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Veröffentlicht am 22.05.2024

In Summe war es aber wirklich nett und würde auch den nächsten Band lesen

Cosy Secrets – Der kupferne Schlüssel
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Ich kannte von Franzi Kopka bisher kein Romance/Cosy Crime nur Dystopien.

Ich mochte ihre Bücher sehr und auch hier fand ich den Schreibstil super, auch die Verstrickung von Second Chance Romance und ...

Ich kannte von Franzi Kopka bisher kein Romance/Cosy Crime nur Dystopien.

Ich mochte ihre Bücher sehr und auch hier fand ich den Schreibstil super, auch die Verstrickung von Second Chance Romance und Crime.

Ich habe das Setting geliebt, ich war schon in Schottland und habe so viele Orte und Beschreibungen wiedererkannt und geliebt! Die Leute, Gebäude, Orte.

Ich mochte die Charaktere, vor allem die alten Damen :)
Auch die Hauptcharaktere waren sympathisch aber es hat mir irgendwie was gefehlt. Ich bin oft eh eher kritisch bei Second Chance Tropes. Mir fehlte die Connection/ Vibes ein bisschen und auch die Erklärung für die Geschehnisse in der Vergangenheit waren zu schwach für mich, zu viele Jahre, dass man so auseinander geht und zu viele Jahre die man dann gewartet hat...

In Summe war es aber wirklich nett und würde auch den nächsten Band lesen, aber dieser hatte zudem einfach auch ein paar Längen trotz sogar 2 Handlungssträngen mit Romance und Crime...

Daher zwar nur 3 Sterne, obwohl es ganz gut war.

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Veröffentlicht am 08.05.2024

Dirty ja - aber zu wenig Ash

Dirty Like Ash - Kentucky Love
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Als ich "Dirty Like Ash " entdeckte, war ich sofort neugierig.
Die Geschichte versprach eine tolle Mischung aus Second Chance Romance, Anziehung und Träumen zu werden. Es war mein erstes Buch von Yvonne ...

Als ich "Dirty Like Ash " entdeckte, war ich sofort neugierig.
Die Geschichte versprach eine tolle Mischung aus Second Chance Romance, Anziehung und Träumen zu werden. Es war mein erstes Buch von Yvonne Westphal.

Wir begegnen der Country-Sängerin Jade, die plötzlich in die Heimat zurück muss, weil das Haus ihres Onkels zwangsversteigert wird. Plötzlich taucht dann ihr Ex-Freund Ash auf. Er ist zudem auch noch Höchstbietender!
Es gab eine Dual POV und so hatte ich gehofft an beide Charaktere nah ranzukommen.
Aber das konnte mich leider nicht ganz abholen.. es ging viel zu schnell... man bekommt gar nicht mit wie die Gefühle der beiden früher waren, was sie aktuell zueinander zieht, vom körperlichen abgesehen...
Es geht mir einfach alles zu schnell und seit dem ersten Zusammentreffen fliegen die Funken und sehr schnell die Klamotten, ohne, dass klar ist, ob sie noch verletzt sind voneinander und wie das alles so plötzlich wieder so sein kann...

Die spicy Szenen sollen gewiss die Leidenschaft der beiden zueinander zeigen, aber es war mir in Summer einfach zu viel..sie hatten in Summe mehr Stellenwert als die Handlung und das ist Schade, denn es gab einiges an Potential.

Glaube nicht, dass ich die Reihe weiter verfolgen werde, es war nett, aber nicht mehr.

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Veröffentlicht am 08.05.2024

es war zäh zäh zäh...

Funny Story
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Uff... wo anfangen. Ich mochte Booklovers so sehr von Emily Henry. Beach Read war schon nicht mehr ganz meins und wollte dennoch Funny Story lesen.

Und es war zäh zäh zäh...

Ich war kurz davor es abzubrechen. ...

Uff... wo anfangen. Ich mochte Booklovers so sehr von Emily Henry. Beach Read war schon nicht mehr ganz meins und wollte dennoch Funny Story lesen.

Und es war zäh zäh zäh...

Ich war kurz davor es abzubrechen. Warum nicht? Ich mochte die Protagonisten wirklich sehr und ihre Päckchen die sie zu tragen haben.

Aber trotz dem guten Schreibstil und ich musste auch einige Male nicht nur schmunzeln, war es einfach zäh...

Es war nichtmal das slow burn, über lange Zeit passierte einfach nichts oder kaum was. Ich mochte wie Daphne und Miles miteinander umgehen. Und auch ihre Persönlichkeiten.

Die zwei sind sehr schön miteinander und wie sie einander nach und nach vertrauen.

Aber es dauert einfach alles ewig und das Buch hat unfassbar viele Längen...ich habe aber versucht die langatmige Szenen hinter mich zu bringen, denn drum rum gab es Highlights und sehr schöne Szenen.

Schade... ich glaube das war das letzte Buch für mich von dieser Autorin.

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Veröffentlicht am 09.04.2024

Alles in allem ist „Song of the Witch“ eine durchschnittliche, aber angenehm unterhaltsame Lektüre.

Song of the Witch
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„Warum kannst du mir nicht glauben? Warum vertraust du mir nicht?“
„Weil du ein Mensch bist, Cécile. Du kannst sogar dich selbst belügen.“

Die ersten zweihundert Seiten haben mich umgehauen. Ich war fasziniert, ...

„Warum kannst du mir nicht glauben? Warum vertraust du mir nicht?“
„Weil du ein Mensch bist, Cécile. Du kannst sogar dich selbst belügen.“

Die ersten zweihundert Seiten haben mich umgehauen. Ich war fasziniert, da smit den Trollen war neu für mich. Es war ein flüssiger Schreibstil und eine fesselnden Handlung und ich hatte gleich hohe Erwartungen, die leider je weiter ich mit dem Buch kam, nicht voll erfüllt worden ist.

Unsere Protagonistin Cécile, ist stark, unabhängig und willensstark, aber je mehr die Liebesgeschichte voran schreitet umso mehr jammert sie und ging mir sorry für den Ausdruck.. auf die Nerven :(

Auch, dass sie in dieser Trollwelt landet und erstmal so gar nix hinterfragt, fand ich total seltsam... sie wird entführt und dann mit dem Prinzen konfrontiert und sie nimmt alles hin und wehrt sich kaum..
Das hat nicht zu ihrem stark gezeichneten Charakter gepasst...die Liebe ist zwar slow burn, aber dennoch nimmt sie einfach so viel hin...
Ihre Charakterisierung ähnelt ein wenig der des Buches im Allgemeinen, das ist gut, aber nicht besonders oder einzigartig; Sie zeichnet sich durch nichts wirklich aus.

Was Tristan betrifft, er ist nicht nur sagenhaft gutaussehend, er ist auch teuflisch klug und intrigant. Mir wäre es lieber, wenn sich das ganze Buch um sein Engagement in der Trollpolitik dreht oder dass die Politik zumindest weiterentwickelt würde, aber nun ja, wir können nicht alles haben, und sein Charakter ist trotzdem bezaubernd charismatisch.

Aaaaaber dann, dann... dann kam das Drama, was bedeutete, dass die Protagonisten anfingen, sich wie verrückte, liebeskranke Turteltauben zu benehmen, und ich übertreibe nicht. Ich habe noch nie eine so schnelle Verschlechterung bei einer Hauptfigur gesehen, geschweige denn bei zwei. In einem Moment sind sie normal, rational, stehen fest auf dem Boden und haben den Kopf auf ihren Schultern, und im nächsten Moment ... Ich weiß nicht einmal, wie ich es erklären soll. Und möchte auch nicht Spoilern, aber es passieren Dinge bei denen ich nur den Kopf schütteln konnte, warum die Protagonisten so handeln... denn meiner Meinung nach ist Aufregung keine Entschuldigung dafür, impulsiv zu sein. Der Punkt, an dem man sich bereitwillig dem Tod in den Weg stellt und dabei fast einen anderen Menschen tötet. Nein einfach nein.

➽ Alles in allem ist „Song of the Witch“ eine durchschnittliche, aber angenehm unterhaltsame Lektüre. Bin mir nicht sicher, ob ich Band 2 lesen/hören werde. Es war nicht schlecht, aber anderen Bücher haben mehr Priorität für mich.

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Veröffentlicht am 01.04.2024

Ich mag ja slow burn...aaaaber.

The Happiness Blueprint
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Ich mag ja slow burn...aaaaber.

Es war langsam, langsam, langsam. Ehrlich gesagt passierte bis etwa 80 % des Buches nicht wirklich viel. Bis zu 35 % des Buches, treffen die Protagonisten nicht einmal ...

Ich mag ja slow burn...aaaaber.

Es war langsam, langsam, langsam. Ehrlich gesagt passierte bis etwa 80 % des Buches nicht wirklich viel. Bis zu 35 % des Buches, treffen die Protagonisten nicht einmal aufeinander!

So viel Hintergrundgeschichte, auf die ich meiner Meinung nach hätte verzichten können ... oder gekürzt, oder eingebunden im hier und jetzt, der Dynamik der Protagonisten..

Außerdem hat mich die Geschichte nicht gefesselt, ich musste mich zwingen, dieses Buch zu beenden. Die Geschichte handelt vom Verlust, Krankheit, davon, sich selbst zu finden und mit all den Dingen umzugehen.

Ich mochte, dass Autismus, Diabetes und noch viel andere ernste Themen behandelt worden sind sehr gerne und das sehr realistisch und nicht extra dramatisch, Verlust und Krankheit ist auch ohne Drama schlimm genug.

Dieses Buch war zwar nett und wegen der Themen wichtig, aber leider nicht mehr.

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