Cover-Bild Lore. Die Spiele haben begonnen. Sie kämpft um ihr Leben
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Arena
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 584
  • Ersterscheinung: 11.08.2022
  • ISBN: 9783401606385
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Alexandra Bracken

Lore. Die Spiele haben begonnen. Sie kämpft um ihr Leben

Urban Fantasy um die Jagd auf Götter in New York
Sabine Schilasky (Übersetzer)

Actionreiche Götter-Fantasy mit starker Heldin von #1-New-York-Times-Bestsellerautorin Alexandra Bracken.

Lore versucht, einfach nur normal zu sein und zu vergessen, dass sie dazu ausgebildet wurde, griechische Götter zu jagen. Doch dann steht die nächste Jagd bevor und jemand sucht ihre Hilfe, der sie und ihresgleichen eigentlich hasst: Athene.
Die Göttin bietet Lore ein Bündnis gegen den neuen Ares an, der vor Jahren Lores Familie ermordet hat - und seitdem noch mächtiger geworden ist.
Sieben Tage ist Ares sterblich und die Rache für ihre Familie in greifbarer Nähe für Lore. Doch reicht das Bündnis mit Athene aus, um Ares aufzuhalten, der die menschliche Welt in Schutt und Asche legen will?

Die Jagd auf die Götter ist eröffnet!

 

„Ein Epos vom Anfang bis zum Ende. Bracken webt gekonnt einen Wandteppich voll neuer Mythologie, durchzogen von antiken Legenden - eine Geschichte über Macht, alte Wunden und Liebe, getragen von einer Protagonistin, die ich von der ersten Seite an, als sie kampfbereit und mutig aufgetreten ist, angefeuert habe.“
Marie Lu, New-York-Times- & Spiegelbestsellerautorin

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.08.2022

Eine spannende, actionreiche Götterjagd um Macht und Unsterblichkeit inmitten des pulsierenden Lebens von New York City.

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Medusas Marmorkopf mit all ihren Schlangenhaaren und der goldene Schriftzug zieht schon beim ersten Erblicken sämtliche Aufmerksamkeit auf das Cover der göttlichen Urban-Fantasy-Story von Alexandra Bracken. ...

Medusas Marmorkopf mit all ihren Schlangenhaaren und der goldene Schriftzug zieht schon beim ersten Erblicken sämtliche Aufmerksamkeit auf das Cover der göttlichen Urban-Fantasy-Story von Alexandra Bracken. Griechische Götter, eine mysteriöse Jagd, der Kampf um Macht, Schicksal und die Liebe, all das verspricht jede Menge abenteuerliche Lesestunde. So viel Potenzial schlummert in dieser Story, so viele Geheimnisse stecken in den Gottheiten und ihren Leben, so viel Geschichte.

Nachdem die neun ursprünglichen Götter: Poseidon, Aphrodite, Ares, Dionysos, Hephaistos, Hermes, Athene, Apollo und Artemis, den Göttervater Zeus verraten haben, rief dieser den Agon aus. Einen Zeitraum in dem die Götter alle sieben Jahre für sieben Tage sterblich werden und von den Mitgliedern der neun Blutlinien gejagt und getötet werden können. Ihre göttlichen Fähigkeiten gehen dann im Falle des Todes auf ihren Jäger über.

Klingt grausam und ist es irgendwie auch. Mitten in all dem wächst Lore auf und wird schon früh auf ihre Aufgabe für das Haus Perseus, welches vom Aussterben bedroht ist, vorbereitet. Doch als ihre Familie während eines Agons komplett ausgelöscht wird, wächst in Lore ein Rachegedanke, der ihr hilft durchzuhalten und den Mörder ihrer Liebsten zu finden. Aber auch sie wird zur Gejagten und schon bald wird es schwierig zwischen Freund und Feind zu unterscheiden.

Eine brenzlige Situation, nicht nur für Lore, sondern auch für mich als Leserin. Zeitweise prasselte ein beinahe unbezwingbarer Berg an Informationen über mich herein, sodass ich immer mal wieder den Faden verloren habe. Ich konnte nur schwer eine Verbindung zu den Charakteren aufbauen und mich komplett in die Geschichte fallen lassen. Warum das so war, kann ich gar nicht so genau sagen, denn wie schon erwähnt, fand ich die Idee der Geschichte eigentlich richtig spannend. Dadurch, dass meine Gedanken ständig abdrifteten, ich mich nicht komplett der Geschichte hingeben konnte, hat mich das Buch leider nicht so begeistern können, wie ich es mir aufgrund seiner Thematik gewünscht hätte.

