Cover-Bild A Spark of Time - Rendezvous auf der Titanic
Band 1 der Reihe "A Spark of Time-Dilogie"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 28.03.2024
  • ISBN: 9783751756655
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kira Licht

A Spark of Time - Rendezvous auf der Titanic

Zeitreisen, Geheimnisse und große Gefühle - Der fesselnde Auftakt der Urban-Fantasy-Reihe

Der Auftakt einer neuen Urban-Fantasy-Reihe mit Suchtpotenzial von Bestsellerautorin Kira Licht

Lilly deGray und ihr Vater sind bekannt dafür, dass sie in ihrem Antiquariat die verschollensten Gegenstände wieder auftreiben können. Nur dass sie dafür durch die Zeit reisen, ist ihr Geheimnis. Als das Ehepaar Fortune nach einem Familienerbstück, einer wertvollen Kette, sucht, führen alle Spuren auf die Titanic. Ein gefährlicher Auftrag, der jedoch alle Geldsorgen der Familie lösen könnte. Also reist Lilly ins Jahr 1912 zurück und gibt sich als Dienstmädchen einer Gräfin aus. Dort trifft sie auf Ray, einen Passagier der ersten Klasse, der unerwartete Gefühle in ihr auslöst. Mit dem drohenden Untergang der Titanic muss Lilly plötzlich eine Entscheidung treffen: Hält sie sich an den Kodex der Zeitreisenden - oder rettet sie Rays Leben?

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.03.2024

Zeitreise mit tollem Setting

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Als Antiquitätenhändler sind Mr deGray und seine Tochter Lilly überall bekannt, denn die beiden schaffen es immer wieder, Gegenstände, die vor langer Zeit verschollen sind, wieder zu beschaffen. Was niemand ...

Als Antiquitätenhändler sind Mr deGray und seine Tochter Lilly überall bekannt, denn die beiden schaffen es immer wieder, Gegenstände, die vor langer Zeit verschollen sind, wieder zu beschaffen. Was niemand weiß, ist, dass die beiden mit einem kleinen Zahnrad fähig sind, durch die Zeit zu reisen. Als Lillys Vater in Schwierigkeiten gerät und dadurch Geldsorgen hat, kommt ein neuer Auftrag eines Ehepaares herein. Sie sind auf der Suche nach einer Halskette und die letzten Spuren führen ausgerechnet auf die Titanic. Kurzerhand beschießt Lilly allein ins Jahr 1912 zu reisen und sich als Hausmädchen auf die Titanic zu schleichen. Doch die Halskette in einem unbemerkten Moment zu stehlen, entpuppt sich als äußerst kompliziert und da ist dann auch noch der sympathische und gutaussehende Ray, der Lilly mehr bedeutet als gut für sie beide ist.

