Zusammenfassung des Inhalts

Carter Beckett ist Mannschaftskapitän der Vancouver Vipers und ein Playboy, der alles bekommt, was er möchte. Als er Olivia Parker will, sagt diese Nein, denn sie hat nicht die geringste Absicht, sich auf ihn einzulassen. Doch die Beiden kommen sich immer näher und Olivia lernt eine Seite an Carter kennen, die gar nichts mit einem Player zu tun hat. Aber trotzdem hält sie sich zurück und lässt ihn betteln…

Meine Meinung zum Buch (enthält SPOILER)

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Das Cover hat mich sofort angesprochen. Ich glaube, sowohl auf dem Cover, als auch auf dem Farbschnitt sind Schlittschuhkufenabdrücke zu erkennen, welche ja zusammen mit dem Sportwappen sofort auf Eishockey schließen lassen. Das Page-Overlay ist auch wunderschön illustriert und an der perfekten Seite, welche auch zu der Szene passt eingebracht.
Die Sprache ist etwas vulgär, ich würde also empfehlen, vor dem Lesen erst einmal die Trigger Warnung zu lesen. Mich hat das allerdings nicht gestört.
Die Handlung der Geschichte hat mich ab der ersten Seite an gefesselt. Ich dachte mir in der Mitte des Buches, was jetzt noch passieren soll, da das Buch ja 620 Seiten hat. Die Handlung des Buches war aber für mich nie langweilig.
Als Carter und Olivia schließlich zusammengekommen waren, hat man die Liebe zwischen den Beiden sofort gespürt, denn das war einfach so toll und realistisch geschrieben. An Carter hat mir besonders gefallen, dass er bei den Dates mit Olivia auch mal nervös war und nicht ganz perfekt und selbstsicher wie sonst immer.
Olivia war mir sofort sehr sympathisch. Sie hat sich nicht sofort auf Carter eingelassen, wodurch dieser gemerkt hat, dass er auch mal um etwas kämpfen muss und nicht immer alles von selbst kommt. Olivia war sofort aufgeschlossen, als sie Carters Freunde und Familie kennengelernt hat.
Carter war am Anfang noch ein richtiger Playboy. Im Laufe der Geschichte, als er Olivia kennengelernt hat, ist er aber fürsorglich und lieb geworden. Man hat richtig gemerkt, wie echt seine Gefühle für Olivia sind.
Die Sport/Eishockey-Szenen haben mir immer Freude bereitet beim Lesen. Man konnte sich richtig vorstellen, in der Halle zu sitzen und beim Spiel mitzufiebern!

Fazit

Das Buch hat mich ab der ersten Seite gefesselt und die Geschichte war einfach wunderschön!
Ganz klare 5 Sterne!

Danke nochmals an Lovelybooks und den Carlsen Verlag für das tolle Rezensionsexemplar!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

“Zuerst schleicht er sich in deine Wohnung. Dann in dein Herz.“

Zusammenfassung

Als eines Nachts ein fremder Mann in Ceciles Wohnung einbricht, will sie zu ihrem Baseballschläger greifen. Dass Trevor jedoch nichts klauen will, bringt sie noch mehr durcheinander. Doch Trevor ist nicht zufällig in New York, denn sein älterer Bruder sitzt im Gefängnis. Die Beiden begegnen sich häufiger und Cecile und Trevor kommen sich dabei auch immer näher…

Meine Meinung

One Stolen Night hat mir sehr gut gefallen. Dieses Buch hat so eine tolle und fesselnde Handlung! Der Schreibstil von Sarah ist so locker und abwechslungsreich, einfach perfekt! Das Cover gefällt mir auch sehr gut, etwas unscheinbar und doch so schön.
Cecile und Trevor sind so tolle Charaktere, die so realitätsnah umgesetzt wurden. Die Geschichte ist so geschrieben, dass ich jedes mal überrascht von Wenden war, weil man diese einfach nicht vorher erahnen konnte.

Fazit

Dieses Buch hat mich zu 100% überzeugt und ich konnte es nicht aus der Hand legen!
5 von 5 Sterne!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Zusammenfassung des Inhalts

Ophelia liebt ihren Job als Illustratorin und auch auf ihrem Instagram-Account @opheliaungeschönt, auf dem sie über Dinge redet, die sonst in der Gesellschaft eher als tabu gelten, ist sie sehr erfolgreich. Aber so selbstbewusst, wie sie sich auf Instagram zu erkennen gibt, ist sie eigentlich gar nicht. In der Liebe hat sie bisher keine Erfahrungen, wodurch sie zunehmend an sich selbst zweifelt. Als Ophelia dann das neue Buch für den berühmten Kinderbuch-Autor Leo Berger illustrieren darf, weckt dieser neue Gefühle in ihr. Ophelia fühlt sich zunehmend wohler in Leos Nähe, doch dass dieser der Ex-Freund ihrer Chefin ist, erschwert ihr einiges. Werden es die Beiden trotz allem schaffen, zueinander zu finden?

