„All that we never were“ ist der 1.Band der Let-it-be Reihe von Alice Kellen.



In ihm geht es um Leah und Axel.



Leah hat bei einem tragischen Unfall ihre Eltern verloren.

Seitdem ist nichts mehr wie zuvor.

Ihr Bruder ist alles was sie noch hat.

Dieser muss nun aber aus beruflichen Gründen wegziehen, weshalb sie bei Axel, dem besten Freund ihres Bruders einziehen soll, für den sie schon immer geschwärmt hat.

Dieser schafft es tatsächlich nach und nach die von Leah erbauten Mauern freizulegen und die „alte“ Leah zum Vorschein kommen zu lassen.

Allerdings merken beide das zwischen ihnen eine Anziehung herrscht die weit über ihre Freundschaft hinaus geht und so kommen sich beide unweigerlich näher.

Aber Axel will ihr ein besseres Leben ermöglichen und ist dafür sogar bereit ihr das Herz zu brechen.



Das Buch beinhaltet die Tropes Brothers-best-friend und Age Gap.

Leah ist 19, Axel 29.

Sie waren früher Nachbarn und ihre Eltern waren miteinander befreundet, weshalb sie sich schon jahrelang kennen und auch die Feiertage miteinander verbracht haben.

Ich verstehe natürlich die Kritik, wenn man sagt, er kennt sie seit sie ein Kind war und sie müsste so etwas wie eine kleine Schwester für ihn sein.

Allerdings entwickelt man sich weiter; beide sind erwachsen, nicht miteinander verwandt und der Altersunterschied ist jetzt auch nicht so krass, sodass ich darin keine Probleme gesehen habe ;)



Nach dem Tod ihrer Eltern leidet Leah unter posttraumatischem Stress und Axel versucht sie aus ihrem Schneckenhaus zu holen.



Mir hat das Buch gut gefallen, ich habe es gerne gelesen wie die beiden miteinander interagiert haben. Nicht nur Axel hilft Leah aus ihrem Schneckenhaus, auch Leah tut Axel gut.



Das Buch hatte sehr kurze Kapitel, teilweise nur eine Seite.

Es wurde dann immer zwischen Leahs und Axels Perspektive gewechselt.

Einerseits mochte ich die kurzen Kapitel sehr.

So konnte man zwischendurch mal eben schnell ein paar Kapitel lesen, auch wenn ich dann gar nicht mehr aufhören wollte ;)

Andererseits kamen bei mir, durch die sehr kurzen Kapitel, die Emotionen teilweise nicht so ganz über, obwohl es sehr viele emotionale Szenen gab.



Das Buch endet mit einem Cliffhanger.

Band 2 erscheint schon am 12.6 und ich bin schon sehr gespannt wie es mit den beiden weiter geht.


Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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„Versprich mir Morgen“ ist der erste Band der Berlin-in-love-Dilogie von Anne Lück.

In ihm geht es um Alicia.

Sie kommt aus einer reichen Münchner Familie, hat sich aber dazu entschieden in Berlin eine Krankenpfleger-Ausbildung zu machen.

Warum ausgerechnet in Berlin?

Dort hat sie vor ein Paar Jahren einen netten Krankenpfleger kennengelernt, Felix, den sie jetzt hofft wiederzusehen.

Im Wohnheim freundet sie sich schnell mit einer Clique an.

Unter anderem mit den Zwillingen Emilia und Lio.

Irgendwie kommt sie Lio immer näher; dabei wollte sie doch eigentlich Felix kennenlernen.

Zudem ist Lio ein „Rumtreiber“, der die Abende gerne im Club verbringt und nie öfter als einmal mit einer Frau schläft, um keine Bindung einzugehen.

Sollen sie der Anziehung nachgehen oder lieber nur Freunde bleiben?!



Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Alicia und Lio erzählt.



Das Setting mit dem Wohnheim und dem Krankenhaus hat mir gut gefallen.

Die Wohnheim-WG Charaktere waren alle wahnsinnig sympathisch und sie waren eine tolle Clique.



Dadurch das Alicia die Clique anfangs gar nicht kannte und sich erst mit ihnen angefreundet hat; und Lio auch öfters nicht dabei war oder später hinzukam; da er ja ein Rumtreiber ist, ging es mir mit ihren Gefühlen etwas zu schnell.

Wobei bei mir anfangs auch nicht wirklich Gefühle aufkamen, sondern es eher oberflächlich gehalten war.

Zum Ende hin wurde es dann aber sehr emotional, was mir gut gefallen hat.

Die Emotionen hätten, für mich, aber gerne etwas früher aufkommen können.



Alles in allem war es für mich ein netter Read.

Vor allem durch die Wohnheim Clique, die so sympathisch war, war es ein süßes Wohlfühlbuch.

Am liebsten würde man mit zu ihnen in die WG ziehen ;)

Ich bin schon gespannt auf Band 2, in dem es dann um Lio´s Zwillingsschwester Emilia geht.


Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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„Worst best man“ ist eine Romance von Mia Sosa.



In ihm geht es um Lina.

Sie wurde von ihrem Ex-Verlobten Andrew am Tag der Hochzeit sitzen gelassen und ihr Schwager-in-spe, Max, musste ihr die schlechte Nachricht überbringen.

Mittlerweile arbeitet Lina selbstständig als Hochzeitsplanerin und bewirbt sich als hauseigene Weddingplannerin in einem Sternehotel.