Wow, wie schön kann denn bitte ein Cover sein? Dieses hier ist auf jeden Fall wirklich bezaubernd und verleitet umgehend dazu, den Klappentext lesen zu wollen. Auch dieser klingt spannend und gerade das Setting auf der Titanic hat mich sofort neugierig gemacht, denn die Geschichte ist tragisch und doch faszinierend.
Schon beim Einstieg begleitet man Lilly bei einem Auftrag und es wird spannend, dass macht es natürlich äußerst leicht, in die Geschichte zu kommen. Auch sonst schreibt Kira Licht einfach unheimlich flüssig und emotional und lässt schnell Bilder im Kopf des Lesers entstehen. Ich habe mich hier gleich mitten in die Geschichte versetzt gefühlt.
Die Geschichte selber braucht nach dem gelungenen Einstieg dann doch ein wenig Zeit, um mehr Tempo zu bekommen. Dafür lernen wir als Leser sowohl Lilly deGray als auch eine weitere Perspektive näher kennen. Sobald man sich an Bord der Titanic wiederfindet, bekommt auch die Geschichte immer mehr Tempo, bis hin zu einem regelrechten Showdown.
Das Setting – die Titanic – finde ich einfach großartig, die Geschichte um dieses riesige Schiff, so tragisch sie leider ist, ist doch auch irgendwie faszinierend. Ich konnte mir anhand der Beschreibungen der Autorin mir die Begebenheiten absolut lebendig vorstellen und wenn man dann auch noch den Film kennt, hat auch hier gleich wieder Kopfkino. Es gibt eine Szene, bei der der Schiffsbauer Thomas Andrews im Saal steht, kurz nach der Kollision mit dem dem Eisberg, die hier abgewandelt, aber doch auch vorkommt und auch sonst gab es kleinere Momente, die man sich sehr gut vorstellen konnte. Es hat mich auf jeden Fall sehr bewegt und absolut berührt.
In der Ich-Perspektive begleiten wir Protagonistin Lilly, die ich vom ersten Moment an mochte. Sie ist zielstrebig, gibt nicht auf, egal wie aussichtslos etwas scheint und hat das Herz am rechten Fleck. Aus einer zweiten Perspektive lernen wir Ray näher kennen und kann ihn und seine Handlungen absolut verstehen. Zu ihm möchte ich allerdings nicht zu viel verraten.
Neben den beiden gibt es eine Reihe Nebencharaktere, von denen mir das zweite Zimmermädchen Adele schnell ans Herz wuchs und auch meine Wut auf die Gräfin, Lillys Arbeitgeberin, stieg hier immer mehr. Die gesellschaftlichen Unterschiede sind auf jeden Fall sehr gut herausgearbeitet und passen. Was ist Etikette? Schicklich? Das zeichnet die Autorin hier absolut glaubwürdig und authentisch.
Mein Fazit: Hätte es nicht diesen Moment gegeben, der sich für ich ein wenig zu sehr zog, wäre es ein absolutes Highlight geworden. Nichtsdestotrotz liebe ich die Geschichte, die die Autorin hier erzählt. Sei es der Part um die Zeitreisen oder die Charaktere, es macht einfach Spaß, diese Geschichte zu lesen. Auch das Setting wurde lebendig beschrieben und zum Schluss gab es noch eine große Ladung Emotionen. Insgesamt ein Buch, das ich sehr mochte und sehr gerne empfehle.

Veröffentlicht am 07.05.2024

Zeitreise

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Ich liebe Zeitreisegeschichten und habe schon länger keine mehr gelesen und nun auch noch auf die Titanic und darum habe ich es mir gemütlich gemacht und bin mit diesem Buch in die Vergangenheit gereist.
Immer ...

Ich liebe Zeitreisegeschichten und habe schon länger keine mehr gelesen und nun auch noch auf die Titanic und darum habe ich es mir gemütlich gemacht und bin mit diesem Buch in die Vergangenheit gereist.
Immer auf der Suche nach verlorenen Gegenständen arbeitet Lilly mit ihrem Vater in einem Antiquariat. Allerdings können die beiden durch die Zeit reisen und nehmen dafür Aufträge an. Lilly soll eine Kette auftreiben und macht dafür eine Reise ins Jahr 1912 und fährt als Dienstmädchen einer Gräfin auf der Titanic. Lilly weiß natürlich, wie die Reise endet und auch ich, als Leserin. Aber die normalen Reisenden natürlich nicht. Dieses Wissen hat immer im Hintergrund geschwebt. Vor allem, als sie Ray kennen lernt, der in der Ersten Klasse als Passagier auf dem Schiff reist.
Die Zeit auf der Titanic und Lilly und Ray haben mir gut gefallen. Ich bin schon sehr gespannt, wie die Geschichte weitergehen wird.

Veröffentlicht am 28.03.2024

Zeitreise auf die Titanic

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3.5

In meiner Teenagerzeit in den 90er-Jahren lief der Titanic-Film in den Kinos und konnte mich komplett begeistern und kann mich auch heute noch zu Tränen rühren. Seitdem finde ich alles rund um die ...

3.5

In meiner Teenagerzeit in den 90er-Jahren lief der Titanic-Film in den Kinos und konnte mich komplett begeistern und kann mich auch heute noch zu Tränen rühren. Seitdem finde ich alles rund um die Titanic unheimlich spannend und habe bereits damals schon viel darüber gelesen. Auch heute lockt mich das Thema sehr und ich war daher sehr gespannt auf den ersten Teil, der "A spark of time" Reihe, in der es auf die Titanic geht.

Lilly arbeitet zusammen mit ihrem Vater in einem Antiquariat, das verlorene Gegenstände auftreibt. Das Besondere dabei: Lilly und ihr Vater können durch die Zeit reisen. Ihr neuester Auftrag ist die Suche nach einer Kette und die Spur führt auf die Titanic. Lilly reist in das Jahr 1912 und begleitet als Dienstmädchen eine Gräfin auf der Reise mit der Titanic. Dort lernt sie auch Ray kennen, einen Erste-Klasse-Passagier.

