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Veröffentlicht am 24.09.2024

Bekannte Elemente neu und spannend verpackt

Royal Institute of Magic, Band 1: Die Hüter der verborgenen Königreiche | Fantastisches Kinderbuch ab 10 Jahre
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Ben Greenwoods Eltern verschwanden vor einigen Jahren spurlos. Der einzige Hinweis, den Ben hat, ist ein Stück Stoff, das er in seinem verwüsteten Elternhaus fand. Es ist aber nicht irgendein Stoff, denn ...

Ben Greenwoods Eltern verschwanden vor einigen Jahren spurlos. Der einzige Hinweis, den Ben hat, ist ein Stück Stoff, das er in seinem verwüsteten Elternhaus fand. Es ist aber nicht irgendein Stoff, denn dieser schimmert auf eine faszinierende Weise und scheint nicht von dieser Welt zu sein…Als der für die Ermittlungen zuständige Polizist Jahre später eine Kiste mit Beweismitteln zurück bringt, fallen Ben und seinem Freund Charlie zwei Zugangskarten für ein „Royal Institute of Magic“ in die Hände. Ben erinnert sich, wo in London er ein Gebäude mit den gleichen Initialen gesehen hat und gemeinsam mit Charlie beginnt ab hier die abenteuerlichste Reise seines Lebens, bei der eine Fahrt mit einem von Drachen gezogenen Zug nur die erste Etappe ist! Ob Ben mehr über das Verschwinden seiner Eltern in diesem mysteriösen Royal Institute of Magic herausfinden kann? Denn er erkennt den besonderen Stoff wieder, als ein Dunkelelf im Institutsflur an ihm vorbei geht… Haben die Elfen etwas mit der Sache zu tun?

Ich war zunächst etwas skeptisch, ob sich diese Geschichte von den vielen Erzählungen über Magie, fantastische Wesen, eine Schule/Institut für Zauberei und Elfen abheben kann. Irgendwie bekommt man irgendwann doch den Eindruck, dass sich alles wiederholen könnte. Aber eben nur könnte, denn Victor Kloss ist es gelungen, eine ganz eigene magische Welt zu erdenken und in der Fantasie der Leser zum Leben zu erwecken! Gemeinsam mit dem Protagonisten entdeckt der Leser/die Leserin das Royal Institute of Magic, denn beide befinden sich auf dem gleichen Wissensstand. Ben gefiel mir als Hauptfigur sehr gut. Er ist tough, aber dennoch besonnen, er stellt die richtigen Fragen und schweigt in den passenden Momenten, er ist loyal, nicht naiv und fair. Ich bin sehr gespannt, wie er sich im Verlauf der nächsten Bände noch weiter entwickeln wird.

Mir gefiel ebenfalls das Konzept der Magie – ganz ohne ‚klassische‘ Zauberstäbe und Zauber, die aus einem selbst heraus gewirkt werden. Ich hoffe, dass wir im nächsten Band mehr darüber erfahren werden. Was mir allerdings etwas Kopfzerbrechen bereitete, war der zu unkritische Umgang mit dem Kolonialbegriff und der Kolonialisierung der Elisabethanischen Zeit. Mir fehlte die Sichtweise der Eroberten, der magischen Bewohner der von Queen Elisabeth I. kolonialisierten Völker und Länder. Kindern bzw. jungen Lesern mag diese Thematik nicht so auffallen wie mir als Historikerin, aber gerade in Bezug auf die Konflikte mit den Dunkelelfen hätte die negative Seite der Kolonialisierung aufgegriffen werden sollen, so finde ich.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für alle Magiebegeisterten ab 12 Jahre, die sich auf eine spannende, geheimnisvolle und fantastische neue Welt einlassen wollen!

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Veröffentlicht am 30.06.2024

Ein ergreifendes Jahreshighlight!

Columbusstraße
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In Form einer 530 Seiten starken Graphic Novel erzählt Tobi Dahmen die Geschichte seiner Eltern und deren Familien in den Jahren zwischen 1935 und 1945. Hierfür hat er auf dem Vor- und Nachsatzblatt die ...