Meine Meinung zum Buch (enthält SPOILER)

To my Sunflower hat meine Erwartungen übertroffen! Das Cover hat mich sofort angesprochen, denn es passt perfekt zum Titel und ich musste das Buch einfach lesen. Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen, was mir gut gefallen hat.
In Blumstedt habe ich mich sofort verliebt! Die Kirschblütenallee stelle ich mir so toll vor. Dort würde ich auch gerne wohnen!
Ophelia ist eine so starke Charakterin. Trotz ihrer Selbstzweifel versucht sie sich nicht unterkriegen zu lassen, auch wenn das manchmal gar nicht so leicht ist.
Leo hat eine schwere Zeit hinter sich und trotzdem macht er immer weiter.
Ida ist außerdem eine perfekte Nebencharakterin. Sie ist sehr sympathisch und lässt ihre Krankheit nicht so schnell über sich herrschen.
Ich bewundere alle drei Charaktere für ihren Mut!
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Besonders toll fand ich die Einschübe von Situationen aus Ophelias Kindheit und den Schluss, der einfach so bezaubernd schön war.

Fazit

Das Buch und die Geschichte haben mir sehr gut gefallen. Ich fand es toll, dass in dieser Geschichte auch solche wichtigen Themen mit aufgegriffen wurden.
Meiner Meinung nach könnte das Buch nicht besser sein!
5 von 5 Sterne

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Zusammenfassung des Inhalts

Vor fünf Jahren ist die 17-jährige Andie Bell spurlos verschwunden. Der Fall wird nicht weiter bearbeitet, denn alle glauben daran, dass Salil Singh die Tat vollbracht hat. Pippa denkt jedoch nicht, dass Sal der Mörder ist und will den Fall für ein Schulprojekt neu aufdecken. Dafür beginnt sie zu ermitteln und Fragen zu stellen. Doch was ist, wenn der Mörder noch frei herumläuft? Und wie weit kann Pippa gehen?

Meine Meinung zum Buch

Das Buch hat mich ab der ersten Seite in einen Bann gezogen und ich musste immer weiterlesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wer nun der Täter ist. Bis zum Ende hin konnte ich mir auch nie sicher sein, ob das nun der wirkliche Täter ist, denn es kamen immer wieder neue Fakten und Erkenntnisse dazu, die man vorher nicht mit einbezogen hat. Somit kam das Ende für mich durchaus überraschend!
Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen, weil immer zu Spannung da war und diese nie nachgelassen hat.
Das Cover gefällt mir auch sehr gut, da es für mich so einen richtig tollen Ermittler-/Detektivvibe versprüht, was ja auch super zu dem Buch passt!
Auch die Charaktere kamen mir realistisch und authentisch vor, was mir gut gefallen hat.

Fazit

Mir hat das Buch und die Geschichte/der Mordfall super gut gefallen und ich kann es jedem nur empfehlen, das Buch zu lesen!
A Good Girls Guide To Murder bekommt von mir auf jeden Fall 5 von 5 Sterne!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

„Manche Wunden heilen nie, aber man lernt, mit ihnen zu leben. Und irgendwann, wenn man sie als einen Teil von sich akzeptiert hat, verschwindet auch dieses ohnmächtige Gefühl…“ (Seite 328)

Zusammenfassung des Inhalts

Mila zieht zusammen mit ihrer besten Freundin Sarah zum studieren nach New Haven. Direkt am ersten Tag begegnet sie dem attraktiven, aber geheimnisvollen Easton und sie spüren sofort eine Verbindung zueinander. Doch die Beiden können nicht zusammen sein, denn während Mila behütet als Polizistentochter aufwächst, scheint Eastons Familie in der ganzen Stadt gefürchtet zu sein. Mila kann sich trotz der Warnsignale nicht von Easton fern halten, während dieser versucht, seine dunkle Vergangenheit hinter sich zu lassen…

Meine Meinung zum Buch (enthält SPOILER)

Das Buch hat mich absolut überzeugt! Ich war von der ersten Seite an gefesselt von der Geschichte.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, denn alle Handlungen und Handlungsorte sind so toll beschrieben, dass man sich fühlt, als ob man selbst mittendrin wäre. Auch, dass gegen Ende zu mal aus anderen Perspektiven erzählt wird, fand ich schön und abwechslungsreich.
Die Charaktere und die Handlungen sind mir zwar nicht immer realistisch vorgekommen, jedoch waren sie meiner Meinung nach trotzdem schön und nachvollziehbar dargestellt. Besonders die SandWitchBar und die Heaven&Hell-Bar sind so detailreich und wundervoll beschrieben gewesen und sich das alles erst einmal auszudenken war bestimmt auch nicht so leicht. Dass diese Bars auch so eine interessante Rolle in der Geschichte spielen gefällt mir auch sehr gut.
Das Ende hat mir besonders gut gefallen, weil ich gar nicht damit gerechnet habe, dass so etwas passieren könnte und es schien so, als ob sich Easton und Mila dadurch noch näher gekommen sind.

Fazit

Es hat mir sehr viel Freude bereitet Mila und Easton auf so einem abenteuerreichen Weg zu begleiten! No Romeo hat mir sehr gut gefallen und ich kann das Buch absolut weiterempfehlen. Deshalb 5 von 5 Sterne!

Danke an Lovleybooks, Anja Tatlisu und die Verlagsgruppe Oetinger für das wundervolle Rezensionsexemplar!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere