Bitte lächeln? Nein - bitte lachen!
Wer Comics und Minnie, Mickey, Daisy, Donald, Dagobert, Tick, Trick und Track liebt, wird das Buch mögen.
Im Buch kommen auch noch Oma Duck, Gustav Gans, Franz Gans, Daniel Düsentrieb, Goofy, Klarabella und ein paar andere Helden vor, die die Lachmuskeln ordentlich in Bewegung bringen.
Manchmal ist es der trockene Humor, manchmal der einfache Humor.
Jede kleine Comic-Geschichte ist liebevoll gestaltet, die Illustrationen passen super zur jeweiligen Geschichte.
Besonders gefallen mir die Geschichten mit den pfiffigen Jungs Tick, Trick und Track, aber auch Daisy und Donald zeigen sich von ihrer lustigsten Seite.
Wer einen schlechten Tag hat, kann zu diesem Buch greifen und nach ein paar Seiten sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.
In Entenhausen ist ordentlich was los und das sollte man sich nicht entgehen lassen.

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Zuerst einmal muss ich loswerden, wie großartig das gesamte Cover gestaltet ist. Das Bild auf dem Cover sieht traumhaft idyllisch und nach Urlaubsort aus, in der Innenseite vorne findet man eine Karte von La Palma mit Orten, die auch in der Geschichte vorkommen. Die tollen und typischen Palmen runden das Ganze ab. Daumen hoch für die wundervolle und kreative Cover-Gestaltung!
Echt cool finde ich auch, dass es Orte wie La Fajana und auch Weine, die genannt werden wirklich gibt.
Das Haupt-Thema ist natürlich die Mördersuche und die beiden absolut sympathischen Hauptfiguren Naira und Ben unterstützen die Polizei sehr gut und finden ein fehlendes Puzzleteil. Man wird zwischendurch auf die ein oder andere falsche Fährte gelockt durch neue Personen, aber das macht ja auch die Spannung aus.
Der Schreibstil ist locker-leicht.
Alles in allem eine Leseempfehlung für Krimi- und Kanaren-Fans.

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Ich bin absolut begeistert von dem Buch, denn ich habe noch nichts vergleichbares gelesen.
Es sind hier über die Zeit hinweg, drei Frauen-Schicksale miteinander verbunden, lediglich der Ort, das Stettiner Haff ist der Gleiche.
Zum heutigen Zeitpunkt findet sich Nina dort ein, die eine Pause braucht vom stressigen Leben als Ärztin in Berlin, 1936 ist es Gine die zum Landjahr dort hingeschickt wird und 1979 ist es Sigrun die dort ihr Leben mit Schwiegermutter, Mann und Kind führt.
Alle drei sind absolut sympathische Hauptfiguren, in die man sich gut hineinversetzen kann.
Je weiter man liest, umso besser versteht man die Zusammenhänge dieser drei Geschichten und zum Ende gibt es die Auflösung.
Es ist hochgradig spannend geschrieben und man bemerkt so eine dunkle Schwere, die über allen Geschichten liegt.
Das Cover passt super zu der düsteren Stimmung.
Meine von Herzen ehrliche Leseempfehlung. Das Buch ist großartig.

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... must be funny ...
In diesem Buch dreht es sich ganz klar um das Thema: Geld und vieles was mit dem Thema zu tun hat, wie zum Beispiel Zinsen oder ein Kredit.
Fakt ist, in Schulen wird nichts darüber erzählt und so ist es notwendig sich selbständig darüber zu informieren und in die Eigenverantwortung zu gehen. Das ist so die Kernaussage des Buches.
Man kann einen Kurs über Finanzen besuchen und von jemandem lernen, der schon die Erfahrungen gemacht hat, man kann sich Experten für ein Fachgebiet an Bord holen, aber ebenso wichtig ist es, aus Fehlern zu lernen. Wenn von Anfang an nicht alles rund läuft, ist das keine Schande, sondern genau die Herausforderung, die es braucht, um genauer hinzuschauen und sich zu verbessern.
In diesem Buch finden auch die Themen: Freundschaft und die persönliche Weiterentwicklung statt.
Eine absolute Lese-Empfehlung, wenn einen all diese Themen interessieren.

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Auf "Die Allerkürzeste GuteNacht-Geschichte der Welt" war ich wirklich sehr gespannt, weil der Titel ja etwas verspricht.
Dann erfährt man beim Lesen auch noch, dass diese Geschichte nur zehn Worte haben soll und wird immer neugieriger.
Bevor man diese Geschichte nun vorlesen kann, gibt es aber noch jede Menge zu tun, zum Beispiel muss man erstmal versprechen seine allerbeste Vorlesestimme zu benutzen und sich richtig warmsprechen. Beim Warmsprechen finden sich dann allerlei lustige Worte wieder, wie "Blinkende Knöpfe und stinkende Socken" ... also da rutschen sehr wahrscheinlich bei allen Kindern die Mundwinkel nochmal richtig nach oben.
Alles in allem eine nette Sache, die man mit kleinen Kindern beim Zubettgehen unbedingt mal ausprobieren sollte.
Auffallend sind auch die tollen Illustrationen, die den Großteil des Buches ausmachen und die Geschichte großartig unterstützen.

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