"Ein letztes Mal Belladaire"
Ein letztes Mal geht es nach Monaco an die Belladaire Academy of Athlets.
Diesmal begleiten wir Delphine, die eiskalte Turnerin auf Weltklassekurs und Nikas Zimmergenossin.
Für Delphine gibt es nichts ...
Ein letztes Mal geht es nach Monaco an die Belladaire Academy of Athlets.
Diesmal begleiten wir Delphine, die eiskalte Turnerin auf Weltklassekurs und Nikas Zimmergenossin.
Für Delphine gibt es nichts als das Turnen, bis sie auf Covey trifft, der ihr zeigt, dass es weitaus mehr gibt als das.
Die Ausarbeitung der Protagonisten hat mir unglaublich gut gefallen, besonders ihre Charakterentwicklung ist gut gelungen.
Delphine arbeitet an ihrer Selbstwahrnehmung und überwindet die Dämonen ihrer Vergangenheit, während Covey lernt einfach er selbst zu sein.
Die Handlung dieses Teils hat mir nicht so gut gefallen, weil ich in der ersten Hälfte des Buches das Gefühl hatte wir würden uns im Kreis drehen.
Ich habe immer wieder das Gleiche gelesen.
Dafür ist in der zweiten Hälfte, gerade auf den letzten 100 Seiten, unglaublich viel auf einmal passiert.
Mir hätte es besser gefallen, wenn die Ereignisse im Buch besser verteilt worden wären, damit wäre eine konstante Spannung dagewesen und als Leser hätte man keine so lange Durststrecke gehabt.
Das Ende des Buches fand ich wiederum gut gewählt, weil es nochmal alle Charaktere zusammengeführt hat, die wir in allen drei Teilen kennenlernen und lieben durften.
Es hat der Reihe einen schönen runden Abschluss ohne offene Fragen und Drama gegeben.
Deswegen bekommt das Buch 3,5 Sterne von mir.