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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.05.2024

etwas schwächer, als Band 1

Bound by Firelight - Magie der Farben
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Meinung
Nachdem mich der Auftakt vollends begeistern konnte, war ich sehr gespannt auf das Finale. Die ersten Seiten begannen vielversprechend, aber nach wenigen Passagen schlich sich meinerseits das Gefühl ...

Meinung
Nachdem mich der Auftakt vollends begeistern konnte, war ich sehr gespannt auf das Finale. Die ersten Seiten begannen vielversprechend, aber nach wenigen Passagen schlich sich meinerseits das Gefühl von Langatmigkeit ein.
Die Protagonistin Adraa muss sich hier einigen Herausforderungen stellen und wächst daran. Sie kämpft neben ihren Schuldgefühlen vor allem um ihren Ruf, was auch für die anderen Gefährten gilt.
Insbesondere das "Versteckspiel" der Protagonisten, welche eine besondere Art von Spannung im Auftakt auslöste fehlte hier. Aber auch an sich gab es wenig Inhalt, welcher mit Adrenalin geladen war, was man vom Ende jedoch nicht behaupten konnte. Hier ging es gefühlt Schlag auf Schlag und all die Spannung, die auf den vorhergehenden Seiten fehlte, wurde hier in wenige Zeilen verpackt.
Fazit
Auch, wenn mich Bound by Firelight nicht so sehr abholen konnte wie der erste Band war es im gesamten ein stimmiger Abschluss. 3.5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 17.04.2024

authentische Charakterentwicklung

Die Tochter der Mondgöttin 2: Das Herz des Sonnenkriegers
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Meinung
Die Fortsetzung hat mir im gesamten gut gefallen, aber nicht gänzlich so überzeugen können, wie der Auftakt. Aber hier zunächst einmal das Positive. Während des Verlaufes gab es so manche Überraschungen ...

Meinung
Die Fortsetzung hat mir im gesamten gut gefallen, aber nicht gänzlich so überzeugen können, wie der Auftakt. Aber hier zunächst einmal das Positive. Während des Verlaufes gab es so manche Überraschungen zu entdecken und auch die Entwicklung der Charaktere allen voran Xingjyn konnte mich überzeugen. Ebenso wurde diese authentisch dargestellt und war für mich als Leserin nachvollziehbar.

Für mich persönlich blieben jedoch die Emotionen im zweiten Band sehr oberflächlich und waren dadurch auch schwer für mich greifbar. Insbesondere im Hinblick auf die romantische Beziehung hatte ich das Gefühl hier "nur" an der Oberfläche zu kratzen. Hin und wieder war es auch etwas langatmig, sodass das Adrenalin eher im Hintergrund schlummerte.

Fazit
"Das Herz des Sonnenkriegers" hat mir im gesamten gut gefallen, aber nach dem fesselnden Auftakt hatte ich mir in der Fortsetzung etwas mehr Spannung und Emotionen erhofft. 3,5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 15.04.2024

spezieller Erzählstil trifft auf neue Gottheiten

Der Rabengott
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Meinung
Bereits durch die Leseprobe auf Vorablesen.de bekam ich einen ersten Eindruck der Geschichte und insbesondere der für mich neue Stil machte mich auf die Story neugierig. Die Geschichte wird in ...

Meinung
Bereits durch die Leseprobe auf Vorablesen.de bekam ich einen ersten Eindruck der Geschichte und insbesondere der für mich neue Stil machte mich auf die Story neugierig. Die Geschichte wird in zwei Zeitsträngen erzählt - Gegenwart und Vergangenheit - was mir als Leser insbesondere für die Charaktere und die Weltendarstellung ein Gefühl übermitteln konnte.

Der Schreibstil des Buches war sehr speziell und trotz anfänglicher Euphorie fiel es mir von Kapitel zu Kapitel schwerer mich auf diesen einzulassen. Es ist definitiv kein Buch, welches man mal so zwischen Tür und Angel verschlingen kann, sondern vielmehr ein Werk auf das man sich als Leser vollumfänglich einlassen muss.