In Form einer 530 Seiten starken Graphic Novel erzählt Tobi Dahmen die Geschichte seiner Eltern und deren Familien in den Jahren zwischen 1935 und 1945. Hierfür hat er auf dem Vor- und Nachsatzblatt die jeweiligen Stammbäume der Familien Dahmen und Funcke eingefügt, was mir persönlich sehr geholfen hat und wo ich auch häufig nachschlagen musste.
Die Rahmenhandlung bildet die Reise des Autors von Utrecht nach Düsseldorf zu seinem sterbenden Vater im April 2015. Die chronologische, episodenhafte Erzählform wird – bis auf zwei Einschübe (Zugfahrt nach Dresden, Januar 2005 und Utrecht, Mai 2013) – strikt eingehalten. Die Schauplätze wechseln allerdings stetig, je nach der aktuell fokussierten Person. Zur besseren Orientierung erfolgt bei jedem Ortswechsel oben links die Angabe von Ort und Zeit. Tobi Dahmen orientierte sich bei der Erstellung dieser Chronik an (Feld-)Briefen, Einberufungsbescheiden, Zeitungsartikeln, Fotos, Radiodurchsagen, Reden und vor allen Dingen an Erzählungen und Erinnerungen seiner Eltern und weist dabei einen hohen Grad an intensiver und umfangreicher Recherchetätigkeit auf. Die Authentizität dieses Werkes ist also gegeben und stellt somit ein mikrogeschichtlich relevantes Werk für die Nachwelt dar.
Nicht nur geschichtswissenschaftlich betrachtet handelt es sich hier um einen wertvollen Beitrag zur Aufarbeitung der Kriegsgeschichte, sondern auch künstlerisch ist „Columbusstraße“ ein Meisterwerk. Tobi Dahmen trifft mit seinem Zeichenstil genau meinen Geschmack: Passend zur düsteren Thematik sind die Illustrationen ausschließlich schwarz-weiß gehalten. Der Detailreichtum der Panels ist teilweise atemberaubend, die Darstellung von Mimik und Gestik ist sehr facettenreich und realistisch. Emotionen werden auf einfache Weise so plastisch dargestellt, dass es oft keiner Worte bedarf. Haltung, Gesten und Blicke sprechen für sich. Er ist dabei schonungslos, brutal und ungeschönt ehrlich, aber genau das macht es so nachvollziehbar, ergreifend und emotional. Denn eines waren die Jahre zwischen 1935 und 1945 nicht: schön und unbeschwert.
Ergänzt wird das Ganze durch einen umfangreichen Appendix: Das Glossar erklärt Wissenswertes zu einzelnen Seiten, Ereignissen, Personen, Begriffen und Regionen, das Bild- und Textquellenverzeichnis gibt die Herkunft der verarbeiteten Informationen an, und eine Quellen- und Literaturliste runden die Beweislage ab.
Eines steht fest: Diese Geschichte ist nichts für Zwischendurch und auch nichts für Zartbesaitete! Zum einen, weil man in Bezug auf die Personen und ihre jeweiligen Aufenthaltsorte am Ball bleiben muss, da ansonsten der rote Faden sehr schnell verloren geht, und zum anderen, weil es wirklich harte Kost ist, auf die man sich einlassen wollen muss und die – so zumindest bei mir – immer stark nachhallt, teilweise über Tage. Für mich hat Tobi Dahmen hier ein Jahreshighlight geschaffen, das mich unfassbar stark berührt hat. Ich war schockiert, zu Tränen gerührt, ich habe den Atmen angehalten, vor Ungerechtigkeit aufgeschrien und war jeder Person dankbar, die den Familien in diesen grauenhaften Zeiten einen Hoffnungsschimmer bescherte.
Dieses illustrierte Stück Erinnerungskultur werde ich weiterempfehlen und in meinem Bücherregal in Ehren halten! Ich bin so gespannt, wie es nach 1945 mit der Familie weiterging, besonders in Hinblick auf die Brüder Eberhard und Peter.
Danke, Herr Dahmen, dass Sie uns auf so wunderbare Weise Einblicke in Ihre ganz persönliche Familiengeschichte gewährt haben!

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Veröffentlicht am 25.05.2024

Ein neuer Ausflug in die magische Welt der Raumfalten, Nekromanten und Hexen

School of Myth & Magic, Band 1: Der Kuss der Nixe (Limitierte Auflage mit Farbschnitt)
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Devin feiert ihren Geburtstag mit ihren Freunden am See. Schon sehr lange wünscht sie sich, Zeit allein mit ihrem Schwarm zu haben. Doch als es zum langersehnten Kuss kommt, geschieht etwas seltsames, ...

