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Veröffentlicht am 10.12.2017

Schwächer als die anderen Bände

Wer die Lilie träumt
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Die Suche nach Glendower geht weiter, Blue und die Rayven Boys nähern sich dem verschwundenen König. Ronans Fähigkeit, Gegenstände aus seinen Träumen in die reale Welt zu holen, hilft ihnen dabei, doch ...

Die Suche nach Glendower geht weiter, Blue und die Rayven Boys nähern sich dem verschwundenen König. Ronans Fähigkeit, Gegenstände aus seinen Träumen in die reale Welt zu holen, hilft ihnen dabei, doch genau diese Fähigkeit ist gefährlich, denn die Freunde sind nicht die einzigen die ihre Träume real werden lassen wollen.


Band 2 machte es mir nicht einfach in die Geschichte hineinzufinden. Ich hab gelesen und gelesen, doch ich fand nur schwer Zugang zu der Story. Im Laufe der Handlung ging es dann leichter und es wurde interessanter. Es gab Wendungen und Überraschungen die ich gut fand, doch das gewisse Etwas hat mir irgendwie gefehlt, weswegen ich den Vorgänger besser fand

Veröffentlicht am 12.11.2024

kann den hype nicht verstehen

Redwood Love – Es beginnt mit einer Nacht
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Tierarzt Drake O‘Grady ist in Redwood aufgewachsen. Dieser kleine Ort an der Küste von Oregon ist sein Zuhause, hier hat er die schönsten, aber auch die schlimmsten Erfahrungen seines Lebens gemacht. Zoe ...

Tierarzt Drake O‘Grady ist in Redwood aufgewachsen. Dieser kleine Ort an der Küste von Oregon ist sein Zuhause, hier hat er die schönsten, aber auch die schlimmsten Erfahrungen seines Lebens gemacht. Zoe Hornsby stand ihm dabei immer zur Seite. Sie ist die wichtigste Person in seinem Leben, auch wenn sie ihn öfter zur Weißglut bringt, als er zählen kann. Sie raubt ihm einfach den Verstand. Sodass er etwas vollkommen Verrücktes tut. Wie Zoe zu küssen.

Die Redwood Reihe kennt wohl jeder. Ich habe die Reihe vor Jahren begonnen und hab zwischen den Bänden Jahre verstreichen lassen, hab die Reihe abgebrochen und wieder begonnen. Als ich Band 3 günstig bekam, wollte ich die Reihe damit beenden.
Ich konnte mir nur noch wenig erinnern, aber ein paar Personen habe ich wieder erkannt.
Anfangs hatte ich so meine Probleme mit Drake. Einer seiner ersten Äußerungen bezog sich auf das fehlen von Zoes Unterwäsche, dazu hat er wiederholt Probleme mit ihrer bunten Haarfarbe gehabt.
Zoe kümmert sich aufopfernd um ihre Mutter und bringt ihre Unversehrtheit in Gefahr. Einerseits konnte ich sie natürlich verstehen, dass sie sich um ihre Mom, die alles für sie getan hat kümmert, dass sie ihr Versprechen einhalten will. Andererseits dachte ich auch, dass es für Zoe besser wäre sie hätte Hilfe.
Von beiden hatte ich zwar in etwa ein Bild, aber als Paar ist der Funke bei mir nicht übergesprungen. Auch an den erotischen Szenen wurde nicht gespart. Zwar war es insgesamt nicht zu viel, sie waren nur schlecht verteilt.
Gestört haben mich ein paar Personen die anscheinend weder das Wort Nein noch je etwas von Privatsphäre gehört haben. Genauso wie eine Person bei einem Baseballspiel die sich abwertend über die Frauen im Spiel geäußert hat.
Den Schreibstil fand ich okay, aber es hat mich nicht so zum Lesen animiert wie ich es gerne gehabt hätte. Ebenso wie die Geschichte, so dass ich den Hype von damals nicht nachvollziehen kann.

