Platz. Er muss alle bisher ...

Zum Inhalt:
Moskau, 1922. Der genussfreudige Lebemann Graf Rostov wird verhaftet und zu lebenslangem Hausarrest verurteilt, ausgerechnet im Hotel Metropol, dem ersten Haus am Platz. Er muss alle bisher genossenen Privilegien aufgeben und eine Arbeit als Hilfskellner annehmen.
Meine Meinung:
Durch die vielen Ereignisse, Personen und den großen Zeitraum fand ich das Buch enorm anstrengend zu lesen. Ich hatte das Gefühl mir ungeheuer viel merken zu müssen um der Geschichte folgen zu können. Durch die sehr ausführlichen Beschreibungen fand ich auch den Schreibstil nicht sehr eingängig sondern eher schwerfällig. Den Protagonisten fand dagegen sehr sympathisch und das war auch der Hauptgrund warum ich bei dem Buch durchgehalten habe. Interessant fand ich auch die geschichtlichen Dinge, die einem eher nebenbei vermittelt wurden.
Fazit:
Gute Geschichte aber anstrengend zu lesen.