Devin feiert ihren Geburtstag mit ihren Freunden am See. Schon sehr lange wünscht sie sich, Zeit allein mit ihrem Schwarm zu haben. Doch als es zum langersehnten Kuss kommt, geschieht etwas seltsames, das alles für Devin verändern wird: Sie verwandelt sich in eine Nixe und saugt ihrem Schwarm die Lebensenergie ab. Doch als wäre dieser Schock nicht schon genug, stehen nachts plötzlich zwei Wächter in ihrem Zimmer und wollen ihre Kräfte magisch blockieren. Es gibt jedoch noch eine zweite Option für Devin: Die School of Myth and Magic in Norwegen, an der sie lernen soll, ihre Nixenkräfte zu beherrschen. Doch kann die Nixe sich zwischen Vampiren, Drachen, Hexen und Nekromanten behaupten und lernen, ihre Kräfte zu kontrollieren?
Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass die Autorin das Weltensetting ihrer vorherigen Emily Seymour-Reihe aufgegriffen hat! Ich habe die Idee mit den Raumfalten und verschiedenen Epochen in ebenjenen geliebt. Und noch größer war mein Glück, als Seth Cardeles auch in dieser Geschichte einen Auftritt bekam! In dieser Reihe liegt der Fokus auf der Ausbildung in den magischen Schulen und wir lernen dadurch noch mehr über die weiteren magischen Gruppen dieser Fantasy-Welt. Die School of Myth and Magic ist wunderbar beschrieben, sodass es ein leichtes ist, sich die alten Gemäuer bildlich vorzustellen und ganz in das latente High-School-Feeling abzutauchen.
Ein weiteres Highlight ist, wie immer bei Jennifer Alice Jager, das Figurenensemble. Devin war mir von Anfang an hochsympathisch, ebenso die Sirene Lilou und der Waldschrat Alvar. Ein klein wenig skeptisch wurde ich jedoch bei Caleb, denn seine anfänglich so nette Art wich im Verlauf der Geschichte einer doch zunehmend aufdringlichen Seite, bei deren Übergriffigkeit meine innere Feministin hin und wieder mit der Roten Flagge wedelte… Kassian hingegen macht keinen Hehl aus seinem Bad Boy Image, was ihn wiederum interessant wirken lässt (ja, die Autorin hat mich erwischt – ich finde ihn spannend und geheimnisvoll…).
Das Ende habe ich ehrlicherweise so kommen sehen, was mich aber in keiner Weise gestört hat. Und wer Jennifer Alice Jagers Geschichten kennt, der weiß: Der Cliffhanger ist unvermeidbar! Ich bin sehr gespannt, wie mir der zweite Band gefallen wird. Bei Emily Seymour war aus meiner Sicht die Fortsetzung deutlich schwächer als der erste Teil, der wiederum genial war – so wie hier auch.
Warum ist Emily Seymour eigentlich als Hardcover erschienen und Die School of Myth and Magic als Paperback? Das stört meine Ästhetik im Bücherregal irgendwie enorm…

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Veröffentlicht am 05.05.2024

Integration mal anders!

Willkommen bei den Grauses 1: Wer ist schon normal?
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Ottilies Sommerferien verliefen bisher stinklangweilig. Doch dann zieht eine Familie in das Haus der Sackgasse Nummer 13 ein und Ottilie hegt den festen Plan, sich mit den drei Kindern anzufreunden. Allerdings ...

Ottilies Sommerferien verliefen bisher stinklangweilig. Doch dann zieht eine Familie in das Haus der Sackgasse Nummer 13 ein und Ottilie hegt den festen Plan, sich mit den drei Kindern anzufreunden. Allerdings gibt es da ein kleines Problem: Muh, Wolfi, Husch, die Eltern und auch der Großvater Grause sind… nun ja… nicht gerade „normal“. Muh wachsen Hörner aus dem Kopf, Wolfi wird bei Vollmond zum Werwolf und Husch ist ein Geistermädchen. Sie sollen unter Menschen leben und sich anpassen, aber das ist leichter gesagt, als getan… Gelingt es Ottilie trotzdem, ihren Plan in die Tat umzusetzen?

Wer ein Fan des „Magimoxischen Hexenhotels“ von Ulrike Rylance ist, der wird auch die Grauses lieben! Familie Grause besteht aus liebenswerten Figuren, die Idee der Geschichte ist gut umgesetzt und auch die Themen des Buches treten klar hervor. Die Hauptfrage, was eigentlich eine Familie ist und wer sie definiert, ist stets präsent und in einer für mich wunderbaren Art und Weise beantwortet. Ich denke, dass gerade in Zeiten von Patchworkfamilien und neuen Gesellschafts- und Familienmodellen eine solche Geschichte eine kindliche Sichtweise stärken und prägen kann. Zudem bilden die Themen Andersartigkeit, Zusammenhalt und Freundschaft die Stützen dieses Buches und sind auf kindgerechte Weise dargestellt.

Die von mir rezipierte Hörversion ist mehr ein Hörspiel, denn ein Hörbuch. Und die Autorin hat als Sprecherin selbst ihre Figuren in der bestmöglichen und ihr erdachten Art und Weise zum Leben erweckt. Ich hatte wirklich große Freude beim Zuhören und freue mich auf weitere Geschichten rund um die nicht-normalen Grauses!

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Veröffentlicht am 09.03.2024

Sei vorsichtig, was du dir wünschst…

Emblem Island – Der Fluch der Nachthexe
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Tor lebt auf Emblem Island, einer bunten Insel voller Frieden. Denn (fast) jedes Neugeborene kommt mit einem Emblem auf die Welt, das seine Zukunft und seine Bestimmung in der Gesellschaft vorgibt. Doch ...

Tor lebt auf Emblem Island, einer bunten Insel voller Frieden. Denn (fast) jedes Neugeborene kommt mit einem Emblem auf die Welt, das seine Zukunft und seine Bestimmung in der Gesellschaft vorgibt. Doch Tor möchte kein Anführer des Dorfes werden, wie es seine Mutter ist und ihm sein Emblem verspricht. In jeder Neujahrsnacht jedoch dürfen alle Bewohner ab 12 Jahren einen Wunsch äußern. So auch Tor, der seine erste Wunschnacht dafür nutzt, sich ein anderes Emblem von der Wunschgöttin zu erbitten. Doch statt mit dem Zeichen eines Wasseratmers erwacht Tor mit einem Fluchauge auf seiner Hand. Die Nachthexe hat ihn für seinen Wunsch verflucht! Um dieses Dilemma rückgängig zu machen, bleibt ihm nur eine Möglichkeit: Er muss die Nachthexe aufsuchen und sie bitten, das Ganze rückgängig zu machen. Doch auf welche Abenteuer und Gefahren Tor dabei stößt, war ihm vorher nicht bewusst…

Aufmerksam geworden bin ich auf dieses Buch durch das wunderschöne Cover. Es sticht durch seine kräftigen Farben hervor und erhält durch den vergoldeten Schriftzug eine edle Aufmachung. Allein der Vogel, bei dem es sich wohl um den Silberfalken handeln soll, ist farblich eher schlecht passend zum Inhalt getroffen.

Genau so bunt wie die Aufmachung ist auch der Inhalt des Buches. Alex Aster hat eine tolle Geschichte mit spannenden Abenteuern, einer wunderbaren Freundschaft, einem ambivalenten Bösewicht und mutigen Protagonisten geschaffen. Der Einstieg in die Geschichte verläuft schnell, reibungslos und ohne Längen oder Fragen. Ich bin völlig unvoreingenommen an die Geschichte herangegangen, denn ich hatte noch nichts von dieser Autorin gelesen. So konnte ich mich voll und ganz auf die Erzählung einlassen. Ein paar wenige Punkte gab es, die für mich Leerstellen aufwiesen (Wie bezahlen die Kinder ihr Essen? usw.), aber über die kann man gut hinwegsehen. Wer Schwachstellen finden will, der wird sie entdecken. Da dies aber vorrangig ein Buch für ältere Kinder ab elf Jahren ist, steht die Abenteuergeschichte im Vordergrund, nicht die Fragen nach Logistik und Logik.

Die Themen dieser Erzählung gefielen mir sehr gut, besonders auch ihre Darstellung und Aufarbeitung: Andersartigkeit, Ausbruch aus gesellschaftlichen Normen und Werten, gesellschaftliche Akzeptanz, die Tragweite von Entscheidungen, das Schicksal – Akzeptanz und Ablehnung –, Freundschaft und – wie so oft – die Dichotomie zwischen Gut und Böse.

Die Entwicklung des Protagonisten Tor vollzog sich eher schleppend und ist erst im letzten Drittel der Geschichte ersichtlich. Melda war mir zu Beginn sehr unsympathisch, konnte mich aber im Verlauf immer mehr von sich überzeugen. Sowieso nehmen die weiblichen Figuren in diesem Buch eine starke Rolle ein. Seien es die Mütter der Kinder, die Riesinnen oder eben auch die Nachthexe. Mit Engle bin ich bis zum Schluss kaum warm geworden, er bleibt etwas blass beschrieben auf der Strecke. Ich hoffe, dass sich die kleine Raupe Nimmersatt aka. Engle im Folgeband in einen mutigen, abenteuerlustigen Schmetterling verwandelt. Denn Potenzial hat er, das ließ sich an einigen Stellen erkennen.

Der Cliffhanger verspricht, ebenso wie das für mich sehr überraschende Ende, Großes für den zweiten Band! Hoffentlich habe ich bis dahin auch ein Emblem erhalten, und wenn es nicht das einer „Leserin“ ist, rede ich auch mal ein erstes Wörtchen mit der Wunschgöttin! Oder lieber doch nicht…?

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