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Veröffentlicht am 15.09.2016

Die Tuchvilla

Die Tuchvilla
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Worum es geht:
Augsburg, 1913. Die junge Marie tritt eine Anstellung als Küchenmagd in der imposanten Tuchvilla an, dem Wohnsitz der Industriellenfamilie Melzer. Während das Mädchen aus dem Waisenhaus ...

Worum es geht:
Augsburg, 1913. Die junge Marie tritt eine Anstellung als Küchenmagd in der imposanten Tuchvilla an, dem Wohnsitz der Industriellenfamilie Melzer. Während das Mädchen aus dem Waisenhaus seinen Platz unter den Dienstboten sucht, sehnt die Herrschaft die winterliche Ballsaison herbei, in der Katharina, die hübsche, jüngste Tochter der Melzers, in die Gesellschaft eingeführt wird. Nur Paul, der Erbe der Familie, hält sich dem Trubel fern und zieht sein Münchner Studentenleben vor – bis er Marie begegnet …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen.
Dieses ganze hin und her und immer wieder neue Geheimnisse, die ans Licht kommen, die ganzen Dramen, die Liebesgeschichten und die Intrigen haben mir wirklich gut gefallen
Trotz der Länge des Buches wurde es dadurch nie langweilig und ich habe immerhin nur vier Tage gebraucht um den Wälzer durch zu lesen.
Grade das Ende, wo sich dann doch alles aufgeklärt hat, hat mir wirklich gut gefallen und ich bin schon gespannt, was für Dramen, Liebesgeschichten und Geheimnissen mich im zweiten Band erwarten.

... die Personen...:
Marie hat mir von ihrer Art her unglaublich gut gefallen. Sie lässt sich nicht unterkriegen und versucht alles um an ihr Ziel zu kommen. Was sie sich in den Kopf gesetzt hat, zieht sie auch durch. Sie ist stolz, unglaublich intelligent und weiß sehr genau, was sie will.
Außerdem ist sie sich sehr wohl bewusst, wer und vor allem was sie ist. Ihr ist klar, dass sie "nur" eine Kammerzofe ist und nicht Teil der feinen Gesellschaft.
Auch Kitty mochte ich recht gerne, obwol sie oft sehr flatterhaft ist. Ich mag ihre etwas kindliche und naive Art. Es macht Spaß zu lesen, wie sehr sie sich immer wieder für neue Dinge begeistern kann und dies auch nach außen hin zeigt.
Elisabeth ist das Gegenteil ihrer jüngeren Schwester Kitty. Sie wirkt eher kühl und berechnend. Sie ist recht intelligent, weiß wie man sich als junge Dame zu benehmen hat und passt sich perfekt an das Frauenbild der damaligen Zeit an. Nur hin und wieder blitzt eine andere Facette von ihr durch, die zeigt, dass sie hinter all dem doch manchmal ein wenig ihrer Schwester gleicht. Sie ist sehr zielstrebig und setzt alles daran zu bekommen was sie will.
Paul ist mir einer meiner Lieblingscharaktere in dem Buch. Er ist meistens freundlich, gut gelaunt und gibt nicht viel auf die Gesellschaftsstände. Er versucht zu helfen wo er kann.
Außerdem liebt er Marie aufrichtig. Ihm ist egal, wer und was sie ist und ist bereit alles für eine Verbindung mit ihr zu opfern.

Was mir am meisten gefällt:
Die Geschichte war wirklich interessant und die Charaktere haben mir sehr gut gefallen.
Außerdem wirkt das Buch in sich abgeschlossen, sodass man es rein theoretisch auch als Einzelband lesen könnte. Trotzdem möchte ich die anderen beiden Teile der Trilogie noch lesen.

Was mir nicht gefallen hat:
Am Anfang hatte ich Probleme in das Buch hineinzukommen. Der Schreibstil war für mich, zumindest anfangs, ein wenig hölzern und gestellt und hat es nicht einfach gemacht viel auf einmal zu lesen. Im Laufe des Buches hat sich das jedoch geändert.

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Ich kann dieses Buch wirklich nur allen empfehlen, die historische Romane mögen.

Sonstige Information:
Dies ist der erste Teil einer Trilogie.
Der zweite Teil ist bereits am 16. November. 2015 unter dem Titel "Die Töchter der Tuchvilla" bei Blanvalet erschienen.
Der dritte Teil wird am 19. Dezember. 2016 unter dem Titel "Das Erbe der Tuchvilla" ebenfalls bei Blanvalet erscheinen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine süße Liebesgeschichte für Zwischendurch

FLOWER
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Worum es geht:
Die achtzehnjährige Charlotte hat keine Zeit für Jungs, sondern setzt all ihren Ehrgeiz auf die Zulassung an der Stanford Universität. Da tritt ein fremder Junge in ihr Leben, der geheimnisvolle ...

Worum es geht:
Die achtzehnjährige Charlotte hat keine Zeit für Jungs, sondern setzt all ihren Ehrgeiz auf die Zulassung an der Stanford Universität. Da tritt ein fremder Junge in ihr Leben, der geheimnisvolle Tate. Charlotte verliebt sich auf den ersten Blick und will nur noch eins: Tate. Und Tate will sie.
Dann der Schock: Tate ist nicht irgendwer, sondern ein Superstar, der bekannteste Sänger seiner Generation. Und er hat dem Rampenlicht – und Beziehungen – den Rücken gekehrt. Doch die Anziehungskraft zwischen Charlotte und Tate ist so stark wie das Schicksal selbst ...
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Bei der Story handelt es sich um eine süße Liebesstory, die man ganz gemütlich mal so zwischendrin lesen kann.
Dank des Schreibstils, lässt sich das Buch fliessend und recht schnell lesen. Also perfekt um mal zwischendrin entspannen zu können.

... die Personen..:
Charlotte hat mich gleich zweimal wirklich beeindrucken können. Das erste Mal gleich am Anfang, wo sie es schafft an ihren Zielen und Überzeugungen festzuhalten, egal wie wenig diese eigentlich zu ihrem Alter zu passen scheinen.
Und das zweite Mal, wo sie nach und nach die Zügel aus der Hand gibt und immer mehr versucht zu leben.
An Charlotte sieht man sehr gut, das man einen Mittelweg finden muss. Charlotte versucht zunächst das eine Extrem zu erreichen, in dem sie eine absolut strukturiertes Leben führt, in dem sich alles auf ihre Zeile konzentriert. Dann pendelt sie in die andere Richtung und will alles für ein Leben mit Tate aufgeben.
Am Ende findet sie den perfekten Mittelweg.
Tate ist geheimnisvoll und oft versteh zumindest ich nicht ganz, wieso er etwas bestimmtes tut. Erst nach und nach erfährt man seine Beweggründe und man versteht endlich, wieso alles so ist wie es ist.

Was mir am besten gefällt:
Die Story ist einfach unglaublich süß.
Und auch wie Tate Charlotte, zumindest die meiste Zeit, auf Händen trägt gefällt mir wirklich gut.

Was mir nicht gefällt:
Es ist nichts bestimmtes, aber irgendwie ist die Story meiner Meinung nach einfach nicht rund.

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Alles in allem gefällt mir das Buch wirklich gut und es ist perfekt um es einfach mal zwischendurch lesen zu können.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Reihenrezenesion

Die Prophezeiung der Schwestern - Magie und Schicksal
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Worum es geht:
Seit Jahrhunderten gibt es die Prophezeihung, unter deren Bann Lia und Alice stehen
Kurz nach dem Tod ihres Vaters, der durch und durch mysteriös war, erfährt die 17. Jährige Lia etwas, ...

Worum es geht:
Seit Jahrhunderten gibt es die Prophezeihung, unter deren Bann Lia und Alice stehen
Kurz nach dem Tod ihres Vaters, der durch und durch mysteriös war, erfährt die 17. Jährige Lia etwas, dass ihre Zwillingsschwester Alice schon seit geraumer Zeit weiß: Die beiden sind Teil einer uralten Prophezeihung.
Beide haben ihre Aufgaben: die eine ist das Tor, durch das der gefallene Engel Samael auf die Erde zurückkehren und die sieben Plagen über die Menschheit bringen kann.
Die andere ist der Wächter, ihre Aufgabe ist es, genau dies zu verhindern.
Doch hingegen aller Erwartungen ist nicht die ehrgeizige, berechnende Alice das Tor, sondern Lia.
Mithilfe der Schlüssel kann Lia das Tor zur Anderswelt schließen und die Gefahr auf ewig abwenden.
Doch die Schlüssel muss Lia erst einmal finden und auch Alice setzt alles daran Lias Vorhaben zu verhindern.
Denn sie will den Dämon auf die Erde bringen.

Was ich über ... denke:

.. die Geschichte und die Welt...:
Die Story hat mich von Anfang an interessiert.
Und auch die Umsetzung hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn sie nicht perfekt war.
Ich kann mich nicht erinnern, jemals eine Story gelesen zu haben, die der hier ähnelt und fand es sehr erfrischend mal etwas neues zu lesen.