Lores Entwicklung mitzuerleben fand ich dennoch interessant. Einerseits überwogen Trauer und Angst, andererseits übernahm aber auch Rachlust und Mut die Oberhand. Ich mochte Lores natürliche Art sehr gern. Ihr Mitgefühl, ihre Loyalität Freunden gegenüber und ihre Treue machen sie für mich zu einer ganz besonderen Persönlichkeit. Auch Castor, Lores Freund aus Kindertagen hat es mir angetan. Zu Beginn war er mir etwas unheimlich, denn ich konnte seine Absichten nicht wirklich einschätzen, doch je mehr ich über ihn erfahren habe, umso mehr ist er mir ans Herz gewachsen. Ja und Athene… Athene ist wohl eine ganz besondere Gottheit für sich.

Trotz meiner Leseerfahrung mit ‚Lore‘ möchte ich, aufgrund der genialen Idee und auch vieler wertvoller Informationen zur griechischen Mythologie, eine Leseempfehlung aussprechen. Geschichten, die mich nicht catchen konnten, können für euch tatsächlich sogar Highlights sein. Deshalb: entdeckt Lores Geschichte und wenn ihr mögt, verratet mir gern, wie sie euch gefallen hat.

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Veröffentlicht am 09.08.2022

Spannende Idee, die aber auch Schwächen besitzt

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Gestaltung

Das Buch ist wunderschön gestaltet! Es ist definitiv ein Hingucker. Das Buch ist nicht nur von außen wunderschön, sondern auch von innen. Mir gefällt das Cover sehr gut, ich mag die verschiedenen ...

Gestaltung

Das Buch ist wunderschön gestaltet! Es ist definitiv ein Hingucker. Das Buch ist nicht nur von außen wunderschön, sondern auch von innen. Mir gefällt das Cover sehr gut, ich mag die verschiedenen Gestaltungselemente im Inneren des Buches und finde es toll, wie gut alles zu der Geschichte passt.


Schreibstil

Mit dem Schreibstil der Autorin hatte ich leider sehr große Probleme. Es fiel mir unfassbar schwer in die Geschichte einzusteigen und ich muss leider sagen, dass ich bis zum Ende nicht voll und ganz in die Geschichte abtauchen konnte. Ich empfand den Schreibstil der Autorin als sehr verwirrend und schwierig. Es war oft nicht angenehm zu lesen und leider musste ich stellenweise das Gelesene wiederholen, um der Handlung folgen zu können. Zudem fand ich, dass dem Schreibstil an manchen Stellen die Bildlichkeit gefehlt hat, wodurch ich mir das Beschriebene nicht so gut vorstellen konnte. Aber manchmal hat mich der Schreibstil auch durch die Geschichte getragen, war bildlich und gut zu lesen. Doch leider finde ich, dass solche Momente nur selten vorkamen.


Handlung

Die Idee dieser Geschichte ist grandios! Griechische Mythologie trifft auf Die Tribute von Panem. Das hat sich sehr spannend angehört und war auch interessant zu lesen. Allerdings war der Einstieg in die Geschichte nicht einfach und auch der Weltenaufbau war nicht so leicht zu verstehen. Ich habe definitiv länger gebraucht, um die Gegebenheiten dieser Weltordnung zu verstehen, als es bei anderen Büchern oft der Fall ist. Die meiste Zeit fand ich das Gelesenen leider nur verwirrend und dem Handlungsverlauf nur schwer folgen.

Die Handlung hat einige Längen, die mich leider nicht zum Weiterlesen motivieren konnten. Außerdem gab es leider nicht so viele Ereignisse, die mich überraschen konnten oder die nicht vorhersehbar waren. Aber es gab auch ein paar Punkte, die mich fesseln konnten und die die Spannung angehoben haben.

Das Ende fand ich nicht zufriedenstellend. Es kam für mich zu schnell, wurde zu einfach gelöst und war aus meiner Sicht zu unspektakulär. Ich finde da hätte auf jeden Fall mehr passieren können.

Insgesamt finde ich die Handlung in Ordnung. Ich habe anfangs zwar mehr erwartet, aber im Endeffekt war es unterhaltsam. Leider finde ich, dass die Autorin sich so manches zu leicht gemacht hat bzw. dass ein paar mehr Erklärungen oder Ähnliches der Geschichte gutgetan hätten.


Charaktere

Die Charaktere sind definitiv interessante Figuren, die ich sehr gerne kennengelernt habe. Alle Figuren sind authentisch dargestellt und machen in gewisser Weise eine Entwicklung durch, was mir gut gefallen hat. 
Allerdings konnte ich zu der Protagonistin leider keine Verbindung aufbauen. Insgesamt sind mir die Charaktere eher fern geblieben, was vermutlich der Erzählweise aus der dritten Person geschuldet ist.
Auch in Bezug auf die Figuren finde ich, dass manche Sachen zu einfach gelöst wurden, wodurch ich enttäuscht wurde.


Fazit

Die Gestaltung des Buches ist wunderschön und ein Eyecatcher. Leider konnte mich die Geschichte nicht so sehr überzeugen wie das Cover. Ich hatte Schwierigkeiten mit dem Schreibstil der Autorin, konnte bis zum Schluss nicht vollständig in die Geschichte einsteigen und die Charaktere sind mit fern geblieben. Es ist eine interessante Idee, die sehr unterhaltsam war, aber die Umsetzung hat es mir leider nicht leicht gemacht, das Buch zu lieben. Ich habe leider viel mehr von dem Buch erwartet und bin deswegen ein bisschen enttäuscht, aber insgesamt ist es ein gutes Buch.

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Veröffentlicht am 08.08.2022

Willkommen im Agon

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ℤ𝕦𝕞 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥:
Zeus hat neun der ursprünglichen Götter bestraft. Alle sieben Jahre werden sie für sieben Tage menschlich, während des sogenannten Agons. Beschützt werden sie durch ihr zugehöriges Haus, gejagt, ...

ℤ𝕦𝕞 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥:
Zeus hat neun der ursprünglichen Götter bestraft. Alle sieben Jahre werden sie für sieben Tage menschlich, während des sogenannten Agons. Beschützt werden sie durch ihr zugehöriges Haus, gejagt, durch die der anderen Götter und der Blutlinien ohne Gott. Schafft es einer der sogenannten Jäger eine Gottheit zu töten, so übernimmt dieser Jäger ihren Platz und steigt zum neuen Gott auf.
Hauptcharakter Lore hat im letzten Agon vor sieben Jahren auf einen Schlag ihre ganze Familie verloren. Wollte sie vorher Ehre erlangen für ihre Blutlinie, will sie nun nichts mehr mit dem Agon zu tun haben. Doch dann wird sie gleich von zwei unerwarteten Personen aufgesucht: eine Person, die sie längst totgeglaubt hat, und die Göttin Athene, die Lore um ihre Hilfe bittet.

ℤ𝕦𝕞 𝕆𝕡𝕥𝕚𝕤𝕔𝕙𝕖𝕟:
Das Buch ist schön aufgemacht als Hardcover. Die Geschichte beläuft sich auf 576 Seiten Text. Jeweils vorne und hinten befinden sich Übersichten über die Blutlinien und die vorkommenden Götter. Das Papier ist ziemlich dick, wodurch das Buch an sich ebenfalls dicker wirkt als es eigentlich ist.
Auf dem Cover selbst ist Lore zu sehen, dargestellt mit Schlangenhaar, wie einst Medusa, eine der Gorgonen, dessen Blutlinie sie angehört. Der restliche Umschlag erinnert an Marmor, die Schrift ist in schwarz und Gold gehalten und ergibt ein hübsches Zusammenspiel, was mich zumindest direkt ans alte Griechenland mit all ihren Büsten und Statuen denken lässt.
Innen befindet sich direkt eine golden geprägte Seite, die das Zeichen der Gorgonen zeigt.
Insgesamt macht das Buch einen sehr hochwertigen Eindruck, wofür der Preis auch spricht.

𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘:
Der Schreibstil war für mich ziemlich ungewohnt und ich brauchte einige Zeit, um mich einzufinden. Hier bin ich mir unsicher, obs am Genre liegt, weil ich in letzter Zeit überwiegend New Adult lese, oder aber der Schreibstil der Autorin wirklich schwieriger zum reinkommen ist.
Man wird direkt ins Geschehen reingeschmissen und auf den ersten Seiten habe ich eigentlich nur ein riesiges Fragezeichen im Kopf. Besonders dankbar war ich an der Stelle um die Auflistung der Blutlinien und Götter am Ende des Buches, das hat das Orientieren etwas leichter gemacht. Noch schöner hätte ich es gefunden, wäre diese Übersicht ebenfalls vorne im Buch abgedruckt, damit auch jeder sie findet und nicht erst am Ende des Lesens auf sie stößt.
Erzählt wird LORE aus der dritten Perspektive. Die Gefühle sind dabei die meiste Zeit nachvollziehbar, jedoch sorgt die ausgewählte Perspektive dafür, dass die Charaktere auch vor dem Leser das ein oder andere Geheimnis hat, was die Spannung im Verlauf weiter anhebt.
Allgemein steigt die Spannung in diesem Buch die meiste Zeit. Es kommen mehr Fragen auf, als es Antworten gibt, dasselbe mit Plottwists. Die einen mögen es, ich persönlich fand es etwas zu viel. Dadurch hat sich bei mir gegen Ende ein Gefühl von „Ich weiß ja nicht“ eingeschlichen. Ich hatte das Gefühl, mir fehlt noch irgendetwas, konnte aber nicht klar sagen, was. Eigentlich schade, denn so verwirrend der Anfang auch war, er hat mir mehr gefallen als das Ende.
Die Charaktere haben in mir die unterschiedlichsten Gefühle ausgelöst. Über lachen, schockiert sein, mit ihnen fühlen und viel mehr. Tatsächlich muss ich aber sagen, dass mir die Nebencharaktere zum größten Teil mehr ans Herz gewachsen sind, als der Hauptcharakter Lore. Könnte daran liegen, dass ich durch den Schreibstil ihre Gefühle nur selten richtig greifen konnte.
Kleine Romanzen dürfen natürlich nicht fehlen, doch diese halten sich wirklich im Hintergrund.

𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥:
LORE ist ein interessantes Buch mit einer außergewöhnlichen Idee, für die mein Herz schlägt, seit ich zum ersten Mal davon gehört habe. Die Umsetzung hätte an manchen Stellen etwas besser sein können (etwas weniger wollen, etwas mehr auf Emotionen setzen), doch ich hatte trotzdem Spaß am Lesen.
Jeder hat sowieso eine andere Meinung, also lass dich ruhig entführen in eine Welt, die direkt in unserer spielt, und doch so weit weg scheint. Viel Spaß im Agon und denk dran: sei immer auf der Hut.

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Veröffentlicht am 07.05.2024

kann man lesen, muss man aber nicht

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Man soll mit dem positiven Beginnen:
Ich mochte die Hauptfigur, da sie von Anfang an stark ist.
Und wir endlich nicht dem Mauerblümchen bei der Weltenrettung zu sehen müssen.
Sie ist kämpferisch und selbstbewusst, ...

Man soll mit dem positiven Beginnen:
Ich mochte die Hauptfigur, da sie von Anfang an stark ist.
Und wir endlich nicht dem Mauerblümchen bei der Weltenrettung zu sehen müssen.
Sie ist kämpferisch und selbstbewusst, weiß was sie möchte und wofür sie kämpft.
Weitere Nebenfiguren gab es, aber mehr als der Name wurde nicht erwähnt. Man bekam deren Gefühlsleben nicht wirklich mit. Es wurden Entscheidungen der Figuren als Geschichten erzählt, man war nicht dabei. Eine emotionale Verbindung entstand somit nicht.
So konnte ich die entstehenden Lovestorys auch nicht wirklich einordnen. Denn mit einmal küssten sich Protagonisten – und ich verstand nicht warum.

