Finding Secret

Es hat ein paar Seiten gedauert, ehe ich wieder in die Geschichte und ihre Charaktere drin war. Ich bin begeistert, dass in diesem Band auch neue Protagonisten eingeführt werden. Gerade Aidens Auftauchen bringt Pep in die Handlung. Aus der Sicht der verschiedenen Charaktere wird die Geschichte immer weiter erzählt und die Gedanken, Handlungen und Gefühle lassen sich immer gut nachvollziehen. Bei den Dialogen ist mir dieses Mal aufgefallen, dass sie teilweise von der Sprache her sehr hochtrabend rüber kommen. Das ist auf keinen Fall schlimm, ich fand es sogar sehr amüsant. Die Wendung von Nats Familiengeschichte finde ich packend und schockierend zugleich. Gerade diese Thematik wurde sehr gut dargestellt. Die Beschreibungen des Settings oder der einzelnen Bewohner ist sehr realistisch und bildhaft. Ich bin wirklich auf den letzten Band gespannt.

Finding Secret ist echte Wohlfühlromantik. Die Charaktere sind herzlich, aber auch authentisch und verrennen sich nicht in endlosen Lügen oder Dramen. Es gibt überraschende Wendungen und unterhaltsame Dialoge. Eine perfekte Lektüre zum Abschalten.

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In " Finding Secret (Off to Alaska 2) " wollte sich Loreley über ihre Gefühle zu Logan und einer womöglich gemeinsamen Zukunft während dessen Aufenthalt in Seattle klar werden, doch diese gemeinsame Zeit ist nun hinfällig, da Loreley kurzfristig nach Glacier City in Alaska reisen muss.
Auch für Logan macht es diese abrupte Planänderung nicht leichter, zumal er was Beziehung und Liebe betrifft keine Ahnung hat und nun seine Fortbildung alleine in Seattle verbringt darf.
Das Loreley zwischenzeitlich in Glacier City von ihrem Kollegen Aiden umgarnt wird und dessen Gefühle gar erwidern könnte, vereinfacht das ganze zwischen ihnen nicht. Zumal Logan vor seiner Reise nach Seattle auch noch Kontakt mit Amber hatte. Allerdings scheint auch Aiden etwas vor Loreley zu verbergen.
Derweil ist Mia mit ihrer Liebe zu Matt soweit glücklich, wie es eine Fernbeziehung zulässt. Doch als Matt einen Teil seiner Vergangenheit aufarbeitet, steht Mia diesem hilfreich an seiner Seite.
Zeitgleich könnte es für das Städchen Glacier City durch WWS Industries einen gehörigen Aufwind geben, der ganz neue Möglichkeiten für alle bringen könnte.
Werden Loreley und Logan einen Weg finden, ihre gegenseitige Gefühle zu erkunden? Oder ist es eher Aiden, der Loreley für sich gewinnen kann? Und was für Erkenntnisse stecken hinter Matts und Julias familiärer Vergangenheit?
Die Fortsetzung hat mich gleich wieder in den Bann der Off to Alaska Reihe gebracht, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Loreley, Logan sowie Mia und Matt mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende, tragische wie auch brisante Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
Da ich erfahren wollte, wie es Loreley und den anderen ergangen war, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne.

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Finding Secret ist der zweite Teil der Trilogie Off to Alaska rund um Loreley und Logan und dem kleinen Ort Glacy City. Es handelt sich wirklich um eine Trilogie mit fortlaufender Handlung, ich würde ein chronologisches Lesen wirklich empfehlen, hat sonst zu viele Lücken und kann die Protagonisten sonst zu schlecht fassen.
Der erste Band hört mit Loreleys Plan auf, Logan während seiner Schulung in Seattle noch zu kommen und ihre Gefühle zu ergründen. Dumm nur, dass der Plan nicht aufgeht, denn während Logan in Seattle ist, muss Loreley wieder nach Glacy. Es soll möglicherweise eine Papierfabrik ans Holzwerk angeschlossen werden und bei den anstehenden Überprüfungen soll Loreley vor Ort sein. Im neuen Team ist der smarte Nachhaltigkeitsmanager Aiden Lovecraft, der sich Hals über Kopf in Loreley verliebt. Und Loreley ist immer noch in einem Gefühlschaos, dass mit Aidan nur noch schlimmer wird.
Beim zweiten Liebespaar Mia und Mat ist auf der Gefühlsebene alles in Ordnung, nur kommen die beiden einem ungeheuerlichen Geheimnis aus der Vergangenheit von Mats Eltern auf die Spur.
Der Schreibstil von Olivia Anderson schaffte es sofort wieder mich zu fesseln und die Handlung geht nahtlos weiter, man lernt die Protagonisten immer besser kennen und das Gefühlschaos wird immer heftiger, es kommen immerhin auch neue Mitspieler hinzu. Der Wechsel der Erzählperspektiven wird ebenfalls weiter fortgesetzt und besonders Loreley als Ich-Erzählerin ist besonders gut greifbar, aber auch die anderen Personen runden die ganze Geschichte noch ab.
Es ist immer schwierig nur einen Teil einer Trilogie zu bewerten einfach, weil man noch nicht alles zu Ende erzählt ist, aber dieser zweite Teil setzt den Anfang gekonnt fort, lässt aber noch genügen offen für ein emotionales und spanendes Finale.