Dort soll sie mit einem Marketing-Experten zusammen arbeiten um die Bewerbungsrunde zu überstehen.

Ausgerechnet die Hartley-Brüder arbeiten für das Sternehotel als ebendiese Marketing Experten.

Während ihr Ex-Verlobter die Konkurrenz betreut, muss Lina mit Max zusammen arbeiten.

Kann das gut gehen, da sie ihm eine Mitschuld darin gibt, das sie vor dem Altar sitzen gelassen wurde?!



Die Story wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Lina und Max erzählt.



Das Buch ging für mich direkt amüsant los und ich musste mehrmals schmunzeln.

Lina ist ein Charakter der eigentlich keine Gefühle nach außen zeigen will und deshalb sehr kontrolliert wirkt.

Max und Andrew sind total gegensätzliche Brüder.

Sie konkurrieren schon ihr ganzes Leben lang miteinander.

Mit der Zeit fühlen sich Lina und Max mehr und mehr zueinander hingezogen.

Aber Max will nicht die 2. Wahl sein, da Lina ja ursprünglich seinen charakterlich komplett gegenteiligen Bruder heiraten wollte.

Aber nach und nach stellt sich raus das Lina ihn nur heiraten wollte, weil es sicher war und sie ihre Gefühle nicht zeigen musste.

Ausgerechnet Max ist derjenige der ihr immer wieder Gefühle entlocken kann, aber will sie die überhaupt an die Oberfläche holen?



Mir hat das Buch wirklich gut gefallen.

Es war einerseits amüsant, andererseits auch echt süß.

Man hat sowohl Linas als auch Max Bedenken verstanden und es war wirklich süß zu sehen wie die Beiden zueinander finden.



Für mich war es eine süße Romance mit dem Enemies-to-lovers Trope.

Und dieses Buch ist tatsächlich zu mein Liebling dieser bunten Spicy Spring „Reihe“ geworden.



Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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„Ich bin da – Mein Herz in Hallstatt“ ist der Auftaktband der Hallstatt-Reihe von Lisa Laurin.

Gleichzeitig ist es auch der Debütroman der Autorin.



In dem Buch geht es um Anni und Sascha.

Der attraktive Polizist ist neu in Hallstatt und der Kollege von Annis bestem Freund Andreas.

Das erste Aufeinandertreffen der beiden verlief aber nicht so optimal, sodass sie sich anfangs nicht leiden können.

Doch plötzlich bekommt Anni Probleme mit einem Stalker.

Sascha hilft ihr dabei und will sie beschützen.

Schnell wird es für ihn mehr als nur ein Polizei-Job.

Doch plötzlich verschwindet Anni sogar.

Kann Sascha sie rechtzeitig finden?!



Die Story wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Anni und Sascha erzählt.

Ich fand es gut, das neben der Lovestory, mit dem Stalker-Thema auch noch etwas Spannung rein kam.

Das Buch ist mit seinen ca 230 Seiten ja nicht sonderlich dick.

Mir ging der Übergang von „Nicht mögen“ zu „Ich würde mir eine Kugel für dich einfangen“ zwar zu schnell, aber aufgrund der Dicke bzw Dünne des Buches, ja auch nachvollziehbar, das alles etwas schneller abläuft.



Alles in Allem hat mich das Buch wirklich gut unterhalten und ich habe es gerne gelesen.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen und man merkt nicht unbedingt das es sich hier um einen Debütroman handelt.

Für mich ist das Buch perfekt um einen ruhigen Abend auf der Couch zu verbringen, da es auch die Länge besitzt es an einem Abend zu beenden ;)

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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„Shelter me“ ist der 2. Band der Atlantic-University-Reihe von Amelia Cadan.

In ihm geht es um Rosalie und Jayden.

Da man beide schon in Band 1 kennenlernen konnte empfehle ich Band 1 erst gelesen zu haben bevor man mit diesem Band startet.



Immobiliendynastie Erbin und Schwester seines großen „Rivalen“ trifft auf Eishockey Bad Boy.

Beide haben mit negativer Presse zu kämpfen.

Jayden aufgrund seines exzessiven Partylebens und Rosalie aufgrund von Nacktfotos, die ohne ihre Einwilligung veröffentlicht wurden.

Nun wollen sich die beiden zusammen tun, um für eine andere Art Presse zu Sorgen,

Doch kann das mit den beiden total unterschiedlichen Charakteren überhaupt gut gehen?!



Ich habe mich sehr auf den 2. Band der Reihe gefreut, da ich Band 1 schon gerne gelesen habe.

Ich wurde auch nicht enttäuscht.

Mir hat es einfach Spass gemacht das Buch zu lesen; welches ich, für meine Verhältnisse, auch wirklich schnell beenden konnte.

Danach war ich tatsächlich etwas traurig nicht weiter lesen zu können, da es trotz der ernsten Themen die darin vorkamen, für mich einfach locker, leicht zu lesen war.



Die Charaktere waren mir aus Band 1 ja schon bekannt.

Ich habe es gerne gelesen wie die Beiden interagieren und was hinter Jaydens Fassade steckt.

Für mich war das Buch auf jeden Fall eine süße Geschichte die ich gerne gelesen habe, auch wenn einige Geschehnisse für mich Vorhersehbar waren.

Aber ich habe das Buch ja auch nicht für die Spannung sondern fürs Feeling gelesen und das hat gepasst ;)

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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