Ich finde in diesem band wird auch wieder klar wie nah sich die Gruppe steht und der Trope Found Family wird einfach perfekt umgesetzt. In den bisherigen Bänden war Sinha gerade bei Schlachten eher im Hintergrund, aber in diesem Band macht er 180 Grad Wende. Seine geschichte und seine Gefühle machen einen einfach emotional und die Zeichnungen auf diesen Seiten sind wirklich gut gemacht und stellen den Tumult in ihm gut dar.

Die neue Räuberbande fand ich ganz kreativ und sie sorgte für ein paar witzige Momente. Yona gehört mittlerweile zu meinen Lieblingsmanga und ich könnte den ganzen tag nur diese Reihe lesen.

Das Cover ist übrigens auch sehr schön und ich liebe diese Illustrationen von Hak und Yona.

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Dieses Buch hat mir gut gefallen. Das Cover gefällt mir zunächst sehr gut. Die Figuren sind darauf zu sehen uns besonders gut gefällt mir das es keinen große Details gibt. Auch der Farbschnitt ist wunderschön.

Das Buch selbst lies sich gut lesen. der Schreibstil hat mir gut gefallen und dank der Beschreibungen konnte man sich die verschiedenen Orte bildlich vorstellen. Ich finde die Freundschaft zwischen Mila und Sarah wird gut aufgebaut da wir sehr viele Seiten mit den beiden zusammen kriegen. Mila selbst ist ein recht "normaler" Charakter. Rückblickend könnte ich nicht so viel über sie sagen. Sie geht er in die Richtung Charakter in die Leser sich hineinversetzen können. Easton ist ein Charakter der anfangs schwer einzuschätzen ist da sein Charakter mal so und mal so ist. Dafür will man aber unbedingt weiterlesen um herauszufinden was nun wirklich hinter seinem Verhalten steckt.

Ich fand das Ende (ca. letztes Fünftel) einfach nur krass da es eine wirkliche Achterbahnfahrt war.

Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gefallen und macht definitiv Lust auf mehr.

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Dieses Buch verbindet Manga bzw. Comic mit normalem Text. An sich ist es eine sehr interessante Idee und das Lesen der Geschichte ist damit auch ein Abenteuer für sich.
Die Zeichnungen erinnern an vielen Stellen stark an den typischen Manga look, jedoch würde ich diese Stellen nicht als Manga beschreiben da die Leserichtung von links nach rechts ist.
Die Geschichte selbst fängt anfangs sehr interessant an mit einer Art Rückblick aus der Vergangenheit und wie sehr hätte ich mir mehr davon gewünscht.
Minou ist ein interessanter Charakter und hat vieles von dem typischen Teenagermädchen mit Teenie Problemen die sich hauptsächlich um die Schule und die erste Liebe drehen.
Was mich jedoch etwas verwirrt hat sind die Schimpfwörter die in diesem Buch vorkommen. Nicht falsch verstehen, mir machen sie nichts aus aber die Altersempfehlung ist ab 11 und ich finde für dieses Alter ist die Schreibweise nicht ganz passend.
Ich würde gerne mehr Mischungen aus Comic und Text sehen das diese Art und Weise zu lesen doch sehr unterhaltsam ist.

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Ich würde sagen verglichen mit den anderen Bänden passiert in diesem Band jetzt nicht so viel. Doch kriegen wir einen Einblick in Suwons Verhalten und wie schlau er doch in Wirklichkeit ist. Hierbei muss gesagt werden, dass mir die Charaktergestaltung von Suwon sehr gut gefällt. Außerdem erfahren wir recht viel über den Erdklan und vor allem über den General. Die Rivalität zwischen Suwon und Geuntea.
Der gelbe Drache kommt auch vor und ich find er ist ein netter Kontrast zu den anderen Drachen, allein schon vom Verhalten her. Er lockert die Geschichte nochmal ein bisschen auf,

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Dieser band der Bridgerton Reihe hat mir ganz gut gefallen. Hierbei handelt es sich um eine Cinderella Adaption mit der bösen Stiefmutter, einem Ball und einer geheimnisvollen jungen Dame die Benedict den Kopf verdreht und um Mitternacht verschwindet.
Der band kommt nicht ganz an die ersten beiden ran, war aber dennoch unterhaltsam.
Die Szenen mit Sophie und Benedict sind hin und wieder ganz witzig und man sieht förmlich die Funken zwischen den beiden. In diesem Band spielt auch Violet Bridgerton eine etwas größere Rolle und ich muss sagen sie gehört mittlerweile zu meinen Lieblingscharakteren.
Wir sehen auch hin und wieder was von den anderen Charakteren, vor allem Hyacinth und Eloise.
Im großen und ganzen war dies ein unterhaltsamer Band, gehört aber nicht zu meinen Lieblings-Bridgerton Bänden

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