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Im zweiten Teil der „Off to Alaska“ Reihe will Loreley endlich ihre Gefühle für Logan ergründen. Doch dieser Plan wird zunichte gemacht als ihr Chef ihr mitteilt, dass sie zurück nach Glacy City reisen muss und das ausgerechnet in der Zeit in der Logan für seine Schulungen in Seattle ist. Begleitet wird sie auf diese Reise von dem gutaussehenden Nachhaltigkeitsmanager Aiden, der eigentlich genau ihr Typ wäre. Wenn da nicht immer noch Logan in ihrem Kopf schwirren würde. Außerdem merkt sie, dass Aiden ihr etwas verheimlicht. Zur gleichen Zeit muss sich ihre Assistentin Mia mit dem geheimnisvollen Tod von Mats Eltern auseinandersetzen. Was ist damals wirklich passiert?

Durch den angenehmen Schreibstil der Autorin bin ich direkt wieder gut in die Geschichte gestartet. Die wechselnden Perspektiven haben dazu beigetragen, dass man einen noch besseren Einblick in die Gedanken und Beweggründe der einzelnen Charaktere bekommt. Außerdem fand ich es toll, dass es neben der Liebesgeschichte von Loreley noch einen weiteren spannenden Handlungsstrang gab. Das Geheimnis vom Flugzeugabsturz von Mat und Julias Eltern war wirklich interessant und hat dazu beigetragen, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Dazu fand ich es toll, dass wir im zweiten Teil noch mehr über Loreley und Logan selbst erfahren haben. Das kam mir im ersten Teil ja etwas zu kurz. Jetzt bin ich natürlich neugierig wie es im letzten Teil für alle weitergehen wird.

Alles in allem eine gelungene Fortsetzung, die mir noch etwas besser gefallen hat als der erste Teil. Von mir gibt es daher 4,5 Sterne und eine klare Empfehlung für alle, die bereits den ersten Teil gemocht haben.

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Loreley reist nach Glacy City zurück um das Geschäft um WWS Industrie um eine Papierfabrik zu erweitern.

Doch ausgerechnet zu dieser Zeit befindet sich Logan zur Fortbildung in Seattle und die Annäherung zwischen den beiden wird verhindert.

Dass Loreley dann noch zwei attraktiven Männern zuarbeiten muss, erschwert die Lage. Ist das, was Loreley bei Aidens Anblick verspürt eine Verliebtheit?

Matt und Mias Fernbeziehung wird auf eine harte Probe gestellt, als Mia fragen zum Unfalltod seiner Eltern stellt. Matt mauert und weigert sich darüber zu sprechen, bis ihm aufgeht, dass das nicht fair Mia gegenüber ist. Als er jedoch versucht sich mit dem Thema auseinanderzusetzen findet er ein unglaubliches Geheimnis heraus, welches sein Leben und das weiterer Bewohner Glacy Cities gehörig durcheinanderwirbeln wird. Er braucht Mias Beistand und Loreley sorgt dafür dass er diesen bekommt.

Es war wieder herrlich in das Setting dieser Kleinstadt einzutauchen. Ich habe mich direkt in Amandas Bar willkommengeheißen gefühlt und war mit Seite 1 wieder in der Story drinnen. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe.

Auch in diesem Band findet die Liebe von Loreley zu keinem Abschluss, doch wir kommen ihren wahren Gefühlen immer näher, so dass man fühlen kann, dass wir schon bald unsere Erlösung finden werden.

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