Die Blumentöchter (Die Blumentöchter 1)

Ich muss schon zugeben, dass allein das Cover mich schon überzeugt hat. Da es um Dalia Carter geht, die wie ihre Cousinen und Mutter und Tanten nach Blumen benannt wurde, findet man auf dem Cover und im Farbschnitt Dahlien. Auch findet man ein Hinweis auf ihre Reise in die Vergangenheit wieder. Sie macht sich auf den Weg nach Mexiko auf der Suche nach ihrem Vater. Tulum spielt hier eine wesentliche Rolle in ihrer Suche nach der Vergangenheit, aber auch in der Gegenwart. Also wurde dieser wunderbare Ort auch auf dem Cover integriert. Es ist ein Buch, was man allein schon wegen seines Äußeren kaufen könnte. Der Schreibstil ist sehr angenhem und flüssig zu lesen. Es wird auch deutlich von der Autorin immer am Anfang des Kapitels unterschieden zwischen Vergangenheit und Gegenwart. So hat man kein Problem mit den Zeitsprüngen und kann der Geschichte sehr gut folgen. Da ich selbst schon mal in Mexiko war muss ich sagen die Umschreibung der historischen Orte haben mir gut gefallen und ich hatte sie schnell wieder vor meinem inneren Auge. Ich kann nur bestätigen, dass es dort tagsüber sehr heiß ist und ich mir die Arbeitsbedingungen für Foscher entsprechend anstrengend vorstellen kann. Ich kann dieses Buch nur empfehlen, es ist ein sehr schönes Buch. Vom Äußeren wie von der Geschichte.

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Das Cover finde ich wunderschön gestaltet, die Insel und auch die Blumen passen perfekt zum Thema, die Hintergrundfarbe gefällt mir gut. Ich durfte das Buch in der 1. Auflage lesen und es hat einen wunderschönen, floralen Farbschnitt.

In der Geschichte geht es um Dalia, gemeinsam mit ihren 4 Cousinen besuchte sie regelmäßig die Gärtnerei ihrer Großeltern in Cornwall. Doch dann verstirbt Großmutter Rose plötzlich und als Dalia und ihre Cousinen in Blooming Hall zusammenkommen macht Dalia eine überraschende Entdeckung. Ein Brief ihres unbekannten Vaters. Warum hat Rose ihn ihr vorenthalten? Dalia macht sich auf die Reise nach Mexiko um mehr über ihren Vater zu erfahren und ist einer wunderschönen Liebesgeschichte auf der Spur, die ihren Anfang bei einer Mayastätte nahm.

Der Auftakt der Reihe hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Dalia ist ein sehr sympathischer und aufgeschlossener Charakter, ihren Weg mitzuverfolgen hat mir sehr gut gefallen. Die Orte und Szenen wurden detailliert beschrieben. Ich bin schon sehr auf die anderen Bände gespant.

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Das Buchcover ist schon ein echter Hingucker und hat mich gleich angesprochen. Auch die Inhaltsangabe lässt einen auf einen guten Auftakt in eine neue Buchreihe hoffen.
Die Geschichte spielt zu Beginn in Cornwall. Wir lernen die spätere Hauptprotagonistin Dalia und ihre Familie kennen. Dalia lebt mit ihrer Großmutter Rose in der Hauseigenen Gärtnerei und wuchs dort zusammen mit ihren vier Cousinen auf. Das schöne in der Familie ist, dass alle Familienmitglieder einen mit Blumenbezogenen Namen bekommen haben.
Als Rose plötzlich stirbt ist für Dalia nichts mehr wie es war und sie fällt in ein tiefes Loch. Doch dann taucht plötzlich ein Brief aus, der von Dalias vermeintlich unbekanntem Vater stammen soll. Dalia ist verwirrt und will unbedingt wissen was es mit dem Brief und dem Schreiber dieses Briefes auf sich hat. Dalia steigt in den nächstbesten Flieger und begibt sich in Mexiko auf die Spuren ihrer verstorbenen Mutter um evtl. doch noch ihren Vater zu finden.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und so schön, dass man von der ersten Seite an, tief in die Geschichte abtaucht und darin versinkt. Es ist mein erstes Buch der Autorin, aber zu 100% nicht das letzte.
Das Buch ist mit so viel Liebe geschrieben und lässt einen in wunderschöne Kulissen abtauchen, die wirklich toll beschrieben sind. Ob es die Szenen in Cornwall oder die Szenen in Mexiko an den Mayastätten waren, es war so bildhaft aufgezeigt, als wäre man wirklich live dabei.
Mich hat die Geschichte komplett in den Bann gezogen, sie ist sehr gefühlvoll, spannend, interessant und emotional geschrieben, so dass es beim Lesen eine richtige Achterbahnfahrt der Gefühle war und ich das Buch tatsächlich für keine Sekunde aus den Händen legen konnte.
Ein absolutes Highlight in meinem diesjährigen Lesejahr. Gerne mehr davon!

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Die Grafikdesignerin Dalia ist eigentlich ganz zufrieden mit ihrem Leben im englischen Cornwall. Nach dem sehr frühen Tod ihrer Mutter wächst sie bei ihren Großeltern auf. Sie fühlt sie sich wohl in ihrer Familie, auch wenn sie sich selber mit ihrem Aussehen immer als ein Exot sieht.
Nach dem Tod ihrer geliebten Großmutter findet Dalia einen Brief ihres Vaters.
Kurzerhand beschließt sie sich auf den Weg zu machen und ihre mexikanischen Wurzeln zu erforschen.
In Mexiko-Stadt beginnt ihre Reise. Dort lernt sie den freundlichen Pablo kennen und beschließt mit ihm zusammen ihren Vater zu suchen.
Die Reise führt sie durch das gesamte Land. Neben den Menschen, dem Essen und der Kultur lernt Dalia wie es ist "eine von ihnen zu sein" und nicht aufzufallen.
Doch wird sie ihren Vater finden? Kann er alle offenen Fragen klären? Und wie geht es dann weiter?

Ein unglaublich schönes Buch, dass mich ab Seite 1 gefesselt hat. Der Schreibstil war super und ich habe mich sofort in die Geschichte gefunden.

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In dem Roman von Tessa Collins geht es um Familie, Geheimnisse, Emotionen ,Frauen und die Liebe.

Dalia wuchs bei ihren Großeltern auf. IhreMutter Camellia starb bei der Geburt und ihr Vater war bisher unbekannt

Nach dem Tod ihrer Großmutter findet sie im Nachlass einen Brief der ein Familiengeheimnis lüftet.
Dalia macht sich auf den Weg, denn sie will Antworten und die gibt es nur in Mexico., in der Dalia ihre lang verloren geglaubte Familie sucht.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht, sodass man sich von Anfang an in der Geschichte befindet.
Man erfährt viel über Mexico, die Mayakultur, Rituale und die Menschen.

Die Geschichte wechselt zwischen zwei Zeitebenen und bietet so einiges an Drama und Einblicke in die Familie.

Der Roman überzeugt mit seinen Protagonisten .
Für Fans von Lucinda Riley und Corina Bomann.

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