Die Story selbst gabs so schon in unterschiedlichsten Gewandungen. Götter kämpfen gegeneinander und am Ende bleibt der stärkste übrig. Hier ging es um die griechischen Götter, welche aller 7 Jahre gegeneinander kämpfen, oder von anderen sterblichen umgebracht werden, so dass diese dann ihre Göttlichkeit übernehmen können. Von den ursprünglichen Göttern gab es nicht mehr viele, auch die zuvor Sterblichen, welche deren Mächte übernommen hatten, waren nicht mehr so zahlreich. So dass die Göttlichkeit ein rares gut war. Und trotzdem sind im Laufe der Geschichte, natürlich, welche verschieden. Aber so random, so nebenher. Über einen Stock gestolpert – tot. Für ein ach so wichtiges Ereignis und bösen Bosskampf hätte ich mir etwas mehr Wichtigkeit erhofft. Vielleicht hätte der dölfzigste immer gleiche Monolog gestrichen werden können um anderen, wirklich wichtigen, Sachen mehr Platz zu schaffen. Es wurde viel über die ewig selben uninteressanten Sachen geredet, wichtiges nur nebenher einmalig erwähnt.
Wenn man sich nur berieseln lassen möchte, und nicht vor brutaler Gewalt zurückschreckt, wäre es okay. Wenn du allerdings Logik in einer Geschichte suchst, dann bist du hier falsch. Denn diese ist, wenn überhaupt, nur recht minimal vorhanden.

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Veröffentlicht am 29.10.2022

Leider nichts für mich

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Meine Meinung

Der Klappentext klang so spannend und dann auch noch eine Geschichte über Götter. Da war ich ja schon so gespannt.

Bevor ich hier mit meiner Meinung starte, wollte ich nur anmerken, das ...

Meine Meinung

Der Klappentext klang so spannend und dann auch noch eine Geschichte über Götter. Da war ich ja schon so gespannt.

Bevor ich hier mit meiner Meinung starte, wollte ich nur anmerken, das das nur meine eigene objektive Meinung ist. Ja klar, ist ja auch meine Rezension und die darf ich ehrlich kundtun. Nur das es nicht zu Missverständnissen kommt. Weder möchte ich die Autorin noch ihr Buch schlecht reden. Es gibt so viele die das Buch als Jahreshighlight bezeichnen.

Cover

Das Cover ist großartig, mit dem weißen Hintergrund schlicht gehalten, aber im Fokus steht Medusa. Richtig klasse gestaltet und man ist direkt so neugierig, das man mehr erfahren möchte. Vor allem der Titel in der erhabenen goldenen Schrift gibt dem Buch nochmal das gewisse etwas.

Protagonisten

Es kamen wirklich viele Protagonisten vor, die alle unterschiedliche Rollen spielen. Lore steht aber im Fokus der Geschichte. Ich fand sie wirklich sehr stark, sie gibt nicht so schnell auf und kämpft für das was ihr wichtig ist. Dennoch konnte ich keine richtige Bindung zu ihr aufbauen. Insgesamt wurden alle einfach zu oberflächlich dargestellt.

Schreibstil

Mit dem Schreibstil hatte ich wirklich meine Probleme. So eine umfangreiche, verschachtelte und informative Geschichte. Es fiel mir aber sehr schwer, der Story immer aufmerksam zu folgen, weil alles so viel war. Das Setting fand ich spannend, konnte ich mich aber irgendwie nicht wirklich reinempfinden.

Fazit

Leider war das überhaupt keine Geschichte die mich überzeugen konnte. Zum Ende habe ich mich ehrlich gesagt nur noch durch die Seiten gequält. Die Grundidee fand ich super und war gespannt mehr aus der Götterwelt zu erfahren. Aber das war mir einfach zu viel Imput. Mit den ganzen Informationen war ich nur überfordert und wusste nicht wer wer war, wer böse, wer gut oder wie sie zueinander stehen. Auch hatte ich wirklich meine Probleme mit dem Schreibstil. Teilweise sehr verschachtelte Sätze und auch wenn das blöd klingt, einfach nicht mein Fall. Manchmal hat man das ja. Auf der Basis kann ich das Buch deshalb leider nicht weiterempfehlen. Aber macht euch doch gerne ein eigenes Bild.

Bewertung 2/5 Sterne

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