Die Charaktere allen voran die Götter waren anders und keine bisher mir bekannten Gottheiten durch die Mythologie. Ihre Kräfte und ebenso auch ihr "Gemüt" waren verwurzelt mit den Gesetzen der Natur. Die menschlichen Protagonisten blieben größtenteils eher blass bis auf Eolo, welcher auf mich einen sehr sympathischen und aufgeweckten, sowie wissbegierigen Eindruck hinterlassen hat.

Fazit
Neuartige Gottheiten und ein besonderer Schreibstil, dennoch schaffte es mich die Story nicht zu fesseln und insbesondere die Spannung kam für mein Empfinden zu kurz. 3.5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 19.03.2024

tolle Aufmachung, schöne Releaseaktion, aber inhaltlich leider etwas flach

RUNED - Das verschollene Auge
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Meinung
Das Buch stach mir tatsächlich durch Zufalls ins Auge, weil überall die Aktion im Rahmen des Releases präsent war. Ich war sehr gespannt, auf die Rätsel, welche sich hier verbergen würde und welche ...

Meinung
Das Buch stach mir tatsächlich durch Zufalls ins Auge, weil überall die Aktion im Rahmen des Releases präsent war. Ich war sehr gespannt, auf die Rätsel, welche sich hier verbergen würde und welche Aufgaben mich im Rahmen der Aktion erwarteten.

Als mich das Buch erreichte blätterte ich direkt durch die Seiten und stolperte über die düsteren Illustrationen, welche auf der einen Seite unheimlich sind, aber ebenso auch ihren Reiz ausübten. Die Aufgaben konnte ich leider nicht vollends lösen, aber es machte dennoch Spaß das Buch nicht nur geschichtlich zu zerlegen, sondern ebenso auch spielerisch.

Die Handlung an sich war mir jedoch zu oberflächlich gehalten. Ich hatte hier schlichtweg das Gefühl, als würde der Fokus nicht auf den Inhalt liegen, sondern vielmehr auf das interaktive Spiel, welches hier eben mittels Homepage und Co den Leseeifer verstärken sollte. Diese Oberflächlichkeit spiegelte sich auch bei den Charakteren wieder, die jetzt nicht unbedingt durch Tiefe oder großartige Emotionen punkten konnten.

Fazit
"Runed" ist ein Buch mit einer schönen Aufmachung und einer tollen, spielerischen Marketingstrategie, aber inhaltlich hatte ich mir etwas mehr Spannung und Tiefe erhofft. Aus diesem Grund 3.5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 19.03.2024

mir fehlte das gewisse Etwas

Hope
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Meinung
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir zunächst sehr leid und auch Hope schätzte ich als Protagonistin sehr. Auf der einen Seite ist sie mutig, aber dennoch geht ihre Kindlichkeit im Rahmen der ...

Meinung
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir zunächst sehr leid und auch Hope schätzte ich als Protagonistin sehr. Auf der einen Seite ist sie mutig, aber dennoch geht ihre Kindlichkeit im Rahmen der Handlung nicht unter.
Ebenso sagte mir auch der bildliche und stellenweise poetische Stil sehr zu. Doch neben all den positiven Aspekten schaffte es die Geschichte rund um Hope final nicht in mein Herz.
Mir fehlte es irgendwie an Emotionen und Tiefe, aber auch an Überraschungen, sodass trotz all dem Positiven es gänzlich für mich nicht vollends ausreichte.
Bezüglich der Altersfreigabe, welche oft bei Rezensionen zu diesem Werk angesprochen wird, würde ich sagen kommt es auf das Kind an. Es gibt einige sehr düstere Szenen, wie auch ggf. der Klappentext schon vermuten lässt und bei denen es hier und da evtl. etwas länger zum verarbeiten braucht.
Im Gesamten vergebe ich somit 3.5 von 5 Sternen

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