... die Personen...:
An Lia und Alice hat mich vor allem fasziniert, wie unterschiedlich sie sind.
Gegen Ende merkt man jedoch, dass sie sich trotz dieser Unterschiede, sehr lieben.
Ich persönlich konnte mich eher mit Lia als mit Alice identifiezieren.
Alice ist berechnend, ehrgeizig und wirkt, bis auf einige wenige Momente, sehr kaltherzig. Sie ist bereit die Welt, die sie kennt und in der sie lebt, zu opfern um Macht zu bekommen.
Lia hingegen ist unsicher in dem was sie tut, setzt jedoch alles daran die zu retten, die sie liebt - und die ganze Welt gleich mit.
Auch wenn ihr ihre Aufgabe bewusst ist, versucht sie mit aller Macht dagegen anzukämpfen.

Was mir am meisten gefällt:
Die Idee hinter der Story ist ungaublich interessant.
Und auch wie sich Alice am Ende ändert und welche Entscheidung sie dort trifft, hat mir gut gefallen.

Was mir nicht gefällt:
Irgendetwas hat für mich einfach gefehlt. Alles war nicht so 100%-ig rund. Allerdings kann ich nicht genau benennen, woran das liegt.

Bewertung: Alle drei Teile haben von mir 4 von 5 Sternen erhalten

Ich kann die Reihe nur jedem empfehlen, der gerne Fantasy liest und mal was "Für Zwischendruch" zum lesen haben will.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine schöne, ruhige Contemporary Story

Ich kenne dich aus meinen Träumen
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Worum es geht:
Elsa verspürt keine Kälte mehr, keinen Hunger, keine Angst. Sie liegt im Koma. Doch sie hört alles um sich herum. Hört, dass die Ärzte die Hoffnung aufgegeben haben und die Maschinen, die ...

Worum es geht:
Elsa verspürt keine Kälte mehr, keinen Hunger, keine Angst. Sie liegt im Koma. Doch sie hört alles um sich herum. Hört, dass die Ärzte die Hoffnung aufgegeben haben und die Maschinen, die sie am Leben erhalten, abstellen wollen. Hört, dass sie auch für ihre Freunde und Familie eigentlich schon verschwunden ist. Bis eines Tages Thibault aus Versehen in ihr Zimmer platzt. Er beginnt mit ihr zu sprechen, ohne Antworten zu erwarten. Erzählt ihr von sich und dem Leben. Und er kommt wieder. Jeden Tag, da er sie in ihrem Zimmer besucht, wächst das Gefühl der Verbundenheit zwischen dem fremden Mann und dem schlafenden Mädchen. Denn Thibault sieht etwas, das alle anderen nicht mehr erkennen: Elsa ist noch da.
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen, auch wenn sie meiner Meinung nach noch hätte weitergehen können.
Es war interessant darüber zu lesen, wie nicht nur außenstehende das Koma eines geliebten Menschen wahrnehmen, sondern in diesem Fall auch die Person selbst.
Allerdings erscheint es mir doch ein bisschen sehr unrealistisch, dass man sich in einen Menschen verliebt, von dem man außer einigen Fakten nichts weiß und der auch noch im Koma liegt.

... die Personen ...:
Von Elsas Gefühlswelt bekommt man so gut wie gar nichts mit, was aber nicht wundert, da sie nicht viel mehr kann als hören. Dennoch scheint auch sie, wenn auch auf einen etwas schräge Art und Weise, Gefühle für Thibault zu entwickeln und sieht ihn als Grund an, um sich zurück ins Leben zu kämpfen.
Von Thibault hingegen bekommt man wirklich viel mit. Hass auf seinen Bruder und auf das, was er getan hat, Liebe zu seiner Patentochter Clara und später auch zu Elsa, Freude darauf eine im Koma liegende Frau zu besuchen und Trauer um sowohl Elsa als auch um seinen Bruder.
An sich ist Thibault ein sehr sympatischer und realistischer Charakter.
Allerdings gibt es zwei Dinge, die mich stören: 1. verliebt er sich in eine Frau, von der er nichts wirklich weiß, außer ein paar Fakten. Er hat nie mit ihr gesprochen oder ähnliches und doch liebt er sie und 2. er vergisst, aufgrund dessen was in seiner eigenen Familie passiert ist, Elsa. Wenn man jemanden wirklich liebt, wie es bei Thibault und Elsa anscheinend der Fall ist, dann vergisst man diese Person nicht, egal was passiert.

Was mir am meisten gefällt:
Ich fand die Story einfach sehr schön.
Außerdem hat mir Thibault als Charakter wirklich gut gefallen, grade wie liebevoll er mit seiner Patentochter Clara umgeht.

Was mir nicht gefallen hat:
Die zwei Dinge, die mich, wie oben bereits erwähnt, an Thibault gestört haben.
Außerdem hätte ich einfach gerne mehr gelesen. So das was passiert, nachdem Elsa aufgewacht ist und wie es mit Thibault weitergeht.
Zudem finde ich den Titel nicht wirklich gelungen. Das gefällt mir der Orginaltitel, der übersetzt "Ich bin da" bedeutet, schon um einiges besser, da er einfach besser zu der ganzen Story passt.

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Insgesamt hat mir das Buch ziemlich gut gefallen. Ich kann es nur empfehlen. Meiner Meinung nach eignet es sich perfekt als "Zwischendrinlektüre" zwischen zwei dickeren Büchern.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Gut für Zwischendurch

Black Rabbit Hall - Eine Familie. Ein Geheimnis. Ein Sommer, der alles verändert.
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Worum es geht:
Eine Familie. Ein Geheimnis. Ein Sommer, der alles verändert ...
Amber Alton weiß, dass die Stunden auf Black Rabbit Hall, dem Sommersitz ihrer Familie, anders vergehen, ihren eigenen Takt ...

Worum es geht:
Eine Familie. Ein Geheimnis. Ein Sommer, der alles verändert ...
Amber Alton weiß, dass die Stunden auf Black Rabbit Hall, dem Sommersitz ihrer Familie, anders vergehen, ihren eigenen Takt haben. Es ist ruhig und idyllisch. Bis zu einem stürmischen Abend 1968. Vereint durch eine unfassbare Tragödie, müssen sich die vier Alton-Geschwister mehr denn je aufeinander verlassen. Doch schon bald wird diese Verbundenheit auf eine harte Probe gestellt.
Jahrzehnte später fahren Lorna Smith und ihr Verlobter Jon auf der Suche nach einem Ort für ihre Hochzeitsfeier durch die wilde Landschaft Cornwalls – und stoßen auf ein altes, leicht verfallenes, aber wunderschönes Haus. Ein Haus, das Lorna nach und nach seine schönsten Geschichten und traurigsten Momente verrät ...
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Ich fand die Geschichte zum Teil sehr interessant, andere Stellen wiederum eher langweilig und meiner Meinung nach gab es auch einige Lücken, die zwar angedeutet, aber nicht wirklich erzählt wurden, was ich persönlich sehr schade finde.
Wirklich gut dagegen fand ich, dass die Geschichte aus zwei Sichten in verschiedenen Zeiten geschrieben wurde und sich so ein viel weitläufigeres Bild ergeben hat.

... die Personen...:
Auch mit den Personen habe ich mich eher schwer getan.
Amber mochte ich eigentlich ganz gerne, da sie trotz allem was passiert ist für ihre Geschwister stark bleibt. Auf der anderen Seite tut sie mir aber irgendwie auch Leid, da sie unglaublich schnell erwachsen werden muss. Und dann muss sie sich auch noch mit dieser Stiefmutter und ihren Grausamkeiten rumschlagen.
Lorna war für mich als Charakter nicht ganz so interessant. Sie zweifelt relativ oft, grade auch an ihrer Beziehung zu Jon, was für mich manchmal einfach anstrengend zu lesen war.
Andererseits tut sie mir auch irgendwie leid, dass sie über 30 Jahre ihres Lebens nicht wusste wo genau sie herkommt und wer ihre wahren Eltern sind.
Toby war für mich als Charakter unglaublich schwer zu greifen und ich hab ehrlich gesagt von seinem Verhalten rein gar nichts verstanden - Schwur hin oder her.
Die anderen Charaktere waren für mich eher durchschnittlich und ich muss ehrlich sagen, dass ich mich keinem auf irgendeine Art und Weise verbunden geühlt habe.

Was mir am meisten gefällt:
Eindeutig die verschiedenen Sichten, durch die man ein ganz anderes Bild bekommen hat.
Außerdem fand ich den Schreibstil nicht schlecht.
Auch die Geschichte fand ich zu einen großen Teil wirklich gut, auch wenn sie ihre Schwächen hatte.

Was mir nicht gefällt:
Einige Stellen der Geschichte waren mir etwas zu langweilig, andere wiederrum hätte ich gerne gelesen, haben aber gefehlt.
Außerdem find ich es schade, dass ich mich mit keinem der Personen wirklich verbunden gefühlt habe, wodurch es mri nicht mal so wichtig war zu erfahren, wie es mit ihnen weitergeht.
Und das letzte Kapitel fand ich irgendwie ein bisschen unnötig und hat für mich nichts zur Geschichte beigetragen.

Bewertung: 3,5 von 5 Sternen

Das Buch war jetzt nicht unglaublich schlecht, aber auch nicht überragend gut. So für zwischendrin kann man es sicher zur Hand nehmen und hat seinen Spaß es zu lesen.