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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.05.2024

Es geht heiter weiter

Arsch voll Geld
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Worum geht’s?
Im Erdmännchenbau herrscht der Beziehungs-Blues und jeder benötigt etwas Me-Time. Da kommen Phil und der neue Fall mehr als gelegen. Diesmal geht es zu den Reichen und Schönen an die Côte ...

Worum geht’s?
Im Erdmännchenbau herrscht der Beziehungs-Blues und jeder benötigt etwas Me-Time. Da kommen Phil und der neue Fall mehr als gelegen. Diesmal geht es zu den Reichen und Schönen an die Côte d’Azur, wo Phil & Friends die Augen nach „Samtpfote“ offenhalten sollen.

Meine Meinung:
Endlich ist mit „Arsch voll Geld“ der nächste Fall für unsere Erdmännchen-Gang da! Und das Autorenduo hinter dem Pseudonym Moritz Matthies hat wieder ganze Arbeit geleistet! Nach den historisch-politischen Versuchen in dem vorletzten und drittletzten Band sind seit dem letzten Teil unsere flauschigen Fellfreunde wieder on fire!

Und was soll ich sagen? Ich mag sie einfach, die kleinen Nagetiere. Diesmal bekommen Rufus und Ray mit der Ratte JJ sogar noch einen Sonderagenten dazu. Und ich mag auch Montgomery, die Phil immer wieder für neue Aufgaben anheuert. Ich stelle sie mir wie ein echtes Vollweib vor, das alles tut, um sich an Phil ranzuschmeißen, der doch glücklich verliebt ist. Aber sie ist immer höflich und eben eine ganz eigene Marke, von der ich gerne noch mehr lesen würde. Genauso unsere Bösewichte und die Randcharaktere in diesem Band: Ob Weddingplanner oder Bardame, alle perfekt gewählt und eingepflegt in diesen Erdmännchen-Krimi.

Ja, und auch hier ist es, wie wir es kennen und lieben: Rufus mit seinen Gadgets, lustige Situationen und Situationskomik. Es gab immer wieder Stellen, an denen ich schmunzeln musste. Es geht um Betrug, um Mord, um Manipulation. Und es wurde auch hier wieder spannend. Bis zum Ende habe ich mitgerätselt, wer sich hinter Samtpfote verbergen könnte. Und so unglaublich es immer wieder ist, beim Lesen kommt es mir so realistisch vor, dass Erdmännchen ermitteln und sich mit Phil unterhalten und es ist oftmals spannender, als ein „normaler“ Kriminalroman. Auch hier haben wir am Ende richtige Spannungspeaks und es geht hoch her. Wir haben einen fulminanten Showdown, es wird ums Überleben gekämpft, gibt Verfolgungsjagden und das alles vor der wundervollen Kulisse eines Anwesens am Meer, auf dem eine märchenhafte Hochzeit gefeiert wird. Kurz gesagt, ein weiterer erfolgreicher Roman, in dem unsere Freunde einen weiteren Fall lösen und ich freue mich schon so sehr auf das nächste Buch! Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!

Fazit:
Mit „Arsch voll Geld“ setzt das Autorenduo hinter dem Pseudonym Moritz Matthies die Erfolgsreihe um die kleinen Fellfreunde fort. Auch hier ist es wieder lustig, spannend und fesselnd. Obwohl ein Tierkrimi, wirkt alles normal und real. Ich konnte schmunzeln, aber am Ende wurde es auch richtig mitreißend! Wir hatten Fälle von Betrug, Mord, Mordversuch und einen wirklich rasanten Showdown!

Ich freue mich schon so auf den nächsten Fall für unsere kleinen Freunde und ganz klar, dieser knuddelige Pageturner kann nur 5 Sterne bekommen!

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Veröffentlicht am 19.05.2024

Spannend und unerwartet

Teuflisches Spiel
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Worum geht’s?
Der Mann und zwei Kinder von Kates besten Freundin aus Kindheitstagen kommen bei einem Autounfall ums Leben. Als Kate am Unfallort eintrifft, kommen ihr jedoch schnell Zweifel: War es wirklich ...

Worum geht’s?
Der Mann und zwei Kinder von Kates besten Freundin aus Kindheitstagen kommen bei einem Autounfall ums Leben. Als Kate am Unfallort eintrifft, kommen ihr jedoch schnell Zweifel: War es wirklich ein Unfall? Oder war das Ganze eine geplante Tat?

Meine Meinung:
Linda Castillo schickt in dem Thriller „Tödliche Wut“ ihre Ermittlerin Kate Burkholder bereits auf ihren 5. Fall. Und was soll ich sagen? Für mich setzt sie den Erfolg um ihre Serie fort! Auch dieses Buch habe ich verschlungen, war sofort wieder drin im kleinen Painters Mill. Der Schreibstil ist eingängig und lebendig und ich war auch hier wieder von der ersten Seite an gefesselt.

Und nicht nur der Fall selbst, sondern auch Kate und John Tomasetti dürfen wir weiter kennenlernen und erleben, wie die Beziehung der beiden auf eine harte Probe gestellt wird. Es sind eben beides Charaktere mit einer dunklen Vergangenheit, die jeder auf seine Art und in seinem Tempo verarbeitet und wenn bei zwei Menschen einer schneller ist, kommt es eben zu Spannungen. Aber wir kennen ja unsere Kate und unseren John – die werden das schon schaukeln!

Dann der 5. Fall: Es beginnt blutig aber scheinbar harmlos und entwickelt sich schnell zu einem absolut grausamen Fall. Ein Mord, zu dem scheinbar niemand ein Motiv hat. Ein Mord an einem allseits geschätzten Familienvater und zwei behinderten Kindern. Aber dann kommen wir schnell zu wieder mal krassen Themen: Kindesmisshandlung, Stalking und der Versuch, sich andere hörig zu machen und für die eigenen Zwecke zu nutzen. Vor allem Themen, die man so bei den Amischen um Kate nie erwartet hätte, was es noch intensiver macht. Die Ermittlungen beginnen langsam, doch dann wird es immer schneller und rasanter und am Ende wird es ganz, ganz knapp! Die Spannungskurve steigt ins Unendliche und das Lesetempo zieht so krass an, dass man das Buch nicht mehr zur Seite legen kann! Und auch hier wartet die Autorin wieder mit einem Twist zum Schluss auf, den ich nicht hätte kommen sehen. Ein Twist, der mich mindestens so entsetzt hat, wie Kate und der einen fast ungläubig zurücklässt. Und zusätzlich wird es auch für Kate kritisch, da Dinge wieder ans Licht kommen. Ich fand auch diesen Teil wieder mehr als genial, kann die Serie von Herzen weiterempfehlen und freue mich bereits jetzt auf den nächsten Band!

Fazit:
„Tödliche Wut“ beginnt relativ harmlos mit einem Unfall, einem blutigen Unfall, aber eben scheinbar nur ein Verkehrsunfall. Aber Linda Castillo wäre nicht Linda Castillo, wenn Kate Burkholder nicht auch in diesem 5. Fall wieder vor rasante Ermittlungen, gefährliche Observierungen und schwierige Beziehungsentscheidungen gestellt werden würde. Ein perfekter Mix aus Thriller und Persönlichkeit, der alles noch fesselnder und mitreißender macht. Und in diesem Buch fand ich das Ende besonders krass! Das war wirklich absolut unvorhersehbar und hat sicher auch Kate in ihren Grundfesten erschüttert!

Ganz klar 5 Punkte und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Fall!

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Veröffentlicht am 19.05.2024

Einfach genial

Das Baumhaus
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Worum geht’s?
Schweden: Henrik und Nora machen mit ihrem 5jährigen Sohn Urlaub in dem Ferienhaus von Henriks Großvater. Dieser verbindet mit dem Haus viele Erinnerungen an die Urlaube der eigenen Kindheit ...

Worum geht’s?
Schweden: Henrik und Nora machen mit ihrem 5jährigen Sohn Urlaub in dem Ferienhaus von Henriks Großvater. Dieser verbindet mit dem Haus viele Erinnerungen an die Urlaube der eigenen Kindheit und möchte diese an seinen Sohn weitergeben. Doch als er mit Fynn im Wald ist, ist dieser plötzlich wie vom Erdboden verschluckt und in Henrik kommen verschollene Erinnerungen wieder hoch.

Meine Meinung:
Vera Bucks Thriller „Das Baumhaus“ ist ein Thriller, der es wirklich in sich hat! Endlich mal wieder ein richtiger Pageturner, der sich aus vielen Twists, unterschiedlichen Erzählperspektiven und einem unter die Haut gehenden Schreibstil zusammensetzt.

Wir lesen aus Sicht von Henrik, Nora, Marla und Rosa. Unterschiedliche Charaktere, die durch die Erlebnisse zusammengeführt werden. Besonders krass empfand ich die Perspektive von Marla und auch deren Entwicklung im Laufe des Buches. Aber am interessantesten war mir Rosa, der der Tod näher ist als das Leben. Gerade ist es ja in, außergewöhnliche Charaktere in den Mittelpunkt eines Buches zu stellen, aber Rosa Lundqvist ist nochmal ein ganz eigener Fall. Allein ihr Charakter schreit förmlich danach, aus dem Buch eine Thrillerserie zu machen!

Und ja, der Fall selbst: Das Buch war von der ersten Seite an der Hammer! Kindesentführung als Thema geht mir sowieso immer mehr unter die Haut, als andere Themen, womit ich wohl nicht die Einzige bin. Und das Ganze vor einer harmonischen Bullerbü-Szenerie, wodurch alles noch krasser wirkt. Dann der Verlauf des Falls: Wir bekommen Einblick in die unterschiedlichen Köpfe der Beteiligten, dadurch entstehen noch mehr Wendungen und wir meinen oftmals, mehr zu wissen, als andere. Und plötzlich kommt dann ein Twist nach dem anderen. Hinter jeder Türe wartet etwas Neues. Verdächtige werden harmlos, der beste Freund plötzlich unglaubwürdig. Wo man glaubte, Sympathien zu haben, zweifelt man jetzt an der eigenen Wahrnehmung und selbst am Ende war alles nochmals ganz anders! Dieses Buch überrascht, fesselt und erschreckt! Wer das Unerwartete erwarten möchte, ein bisschen Psycho braucht und Gänsehaut pur wünscht, der ist hier genau richtig. Auch der geniale Twist am Ende hat mich absolut unerwartet getroffen und ja – lest das Buch, es ist wirklich ein Thriller-Highlight!

Fazit:
Mit ihrem Thriller „Das Baumhaus“ hat mich Vera Buck komplett gefesselt. Die unterschiedlichen Erzählperspektiven, die spannenden Charaktere und die Einblicke in den Kopf des entführten Kindes - es war unglaublich spannend und fesselnd und mitreißend. Dann kam plötzlich Twist auf Twist, Wendung auf Wendung. Man wusste nicht mehr, wem man vertrauen kann – nicht mal, ob man sich selbst vertrauen kann. Ein geniales Buch, ein wirklicher Pageturner und ein Fall, der Gänsehaut und Alpträume garantiert!

Ganz klar 5 Sterne von mir!

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Veröffentlicht am 12.05.2024

Rasant mit einem unerwarteten Ende

Tödliche Wut
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Worum geht’s?
In unterschiedlichen Orten verschwinden amische Jugendliche spurlos. Es gib keine Zeugen. Keine Beweise. Und plötzlich ist auch Kate Burkholders Nichte verschwunden.

Meine Meinung:
In „Tödliche ...

Worum geht’s?
In unterschiedlichen Orten verschwinden amische Jugendliche spurlos. Es gib keine Zeugen. Keine Beweise. Und plötzlich ist auch Kate Burkholders Nichte verschwunden.

Meine Meinung:
In „Tödliche Wut“ schickt Linda Castillo ihre Protagonistin Kate Burkholder bereits auf ihren 4. Fall. Und dieser war für mich noch spannender, noch fesselnder und noch mitreißender, als die Fälle davor. Diese Serie hat es mir wirklich angetan. Und obwohl ich sonst nach einem Thriller immer z.B. einen historischen Roman lese, musste ich diesmal direkt mit dem 5. Teil beginnen.

Aber zu unserem 4. Fall: Ich finde es schön, wie sich die Beziehung von John Tomasetti und Kate entwickelt. Beide haben ihre Vergangenheit und eine Dunkelheit in sich, aber zumindest bei John scheint sich einiges zu tun, was mich sehr freut. Und auch die Zusammenarbeit der beiden ist wieder toll. John und Kate sind einfach in allen Lebensbereichen ein gutes Team. Ebenso gefallen mir Kates Team und die Kollegen vom BCI.

Und der Fall ist wirklich genial! Wir bekommen wieder Einblicke in die mir eher unbekannte Lebensweise der Amischen. Wir haben es mit Wahnsinn und Wahn zu tun. Ja, fast schon mit Fanatismus. Viel mehr kann ich gar nicht zum Thema sagen, ohne schon zu spoilern. Aber es ist einfach der Hammer! Wir haben wieder solide Ermittlungsarbeit, die uns immer tiefer hinein in einen Abgrund und näher heran an die Lösung führt. Am Ende im – ich nenne es mal Untergrund – wird es richtig atmosphärisch. Es ist gefährlich, es ist absolut fesselnd und man traut sich kaum zu Blinzeln, um ja nichts zu verpassen, so ging es zumindest mir; so tief drin war ich mit Kate in den Ermittlungen! Der Fall hatte mich ebenfalls von der ersten Seite an gepackt und nicht mehr losgelassen, bis wir ein absolut krasses Finale erleben durften. Und nicht nur das – wir haben auch noch einen Cliffhanger, von dem ich sehr hoffe, dass wir ihn in einem der künftigen Bücher noch gelöst bekommen. Es war ja bereits in der Vergangenheit so, dass wir offene Enden hatten, dass der Fantasie freien Lauf gelassen und bis jetzt nichts aufgelöst wurde. Ich bin sehr gespannt und wie gesagt bereits mitten drin im nächsten Fall. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir – diese Serie muss man gelesen haben!

Fazit:
In ihrem Thriller „Tödliche Wut“ setzt Linda Castillo erfolgreich ihre Serie um Kate Burkholder fort. Besonders gut gefallen mir die Einblicke in das Leben der Amischen. Das ist mal etwas anderes. Und Frau Castillo hat es einfach drauf! Wir erleben das einfache Leben, solide Ermittlungen und rasante und gnadenlose Fälle. Es ist von Anfang an spannend und auch hier flogen die Seiten wieder nur so dahin. Das Finale und der Ort des letzten Showdowns haben mir aufgrund der atmosphärischen Stimmung diesmal besonders gut gefallen und ja, auch der Epilog am Ende hatte es in sich. Ob wir hierauf in einem der künftigen Fälle nochmals zurückkommen werden? Ich hoffe es sehr!

Ganz klar 5 Sterne von mir!

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Veröffentlicht am 09.05.2024

Amüsant und kurzweilig

Mein unfassbar kompliziertes Leben (Männer nicht mitgezählt)
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Worum geht’s?
Cressi Catterberg steht kurz davor, das Evvie’s zu eröffnen. Eigentlich läuft alles gut und sie ist im Zeitplan – wenn da nicht das verschwundene Klo und noch immer die Urne ihrer Mutter ...

Worum geht’s?
Cressi Catterberg steht kurz davor, das Evvie’s zu eröffnen. Eigentlich läuft alles gut und sie ist im Zeitplan – wenn da nicht das verschwundene Klo und noch immer die Urne ihrer Mutter wären, deren Asche noch nicht verstreut ist, sondern die stattdessen von der Polizei beschlagnahmt wurde.

Meine Meinung:
Mit „Mein unfassbar kompliziertes Leben (Männer nicht mitgezählt)“ schreibt Beate Teresa Hanika unter ihrem Pseudonym Mimi Steinfeld den zweiten Roman um ihre Protagonistin Cressi Catterberg. Ich gebe zu, bei dem ersten musste ich öfters herzlich lachen, aber auch dieser Roman war wieder von einem leicht zu lesenden und amüsant vor sich hinplätschernden Schreibstil geprägt, in dem immer wieder lustige Szenen und Details versteckt waren.

Cressi ist eben Cressi. Kann nicht nein sagen, weiß nicht unbedingt, was sie will und versucht trotz allem, sie selbst zu sein. Daneben haben wir noch ihren Freund Mika, Pum, die Inhaberin ihres Lieblingsasiaten und natürlich ihre Schwestern Eva und Anna sowie das Tanten-Trio. Ach ja, auch Pfarrer Drews ist wieder mit dabei – ihr neues Sozialprojekt.

Und was kann man zu der Geschichte sagen? Es ist einfach wieder eine amüsante Aneinanderreihung vieler Anekdoten, die sich miteinander zu einem kurzweiligen und unterhaltsamen Roman verknüpfen. Wie Cressi sich immer wieder neu in unangenehme und damit für uns lustige Situationen manövriert, ist einfach genial. Dann auch die Charaktere selbst – alles absolute Marken, die hier perfekt hineinpassen und mit denen man nur Spaß haben kann. Das Buch definitiv wieder eine große Menge an Szenen, die zum Schmunzeln sind. Und auch das Ende der Urne ist gut gelöst. Ich hatte sehr viel Freude am Lesen des Buches und ich hoffe doch sehr, dass wir nochmals von Cressi hören werden. Die Bücher sind die perfekte Lektüre für Zwischendurch. Sie sind geschwind durchgelesen und erheiternd! Eine klare Leseempfehlung von mir, das ist die perfekte Urlaubslektüre oder ein passendes Buch, wenn ihr etwas zum Schmunzeln für Zwischendurch sucht.

Fazit:
In „Mein unfassbar kompliziertes Leben (Männer nicht mitgezählt)“ nimmt uns Mimi Steinfeld mit auf den zweiten Roman mit Cressi Catterberg. Auch hier steht die Urne wieder im Mittelpunkt und um diese ranken sich eine Menge amüsanter Szenerien. Das Buch ist luftig leicht zu lesen, die Charaktere sind einfach jeder eine Marke für sich und im Gesamtpaket die perfekte Mischung für das Buch. Für mich war es nicht ganz so lustig wie der erste Teil, aber ich habe mich total gut amüsiert.

5 Sterne von mir und ich hoffe, dass wir nochmals von Cressi hören werden!

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