Das Setting rund um die Titanic fand ich einfach großartig und die Atmosphäre war wirklich besonders. Wenn man sich ein wenig mit der Thematik beschäftigt hat oder den Film kennt, dann erinnert man sich auch an einige Namen, die hier immer mal wieder auftauchen oder eine größere Rolle spielen.

Das Thema rund ums Zeitreise wurde mir leider zu wenig ausgeführt. Hier hätte ich mir ein paar mehr Erklärungen und Einordnungen gewünscht.

Die Geschichte ist unterhaltsam und interessant, aber hat durchaus auch seine Längen. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass Lilly ihren Auftrag ein wenig aus den Augen verliert und dadurch kam nur wenig Spannung auf. Als es Richtung Kollision und Untergang des Schiffes geht, wird es dann aber interessanter.

Lilly und Ray waren sympathische Charaktere und ich bin gespannt wie sich die beiden noch weiter entwickeln werden. Hier ist auf jeden Fall noch Potenzial für mehr Entwicklung vorhanden.

Ich bin gespannt auf den zweiten Teil der Reihe und könnte mir durchaus mehr als zwei Teile vorstellen.

Veröffentlicht am 02.09.2024

sehr nah am Film und es fehlt an echter Spannung

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Ich hatte vor kurzem den Film Titanic von 1997 gesehen und da bekam ich direkt Lust auf dieses Buch. Den Klappentext empfand ich auch als sehr ansprechend und ich konnte das Drama schon praktisch vor mir ...

Ich hatte vor kurzem den Film Titanic von 1997 gesehen und da bekam ich direkt Lust auf dieses Buch. Den Klappentext empfand ich auch als sehr ansprechend und ich konnte das Drama schon praktisch vor mir sehen. Doch ich muss sagen, dass ich von diesem Buch doch sehr enttäuscht bin.
Zum einen ist es doch sehr nah an dem Film dran, manche Sätze sind gefühlt die gleichen und auch das Auftreten von bestimmten Personen und auch manche Szenen fühlen sich an wie aus dem Film.
Aber das größte Manko ist eigentlich, dass man sich beim Lesen des Buches selbst spoilert und dadurch halt alle Spannung verloren geht, da man den Ausgang des Buches schon erahnen kann. Und ich spreche jetzt nicht davon, dass ich beim Ende reingeschaut habe.
Nein, denn das Auftreten einer bestimmten Person, die im Klappentext so natürlich nicht erwähnt wird, nimmt die ganze Spannung.
Die Geschichte wird nicht wie erwartet nur aus Lilly's Sicht erzählt sondern noch von einer anderen Person und da es diese Sichtweise für uns Leser gibt, weiß man eigentlich was kommt. Ich konnte gar nicht mit der Hauptfigur Lilly mitfiebern oder die große Tragödie dahinter fühlen, da das Auftauchen dieser Person und deren Identität auf der Titanic verrät, wie es ausgehen muss.
Auch die Gefühle zwischen den Hauptfiguren konnte ich kaum nachvollziehen, mir ging es für die Tiefe der Gefühle, dann doch etwas zu schnell.
Die Spannung, die man beim Schauen des Films hat, weil man mit den Figuren mitfiebert, da man nicht weiß, ob sie den Untergang überleben werden und was sie dabei alles erleben, fehlte mir hier komplett, da es nur nebenbei erwähnt wird. Die Angst und Panik auf dem Schiff können nicht wirklich übermittelt werden.
Ich bin mehr als nur enttäuscht von diesem ersten Teil und ich weiß auch nicht, ob ich den zweiten überhaupt lesen würde.

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Veröffentlicht am 19.03.2024

🥴

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DNF bei Seite 77.

Hat mich überhaupt nicht packen können und gab mir einefach kein gutes Gefühl beim Lesen.

Hab das letzte Kapitel gelesen und finde nicht das ich etwas verpasst habe bei diesem "offenen" ...

DNF bei Seite 77.

Hat mich überhaupt nicht packen können und gab mir einefach kein gutes Gefühl beim Lesen.

Hab das letzte Kapitel gelesen und finde nicht das ich etwas verpasst habe bei diesem "offenen" Ende.

Schade Schokolade hab echt gehofft es gefällt mir.

Aber das Cover ist echt top und der Schreibstil war auch sehr angenehm für die wenigen Seiten die ich gelesen hab!



Ich denke das es eher was für jüngere Leser ist.. da bin ich mit meinem 27 eventuell etwas zu alt für. 🙈

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