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Veröffentlicht am 07.05.2024

Langweiliger Schreibstil, keine Lovestory

Whitestone Hospital - Drowning Souls
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Gerade noch war alles in Ordnung, explodiert in der nächsten Sekunde der Aufzug. Assistenzärztin Sierra Harries ist als einer der ersten vor Ort. Nach dem ersten Schock kümmert sie sich um die Verletzten, ...

Gerade noch war alles in Ordnung, explodiert in der nächsten Sekunde der Aufzug. Assistenzärztin Sierra Harries ist als einer der ersten vor Ort. Nach dem ersten Schock kümmert sie sich um die Verletzten, darunter auch ihr Kollege Mitch Rivera. Sierra ist geschockt und muss sich erst fangen und ihre Gefühle hinten anstellen. Gefühle die in ihrem Job gar nichts zu suchen haben und ihr auf ihrem Weg eine klasse Herzchirurgin zu werden nur im Weg stehen. So sieht sie heimlich nach Mitch, für den sie absolut nichts empfindet. Oder etwa doch?

Nachdem ich Band 1 ganz okay fand, wollte ich wissen ob mir Band 2 besser gefallen wird.
Wie auch schon bei Laura, hatte ich Anfangs das Gefühl, dass Sierra nicht besonders geeignet ist für den Job. Ich hatte oft das Gefühl, dass sie nur rumsteht und nicht weiß was sie machen soll. Auch gegenüber Patienten war sie nicht immer so einfühlsam wie ich es mir von einer Ärztin gewünscht hätte. Sierra ist sehr ehrgeizig und will immer die Beste sein, was mit der Zeit unsympathisch rüberkam. Das Verhältnis zu ihrer Mutter, die wirklich keine nette Person war, hat ihr Verhalt erklärt, trotzdem wirkte sie kalt.
Mitch dagegen mochte ich lieber. Er ist aufmerksam und kümmert sich. Er hadert mit seinen Verletzungen, was ich gut umgesetzt fand. Warum genau er auf Sierra steht oder was er an ihr mag, kam allerdings nicht bei mir an.
So ging es mir auch mit der Liebesgeschichte. Wo war der Wandel? Wann haben sie sich verliebt und was mögen sie aneinander? Es kam keine Treffen, Dates und genau wie Band 1 spielt 99% der Handlung im Krankenhaus.
Es gab wieder Notaufnahme und eine Menge Krankenhausalttag, besonders die Geschichte von einem Patienten, Mr, Joon, glaube ich, ging mir nah.
Wer ein paar meiner Rezensionen kennt, weiß, dass ich nur Hörbuch höre, wenn mir der Schreibstil oder die Geschichte nicht gefällt. Ohne Hörbuch würde ich noch in 2 Wochen an dem Buch lesen. Der Schreibstil ist stellenweise unglaublich zäh. Das Ende von Band 1 war so spannend und als es dann weiterging und ich wissen wollte, was denn nun passiert wurde erklärt wie Feuerlöscher funktionieren. Die Krankheiten bzw Behandlungen kamen mir vor wie aus dem Lehrbuch abgeschrieben. Vielleicht sollte damit erklärt werden wie Sierra denkt, aber es war langweilig zu lesen. Ich weiß nicht ob es daran lag, dass es die erste Sexszene war die ich als Hörbuch hörte, aber ich fand sie nicht gut. Und auch dort wurde wieder medizinisches erklärt. Auch gendern in Büchern mag ich nicht, und auch hier wurde wieder nicht gespart, selbst in Gedanken.
Ebenfalls schade fand ich, dass klar ist, dass beide noch an den Folgen der Explosion nagen, aber niemand Hilfe in Anspruch nimmt.
Insgesamt bin ich enttäuscht. Ich fand das Buch hatte einige Längen und es gab nichts auf was man hin fiebern kann und auch Sierra blieb eher unsympathisch. Ich werde die Whitestone Reihe nicht weiterverfolgen, ob ich nochmal was von der Autorin lesen werden, mal schauen.

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Veröffentlicht am 17.01.2024

Okay, mehr nicht

Geliebter des Mondes
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Um ihren Bruder zu retten würde die Vampirin Mae alles tun. So setzt sie alles daran ein Buch zu finden, das angeblich einen rettenden Zauber enthält. Ihre Suche führt sie zu einem Kampf in den Untergrund, ...

Um ihren Bruder zu retten würde die Vampirin Mae alles tun. So setzt sie alles daran ein Buch zu finden, das angeblich einen rettenden Zauber enthält. Ihre Suche führt sie zu einem Kampf in den Untergrund, wo es gefährlich für sie wird. Als einer der Kämpfer verletzt wird und sie nicht ganz unschuldig daran ist, hilft sie ihm und rettet ihm damit das Leben. Der Kämpfer names Sahvage findet gefallen an der Vampirin und hilft ihr im Gegenzug das Buch zu finden. Doch er weiß nicht, dass Mae unfreiwillig mit Devina zusammenarbeitet, der Feindin der Bruderschaft.

Einst gehörte die Black Dagger Reihe zu meinen liebsten Reihen, doch bis auf die Winterbücher konnten mich die Bände nicht mehr überzeugen. So lag dieser Band über ein Jahr auf dem SuB, weil ich nicht mehr die Lust hatte danach zu greifen und auch die Seitenzahl schreckte mich ab.
Am Anfang des Buches lernt man Mae kennen. Sie ist die Protagonistin und so erfährt man jedes Detail ihres Lebens. Wichtiges und sehr viel unwichtiges wird beschrieben und die Geschichte zog sich wie Kaugummi. Manchmal habe ich den Faden bei der Sache verloren und wusste nicht mehr wo sich die Protagonistin befindet. Das Positive war, dass ich Mae mochte. Ich fand die Geschichte um sie und ihre Fähigkeiten und ihren „eisigen“ Bruder interessant und das Buch hätte viel besser werden können, wenn es nicht so sehr in die Länge gezogen wäre.
Ob Sahvage schon oft vorkam weiß ich gar nicht mehr, doch ich fand seinen Charakter, verglichen mit anderen gar nicht so schlecht. Und im Laufe der Geschichte, genauer gesagt am Ende kam eine Tatsache heraus, was ich mochte und die die Geschichte etwas besser gemacht haben.
Neben Mae und Sahage, gab es noch den Dieb Balthazar, dessen Person ich okay fand, nur gab es Szenen, die ziemlich fragwürdig waren. Neben den Brüdern gibt es noch die Dämonin Devina, die mein Hasscharakter Nr.1 ist. Klar ist eine Dämonin Böse, aber sie übersteigt alles. Ich finde sie fürchterlich und mag ihre Szenen überhaupt nicht, auch wenn ich sagen muss es war schon schlimmer.
Dann gab es noch eine Polizistin Erika, bei der ich mich die ganze Zeit gefragt habe, ob es ein Lückenfüller ist, oder ob die Person tatsächlich wichtig ist. Am Ende hat sie einen Auftritt, aber das ganze drum herum um ihr Leben, auch wenn es nur wenige Seiten waren hätte ich nicht gebraucht. Ebenso ging es mir mit Nate, einem jungen Vampir, dessen Gefährtin und ein Freund immer wieder auftauchen, aber nicht wirklich wichtig für die Geschichte sind. Ich hätte die Geschichte ohne diese Nebenhandlungen und kürzer besser gefunden.
Vom Schreibstil her war es typisch Ward würde ich sagen, wenn auch nicht ihr bestes Werk. Viele Szenen hätte man kürzen können. Mae und Sahvage sind für mich nicht wirklich „Black Dagger“ Figuren und die Brüder wie Butch, Wrath und dessen Frauen kamen zu kurz, andere Brüder wurden erst gar nicht erwähnt. So gerne ich die Reihe mochte, ich bin wirklich am überlegen, ob ich den nächsten Band noch lesen möchte..

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Veröffentlicht am 18.12.2023

Leider enttäuschend

Twisted Fate, Band 2: Wenn Liebe zerstört (Epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Fünf gekreuzte Schwerter und Disteln – nie hätte Faith vermutet, welch düstere Wahrheit sich hinter diesem Symbol verbirgt. Finstere Mächte bedrohen ganz Schottland, und Faith und ihre Freunde sind in ...

Fünf gekreuzte Schwerter und Disteln – nie hätte Faith vermutet, welch düstere Wahrheit sich hinter diesem Symbol verbirgt. Finstere Mächte bedrohen ganz Schottland, und Faith und ihre Freunde sind in größerer Gefahr als je zuvor. Doch Verrat und Verlust verändern Faith. Plötzlich kann sie niemandem mehr vertrauen. Weder Jax, in dessen Armen sie alles vergessen kann. Noch Nate, in dessen Augen Sehnsucht lodert. Und am wenigsten sich selbst. Denn ihre Gabe zeigt auf einmal eine dunkle Seite.


Bisher hat mich jedes Buch von Bianca Iosivoni begeistert, doch schon beim ersten Band der Twisted Fate Reihe, bin ich nicht in die Geschichte gekommen. Ich hatte gehofft, dass es im Finale besser werden würde, aber leider haben die Reihe und ich nicht zusammen gefunden.
Ein großer Teil, weswegen ich das Buch nicht mochte war Faith, die Protagonistin. Anfangs ging es noch einigermaßen, aber dann wurde es immer schlimmer mit ihr. Ich mochte ihren Charakter nicht, sie kam mir arrogant und besserwisserisch vor. Irgendwann im Laufe der Geschichte kam mir der Gedanke warum Faith so handelt, aber auch das hat es mir nicht leichter gemacht. Ab einem gewissen Punkt wurden ihre Gedanken extrem, dass ich insgeheim gehofft habe, dass Faith nicht überlebt, so seht hat sie mich genervt. Ihr war einfach alles egal, nimmt keine Rücksicht auf ihre Freunde und geht über Leichen.
Bei Band 1 hab ich die Liebesgeschichte bzw. die Dreiecksgeschichte noch gefunden, bei diesem Band war zwar auch Liebe mit ihm Spiel, aber es kam überhaupt nicht bei mir an. Im ganzen Buch hatte ich das Problem, Sympathie für die Charaktere zu empfinden. Zwar fand ich Jax und Nate toll, ja ich mochte sie sogar, aber da das Buch aus Faiths Sicht ist, hat mir das nicht geholfen.
Wie gesagt konnte mich auch die Geschichte nicht fesseln. Es wirkte wie ein Spinn-Off von Sturmtochter: Schottland, magische Wesen, ein Orden.
Immer wieder hab ich versucht ins Buch zu kommen, es gab spannende Szenen, aber selbst am Ende hat mich das Buch nicht gefesselt. Das Ende war viel zu schnell, es passiert was, eine Idee kommt und innerhalb von einer halben Seite war alles aus und vorbei. Ebenfalls unlogisch fand ich, dass wenn es heißt, wenn der Gegner stirbt bekommt man dessen Kräfte, keiner auf die Idee kommt auszuprobieren ob jemand eine Kraft bekommen hat. Solche Szenen wurden viel zu schnell abgefertigt und auch Training mit alten oder neuen Kräften gab es keins.
Insgesamt konnte mich das Buch leider nicht überzeugen. Zwar mochte ich die Beschreibungen Schottlands und auch den Schreibstil, bis auf ein paar Ausnahmen, gerne, aber das Buch konnte mich nicht in seinen Bann ziehen.

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