Es gibt zwei Themen bei denen ich sofort zu einem Buch greife, weil sie sich irgendwie zu meinen liebsten NA Themen entwickelt haben. Das sind einmal Tiere und einmal die Natur in ihrer gesamten Schönheit. Vor allem Berge. Aus diesen Gründen musste ich das neue Buch von Josi einfach lesen.
Und mal ganz nebenbei: Ich liebe Otter. Da war es um mich nochmal geschehen.

Und was soll ich sagen? Ich wurde in keiner Hinsicht enttäuscht. Ich habe dieses Buch geliebt! Alles daran. Die Thematik, den Schreibstil, die Berge, die Seen, den Ernst der Themen, die Seifenblase, den Otter, das Reisetagebuch und einfach alles andere. Ich würde tatsächlich sogar von einem Highlight sprechen. Denn ich kann einfach nichts benennen, was mich gestört hat. Ich kann einfach nur schwärmen.

Der Schreibstil hat es mir unfassbar leicht gemacht der Geschichte zu folgen und in die Emotionen abzutauchen. Die kleinen Skizzen zwischendurch waren auch ein kleines Highlight für mich. Und den Rest habe ich mir einfach unfassbar schön vorgestellt. Zumindest auf die Natur bezogen. Denn ich musste auch zwei mal eine Träne verdrücken.

Tara ist einfach ein unfassbarer Sonnenschein, der sich für nichts zu schade ist. Sie ist super ehrgeizig, sobald sie eine Sache begonnen hat und genießt die Zeit in Kanada sehr. Es war wunderschön zu lesen, dass sie sich nicht verstellt hat und immer sie selbst sein konnte. Auch wenn das bedeutete die Touristin zu sein.

Jamie ist der Grumpy auf Erden. Auch wenn es seine Gründe hat ist er das absolute Gegenteil von Tara und eckt deswegen nicht nur einmal an ihr an. Aber gerade, wenn sie hinter die harte Schale schauen kann, zeigt er wundervolle Charakterzüge. Jamie ist auch super ehrgeizig. Aufgeben ist keine Option. Gerade bei seiner Herzensangelegenheit nicht.

Umso mehr Sorgen mache ich mir nach dem Ende. Ich denke alle, die das Buch gelesen habe wissen, worüber ich spreche. Josi das ist einfach grausam. Ich brauche jetzt ganz dringend den nächsten Band!!

Ganz klare Leseempfehlung!

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Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so durch die Seiten geflogen bin. Ich habe das Buch förmlich inhaliert und konnte es nicht mehr aus der Hand legen.
Ich denke das sagt alles, was man über die Sogwirkung von Tahereh Mafi wissen sollte. Sie hat einen so genialen Schreibstil, der einen sofort beansprucht und in eine andere Welt entführt. In diesem Fall in die Welt der Dschinn. Und ich liebe sie noch genauso wie nach Band eins. Eher noch mehr. Fakt ist, dass das Buch für mich die perfekte Länge hatte. Es gab genug Spielraum für das World Building und gleichzeitig gab es keine Längen.

Auf den Inhalt werde ich aus Spoilergründen nicht genauer eingehen, da es sich um den zweiten Band handelt und diese aufeinander aufbauen. Dennoch möchte ich gerne noch etwas zu den Charakteren sagen.

Zum Einen gibt es natürlich immer noch Alizeh. An ihrer geheimnisvollen Art hat sich nichts geändert. Ich liebe auch immer noch ihrer schlagfertige und liebenswerte Art. Gleichzeitig kann sie dank ihrer Schwächen nur ins Herz geschlossen werden. Umso beeindruckender sind ihre Entscheidungen.
Ihre Ahnungslosigkeit über die Magie und ihr Erbe wird so gut dargestellt, dass man sich darin selbst wiederfindet. Denn man erfährt als Leser nicht mehr als sie, was es umso spannender macht. Auch wenn es gefühlt alle anderen Beteiligten wissen.

Bei Kamran durchlebt man ein Wechselbad der Gefühle. Auch wenn sie nachvollziehbar sind, möchte man ihn zwischendurch einfach nur Hassen und dann wieder Lieben. Er wächst an den Umständen zu seinem eigenen Ich heran und ich denke, dass wir da noch eine gewaltige Entwicklung erleben werden.

Und dann ist da noch Cyrus. Achja. Cyrus. Ne ganz schwierige Nummer. Und ich weiß immer noch nicht wie ich ihn einordnen soll. Fakt ist ich kann nicht mehr verraten ohne zu Spoilern. Wenn du es schon gelesen hast schreibe mir bitte. Ich habe Redebedarf.

Und ich kann es mir nicht verkneifen es zu schreiben. Ganz große Hazan Liebe.

Lest es! Das ist wohl das Einzige was ich dazu noch sagen kann. Es war noch besser als der erste Band und den fand ich schon richtig gut. Ich kann es kaum erwarten den letzten Band zu lesen, denn das Ende hatte es echt in sich. Einer der besten Bücher, die ich dieses Jahr gelesen habe!
Ganz klare Leseempfehlung!

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Ein wunderschönes Buch für Zwischendurch, was genau das erfüllt, was es verspricht und auf eine Reise in den Herbst einlädt.

Für mich ist Meet me in Autumn der Inbegriff von einer cozy Herbst Romance. Laurie Gilmore holt einen direkt mit ihrem Schreibstil ab. Er überzeugt mit seinem Humor und lässt einen in der Kleinstadt Dream Harbor versinken. Die ganz nebenbei das ist. Ein Traum von einer Kleinstadt. Mit dem urigen Flair, den viel zu lieben Bewohnern, den Kursen und Versammlungen und vor allem dem Herbstfest habe ich unfassbar Fernweh an einen fiktiven Ort bekommen. Es ist einfach voll und ganz ein Wohlfühlbuch.

Der Sonnenschein Jeanie will einen Neustart in ihrem Leben und verlässt Hals über Kopf Boston, um in Dream Harbor das Café ihrer Tante zu übernehmen. Ob das mutig oder naiv ist sei mal dahingestellt. Fakt ist, dass sie durch die Veränderung eine unfassbare Charakterentwicklung durchmacht und man sie super bei ihre Selbstfindungsreise begleiten kann. Gerade Logan lockt sie aus der Reserve und zeigt ihr, wie schön ein Neustart sein kann.

Logan selbst ist das Herz der Kleinstadt. Zumindest insofern, dass ihn alle „adoptiert“ haben. Er hat einen leichten Drang zur Dramatik, ist sonst aber ganz der grumpy Farmer. Durch seine Vergangenheit hat er starke Bindungsängste. Schafft Jeanie ihm vom Gegenteil zu überzeugen?

Zusammen sind die beiden einfach Zucker. Aber nicht nur sie, auch die Menschen der Stadt, die neuen Freunde von Jeanie und die Großeltern von Logan. Das Buch lebt von den herzlichen Charakteren. Ich freue mich jetzt schon sehr auf die nächsten Bände und die Geschichten von ein paar Nebencharakteren. Denn ich habe sie alle bereits ins Herz geschlossen. Naja und eigentlich freue ich mich vor allem auch auf Dream Harbor.

Im Grunde habe ich auch nichts auszusetzen. Durch die wenigen Seiten (300) lässt sich darüber streiten, ob manche Dialoge zu flach waren oder nicht. Aber es konnte mich unabhängig davon so sehr mit der Atmosphäre überzeugen, das ich es nicht als störend empfunden habe.
Das einzige was ich noch sagen kann: Lies es! Du wirst es nicht bereuen, es ist einfach toll!

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Wow. Was für ein Reihenabschluss. Die drei Bände davor waren schon unfassbar emotional, aber auch Move on steht dem in nichts nach. Ich habe dem Abschluss mit einem lachenden und einem weinenden Auge entgegengefiebert, denn auch wenn sie definitiv zu meiner Lieblingsreihe gehört, wollte ich einfach nicht, dass sie endet….

Zwei gebrochene Herzen treffen wieder aufeinander. Und das ausgerechnet auf eine Art und Weise, wo aus dem Weg gehen unmöglich ist. Werden sie es schaffen ihre Vergangenheit Ruhen zu lassen und in die Zukunft zu sehen?

