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Veröffentlicht am 22.10.2017

Das beste Buch

Bannwald
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Inhalt:
Ich hasse den Wald. Ich hasse ihn aus tiefstem Herzen. Er tut so, als wäre er mein Zuhause. Aber das ist er nicht. Er ist mein Gefängnis.
Seit Generationen leben die Leonen unterdrückt von den ...

Inhalt:
Ich hasse den Wald. Ich hasse ihn aus tiefstem Herzen. Er tut so, als wäre er mein Zuhause. Aber das ist er nicht. Er ist mein Gefängnis.
Seit Generationen leben die Leonen unterdrückt von den blutrünstigen Tauren im Wald. Die Tauren sind mörderisch und als die 17-jährige Robin auf Emilian trifft, ist sie sicher: Er wird sie töten. Doch stattdessen lässt er sie laufen. Warum?

Nicht lange danach stirbt ein Reh durch Robins pure Gedankenkraft. Ein furchtbares Geheimnis, und nur der Todfeind kennt es.




Meinung:
Lange habe ich gewartet, bis ich dieses Buch endlich in den Händen gehalten habe, und ich frage mich wieder und wieder: Warum hast du es nicht schon eher gelesen?
Hätte ich gewusst, dass es sofort zu meinem Liebsten werden würde, hätte ich es sicher früher gekauft.

Bannwald ist ein Buch, dass sofort tief unter die Haut geht. Und das ist im Jugendbuchgenre nicht jedes Mal so. Und wenn es passiert, dann nicht so heftig wie hier. Jedenfalls ist das für mich so.

Das Setting hat mich sofort ganz tief in die Geschichte gezogen, diese wiederum hat mich vom ersten Satz an gefangen genommen und überzeugt. Und mehr noch. Sie hat Sehnsucht in mir geweckt, mich mit Gefühlen überschüttet und mir das Dunkle gezeigt. Denn diese Geschichte ist alleine durch den allumfassenden, mächtigen Wald schon düster. Wenn man dann noch die Charaktere kennen lernt, wird es noch dunkler. Das meine ich nicht im Negativen.

Robin merkt man an, dass sie ein hartes Leben führt, dass sie teilweise sehr bitter ist und wenig Momente hat in denen sie wirklich lacht. Sie überhäuft den Leser nicht mit ihren ''Teenie-Emotionen'', sondern gibt wenig von sich und ihrer Gefühlswelt preis. Das hat mich einerseits besonders neugierig gemacht und ich habe andererseits jede größere Gefühlsregung ihrerseits als sehr besonders und extrem emotional empfunden.

Emilian war einfach der perfekte Junge in diesem Buch. Für mich war genau richtig, dunkel, hell, weich und gleichermßen undurchdringbar hart. Er hat viele Facetten gezeigt und man wusste nie ganz Wer er eigentlich ist, hat aber immer neben ihm gestanden, ihn immer fühlen können.

Es fällt mir total schwer dem ganzen Worte zu geben.

Für mich war diese Geschichte genau das was ich gebraucht habe, das was ich gefunden habe ohne es zu suchen. Alles und mehr.

Gegen Ende kamen mir die Tränen. Weil es eine unglaublich harte Situation gab. [ Lest selbst ]
Und auf den letzten paar Seiten habe ich wehmütig die letzten Tränen verdrückt, denn es wurden weniger Seiten und Band 2 lag noch nicht bereit. Jetzt befinden sich 2 & 3 auf dem Weg hier her, denn es musste schnell gehen. So wichtig.

Bannwald ist kurz vor Ende des Jahres und obwohl da Jahr noch ein paar Monate hat in denen ich lesen werde, DAS Buch 2017, wenn nicht sogar DAS BUCH ÜBERHAUPT. Ich liebe jedes einzelne Wort, das die Autorin gewählt hat.
Und ich werde es für immer lieben.

[ BESTES BUCH 2017 ]




Schreibstil:
Ich war sofort verzaubert, in den Bann gezogen und gespannt. Und das liegt an diesem unverwechselbaren Stil, der sowohl einfach zu lesen als auch düster, liebevoll, hart und schön ist. Diese Autorin kann ganz, ganz viel.





Cover:
Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe. Liebe.

Veröffentlicht am 30.03.2020

Tolles Buch !

Dirty Neighbor
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Danke Sarah, für dieses ganz neue Erlebnis.

Sarah's Bücher lese ich nun schon Jahre und hier hat sie mal wieder etwas ganz neues gemacht. Natürlich ist eine Liebesgeschichte immer so ähnlich wie eine ...

Danke Sarah, für dieses ganz neue Erlebnis.

Sarah's Bücher lese ich nun schon Jahre und hier hat sie mal wieder etwas ganz neues gemacht. Natürlich ist eine Liebesgeschichte immer so ähnlich wie eine andere aber die Details und Besonderheiten sind es, die es zu etwas machen an das man sich erinnert. Und ja, ich erinnere mich definitiv an den ''Dirty Neighbor''.

Ich liebe es, wie die beiden miteinander waren. Ich gebe auch zu, dass die Szenen am Fenster für meinen Geschmack sehr gewagt waren. Ich war sogar leicht geschockt von Sarah. Auf gute Weise, denn das war neu, es war frisch und anders. Außerdem sind Ralph und Jaime Nachbarn, da war sowas denkbar. Trotzdem hat es mich kalt erwischt. Ich freue mich immer noch, dass Sarah bei jedem Buch, das ich von ihr lese immer wieder neues einbaut, was es weder eintönig noch 0815 macht.





Die Charaktere sind wieder einmal toll. Ralph ist wahnsinnig charmant, frech und ein richtig toller Typ. Ich mochte ihn sehr und konnte die ganze Zeit fühlen, was Jaime fühlt in Bezug auf Ralph.
Ich mag den Namen Ralph nicht, das ist das einzige, was ich an dem Buch nicht mochte und das kann man nicht zählen, denn es ist nur ein Name. Alles andere war so, so aufregend.

Die Geschichte bleibt spannend, weil es lange Zeit hin und her geht, es passieren Kleinigkeiten und man lernt die Figuren kennen, ihre Ängste, ihre Wünsche und Sehnsüchte. Ich mochte es, dass Sarah es langsam hat angehen lassen, so konnte ich mich komplett auf beide einlassen, sie in mein Herz schließen. Und das habe ich.

Jaime ist eine Person, die mir wahnsinnig gut gefallen hat, die ich gerne zur Freundin gehabt hätte. Sie war offen, ehrlich, witzig und stark. Eine Frau die trotz dem was sie erlebt hat wusste was sie will. Das hat sie für mich zu einer super sympathischen Protagonistin gemacht.

Es gab viele Momente, die mich beinahe verrückt gemacht haben, Momente, die mich zum lachen, zum seufzen oder zum dahin schmelzen gebracht habe. Es war voller Emotionen, es war schön, es war ein typischer Saxx, mit ganz vielen neuen Elementen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.11.2019

Voller großer Worte

Bring Down the Stars
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Dieses Buch beginnt leise, es ist so ohrenbetäubend still. Und sagt so viel. In jeder Zeile steckt so viel Gefühl, so viel Poesie und so viele echtes, ich habe jedes Wort aufgesaugt.
Obwohl ich immer noch ...

Dieses Buch beginnt leise, es ist so ohrenbetäubend still. Und sagt so viel. In jeder Zeile steckt so viel Gefühl, so viel Poesie und so viele echtes, ich habe jedes Wort aufgesaugt.
Obwohl ich immer noch ''All in'' ganz tief in meinem Herzen habe und es dort für immer den ersten Platz hat ist ''Bring down the stars'' ebenfalls unglaublich emotional.

Weston ist mein absoluter Herzensbookboyfriend geworden, weil alles was er sagte und schrieb und dachte so unheimlich schön war, wenn auch auf schroffe Art und Weise. Er war weich und gleichzeitig roh. Eine Kombination, die nicht selten als ''klassischer Badboy'' abgehandelt wird. Ist er aber nicht, wirklich nicht. In dieser Story ist er einfach ein junger Mann, der unglaublich besondere Worte in sich trägt, er ist loyal und hätte so viel verdient aber nichts von allem was er erleiden muss.

Connor ist derjenige, der es eher auf die leichte Schulter nimmt, der alles nicht so eng sieht und eigentlich nie die richtigen Worte hat, was okay ist aber nicht für ihn und als das Ganze so seinen Lauf nimmt ist es einfach so kribbelig, weil man immer wieder an den Punkt gelangt an dem man schreien möchte: ''Sag endlich die Wahrheit.'' Aber es geschieht nicht und man möchte ihn hin und wieder am Kragen packen und ihn wach schütteln. Trotzdem ist er auf seine Weise eine tolle Buchfigur.

Und Autumn? Sie ist irgendwie sympathisch aber es wird immer etwas davon überschattet, dass sie nicht dahinter blickt, das sie blind dafür ist oder es wirklich nicht merkt. Trotzdem mochte ich sie.




Es ist die ganze Zeit recht still, man lebt so mit den Charakteren und begleitet sie bei dem was sie tun, bis zu dieser einen Entscheidung. Ich war wie vor den Kopf gestoßen und habe direkt geahnt, was passieren könnte.
Ein gutes Gefühl hatte ich ab da nicht mehr, ich fühlte mich nur noch aufgekratzt und nervös und zerrissen. Das Gefühl blieb. Und die Tränen kamen. Einige. Dann Unglaube.
Nach wie vor kann ich das Ende kaum begreifen und bin umso gespannter auf den zweiten Band.

Es gab so viele Momente, die wahnsinnig schön waren, kleine und auch größere. Und jedes Wort hätte man markieren können, beinahe jeder Satz glich einem Zitat, das man unbedingt festhalten sollte. Westons Poesie in dem Ganzen hat das komplette Buch besonders gemacht.

Die Worte die Weston hatte und Connor nicht, die Autumn brauchte und die hoffentlich alles reparieren. Bis jetzt denke ich, dass Band 2 mein Herz zerstören wird. Das hier jedenfalls war ein wahnsinnig emotionaler Auftakt, einer der in Erinnerung bleibt und mich begleiten wird.

Alles in allem ist es wieder so ein Buch, welches einen von Anfang bis Ende hoffen lässt um einen dann völlig im unklaren zurück zu lassen. Emma Scott ist für mich die Queen der zerstörerischen Cliffhanger.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Charaktere
  • Cover
  • Erzählstil
  • Gefühl/Erotik
Veröffentlicht am 13.02.2018

Rasant

SCAN - Im Visier des Feindes
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Inhalt:
Tate wird von seinem Vater hart in die Mangel genommen, Kampftraining, Sprachen, Chemie und das sind nur einige der Dinge, die Tate beherrschen muss. Das alles hat er so satt und eines Tages als ...

Inhalt:
Tate wird von seinem Vater hart in die Mangel genommen, Kampftraining, Sprachen, Chemie und das sind nur einige der Dinge, die Tate beherrschen muss. Das alles hat er so satt und eines Tages als kleine persönliche Rache an seinem Dad klaut er aus seinem Labor einen Scanner. Nur kurze Zeit später befindet sich Tage mit seiner Freundin Christina auf der Flucht. Sie werden gejagt und ihren Verfolgern ist es egal ob sie sie lebendig oder tot erwischen.



Meinung:
Der Einstieg in das Buch war wirklich leicht und angenehm und hat mich sofort in die Geschichte geworfen. Lange war ich mir nicht sicher ob ich generell solche Geschichten mag, bin dann aber zu dem Schluss gekommen, dass es wohl so sein muss, denn ich musste immer weiter lesen. Die Spannung war so so enorm, dass ich mich in jeder Minute ohne das Buch gefragt habe, wie es wohl weiter gehen wird.

Als ich Tate kennengelernt habe, also so richtig seinen erfahren habe, was er für eine Person ist, war es komplett um mich geschehen. Er ist einfach total wunderbar. Man möchte mit ihm diese Geschichte erleben und hofft einfach die ganze Zeit, dass es für ihn gut ausgehen wird. Er ist unglaublich sympathisch mit seiner offenen manchmal ein bisschen frechen Art.
Ich hätte noch 400 Seiten mehr von ihm lesen können. Er fackelt nicht lange und riskiert etwas und trotzdem hat er einen total liebenswürdigen Charakter und weiß worauf es ankommt und was wirklich zählt. Die Kombination fand ich sehr gelungen. Das ganze hat Tate für mich sehr authentisch gemacht.

Die Grundidee fand ich interessant, etwas verworren aber ich bin guter Dinge, dass sich all das noch entwirren wird, in Band 2 dann. Aber ansonsten war es genau die richtige Mischung aus Scifi, Action und Lovestory. Also wirklich für jeden etwas.

Christina, Tates Freundin war mir auch total sympathisch und ich konnte total gut mit ihr mitfühlen. Ich habe sie als sehr, sehr stark empfunden aber in einem Maß in dem das total sinnvoll und echt gewirkt hat.

Die Charaktere, die man sonst noch so im Buch trifft haben alle extrem verschiedene Eigenschaften, denn viele von ihnen haben auch ganz eigne Ideen etwas mit ihrem Wissen oder der Erfindung anzufangen. Man weiß nicht, wer auf wessen Seite steht und wird öfter mal genau davon überrascht. Man weiß aber am Ende von Band 1 noch längst nicht alles, und hat irgendwie das Bedürfnis sofort mehr zu erfahren. Endlich das ganze erschaffene Konstrukt zu entheddern und heraus zu finden, was passieren wird, wer wird Tate helfen, wer wird ihm Steine in den Weg legen...
All das sind Fragen, die ich mir stelle und auf die ich unbedingt eine Antwort brauche.

Wer also ein Buch braucht in dem es ziemlich explosiv zu geht, wilde Verfolgungsjagden mag und sich nebenbei verlieben möchte, für den ist diese Geschichte genau richtig. Denn die Liebesgeschichte ist zwar ein wichtiger Punkt steht aber nicht völlig zentral, so dass man völlig ungestört alles aus der Geschichte in sich aufnehmen kann.



Cover:
Ich finde obwohl die beiden Covermodel einem jetzt nicht wirklich viel verraten sagt die Farbgebung irgendwie schon aus, dass es Action geben wird. Ich habe mich auch nicht schwer damit getan mir Tate und Christina so vorzustellen.

Schreibstil:
Ich mochte den Stil von Patrick Carman total gerne. Er hat es geschafft gleichermaßen hart und weich zu schreiben und das genau zur richtigen Zeit. Die Actionszenen waren einfach wirklich spannend und aufregend und ich konnte mich da total fallen lassen, was auf jeden Fall an dem Stil liegt, der es einem super einfach macht sich in dieser Geschichte alles bildlich vorzustellen.

Veröffentlicht am 13.02.2018

Schenkt auch im Winter Sommergefühle

Love & Gelato
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Inhalt:
Für manche Menschen bedeutet die Toskana, romantischer Urlaub, Eis, sich verlieben. Lina hingegen will nicht ,mal dort sein. Der einzige Grund wieso dort zu sein ist, dass sie ihrer Mutter ihren ...

Inhalt:
Für manche Menschen bedeutet die Toskana, romantischer Urlaub, Eis, sich verlieben. Lina hingegen will nicht ,mal dort sein. Der einzige Grund wieso dort zu sein ist, dass sie ihrer Mutter ihren letzten Wunsch erfüllen will. Das allerdings gestaltet sich für Lina ziemlich schwierig. Alles in ihr sträubt sich vor der Erinnerung, aber das Tagebuch ihrer Mom aus einer Zeit bevor es Lina gab erzählt ihr eine Geschichte von einem schönen, künstlerischen Italien, einem magischen Ort nach dem anderen. Mit der Hilfe von Ren einem hübschen, witzigen Halbitaliener macht sie sich auf den Weg die Geschichte ihrer Mom auf den Grund zu gehen und nicht nur das...




Meinung:
Herzerwährmend. Love and Gelato ist ein so warmes Buch, es gibt so viel.

Lina ist ein Charakter, den man von Anfang an mag. Mir zumindest ging es so. Ich hatte Spaß dabei mit ihr und Ren, den ich fabelhaft gefunden habe Italien zu erkunden. Und auch den ein oder anderen tragischen Moment zu erleben. Mit ihr habe ich eine Reise unternommen, all die schönen Orte von Italien entdeckt, welche von denen ich noch nie gehört habe.

Die Autorin erzählt so lebhaft und bunt von der Umgebung, dass es ist wie selbst dort zu sein. Ich war in Italien, habe alles vor mir gesehen und konnte das Stracciatella Gelato beinahe schmecken.
Diese wunderschöne Geschichte steckt voller Leben, Herzenswärme und Wirklichkeit und ich habe es unglaublich genossen sie zu lesen.
Sie war süß und hat mich zum lachen gebracht, mich glücklich gemacht.

Und Ren. Hach Ren. So ein großartiger junger Mann, ein Freund, den absolut jeder gerne hätte. Ich fand ihn wirklich klasse ausgearbeitet, genau wie Lina und auch Howard. Die Autorin hat ein Talent dafür Charaktere zu erschaffen, die sich ins Herz des Lesers schleichen. So auch in meins.

Love and Gelato bringt Sommer und Glück in die Herzen und kann mit einem unglaublich lebendigem Setting verzauber, weswegen ich sehr hoffe, dass die Autorin noch sehr sehr viele Bücher schreiben wird.

Ich könnte stundenlang schwärmen, stundenlang erzählen, als wie ergreifend und wertvoll ich dieses Buch empfunden habe und trotzdem würden meine Worte wahrscheinlich nicht ausreichen um das zu vermitteln, was die Autorin in ihrer Geschichte schafft.

Ich würde es gerne jedem in die Hand drücken, der mir über den Weg läuft, jeden der mich nach einem Buchtipp fragt. Lest es, lest diese Geschichte.



Schreibstil:
So süß wie ein Gelato und so echt wie das Leben. Jenna Evans schreibt wunderschön, ich habe mich total verliebt in ihre Art zu schreiben.

Cover:
Ich finde es total schön. Es ist zwar wirklich schlicht gehalten, aber gerade das gefällt mir. Es sieht schon direkt nach einer besonderen Geschichte aus.