Sky und Gabriel überzeugen mit einer Wucht an Emotionen, mit der sie immer wieder aufeinander prallen. Dadurch, dass die Geschichte aus beiden Perspektiven geschrieben ist, bekommt man die Gefühlswelten hautnah mit. Leid, Schmerz, Trauer, Liebe, aber auch Glück. All das ist dabei. Und dennoch oder vor allem wegen ihrer Vergangenheit, lebt ihre Geschichte von Missverständnissen und fehlende Kommunikation in entscheidenden Momenten.

Ich lese wenige Bücher, bei denen ich so in den Emotionen der Protagonisten gefangen bin. Aber die Bücher von Anna Savas gehören eindeutig dazu. Und gerade bei dem second Chance Trope finde ich negative Emitionen so wichtig! Man hat den Prozess der beiden so gut verfolgen können.

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mehr als skeptisch war, als ich den Klappentext gelesen habe. Denn der second Chance Trope ist so gar nicht meins. Aber Anna Savas hat ihn so gut geschrieben, dass es mir kein einziges Mal negativ aufgestoßen ist. Ihr Schreibstil war wieder einmal so phänomenal, dass ich einfach nur durch die Seiten geflogen bin.

Mein liebster Band der Reihe ist und bleibt Shine Bright. Unabhängig davon ist die gesamte Reihe eine absolute Leseempfehlung.

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Bereits nach der Leseprobe war ich von dem humorvollen Schreibstil begeistert. Ich konnte super schnell in das Buch eintauchen. Ich mag den Schreibstil wirklich gerne. Die Thematik des Bullenreitens als Sportromance konnte mich direkt überzeugen. Bei etwas außergewöhnlichem bin ich direkt immer neugieriger. Und was soll ich sagen. Es hatte bereits da Highlightpotential.

Ein Highlight sind für mich auch direkt die Chatverläufe zu Beginn der Kapitel. Und zwar ausnahmslos alle. Ich finde sie einfach nur witzig und muss immer mit einem Lacher in das nächste Kapitel starten. So langsam kann ich verstehe, weshalb Chatverläufe in Büchern so gehyped werden.

Summer überzeugt mit ihrer schlagfertigen Art. Ich liebe Protagonistinnen, die sich nicht unterkriegen lassen und jedem Wortgefecht standhalten. Natürlich würde ich mir einen schöneren Grund dafür wünschen, als dass sie sich ein dickes Fell aneignen musste, weil sie in einem Männer dominierenden Beruf arbeitet und sich beweisen muss. Trotzdem hat man die ganze Zeit das Gefühl, dass sie etwas bedrückt. Umso schöner ist es, dass Rhett sie aus der Reserve locken kann und ihr dabei hilft, ihren eigenen Weg zu gehen.

Rhett tut mir leid. Hinter seiner brummigen Art steckt noch viel mehr und eigentlich ist es auch nur ein Schutzmechanismus, um sich vor all dem zu verstecken. Deswegen habe ich mich auch so gefreut, dass Summer ohne Probleme hinter seine harte Schale gucken kann und für ihn da sein kann. Ich freue mich sehr, dass er jemanden gefunden hat, der ihn so unterstützt. Gerade wenn man bedenkt, wie seine Familiensituation ist.

Mal ganz davon abgesehen liebe ich auch den Schlagabtausch zwischen Rhett und Summer. Sie bringen einem wirklich andauernd zum Schmunzeln.

Die Farm von Rhett und seine Familie sind einfach großartig. Es wird so eine schöne Atmosphäre vermittelt und man hat direkt das Bedürfnis dort einzuziehen. Und Luke hat sich auch direkt in mein Herz geschlichen. Gleichzeitig bekommt man viel über die Familienprobleme mit und ich bin gespannt, wie darauf die nächsten Bände eingegangen wird. Gerade in der Hinsicht, worum es im Folgeband geht, habe ich das Gefühl, dass bereits bei Flawless darauf hingearbeitet wurde. Das finde ich wirklich schön. Denn man kann die Familie einfach nur lieben.

Ich habe die Rezension mit ein paar Tagen Abstand geschrieben. Und bereits jetzt fällt mir nur noch ein, wie großartig und humorvoll ich die beiden fand. Ich habe es inzwischen so oft weiterempfohlen, dass ich nur noch sagen kann: Ja es ist ein Highlight geworden! Dementsprechend: lies es, falls du nich einen Anstupser brauchst!

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