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Veröffentlicht am 07.06.2024

Eine emotionsgeladene Geschichte mit Schwedensetting

The Happiness Blueprint
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Klara hatte eigentlich nicht geplant nach Schweden zurückzuziehen, als ihr Vater jedoch an Krebs erkrankt und Klara ihn zu Krankenhausterminen bringen soll und sich um die kleine Fliesenfirma kümmern muss, ...

Klara hatte eigentlich nicht geplant nach Schweden zurückzuziehen, als ihr Vater jedoch an Krebs erkrankt und Klara ihn zu Krankenhausterminen bringen soll und sich um die kleine Fliesenfirma kümmern muss, hat sie eigentlich keine andere Wahl. Die Firma zu leiten wird jedoch alles andere als einfach, da Klaras Organisation nicht unbedingt vorhanden ist, sie als Diabetikerin dauerunterzuckert ist und leicht autistische Züge hat. Die Terminplanung übernimmt von nun an zum Glück Alex, ihr neuer Mitarbeiter, über den sie arbeitsbedingt immer mehr erfährt. Es kommt zu vielen Missverständnissen zwischen den beiden, vor allem wegen dem Ehering, welchen Alex trägt, der ihm jedoch nicht gehört …

Die Charaktere:

Klara ist eine ziemlich direkte Person, die durch ihre Erfahrungen als Diabetikerin und durch ihre autistischen Züge viel durchmachen musste. Dies stärkte ihr Selbstbewusstsein nach außen, jedoch bleibt auch sie nicht von Unsicherheiten verschont. Ich mochte sie sehr, auch wenn ich ihren Humor manchmal nicht wirklich verstanden hatte.
Alex ist durch den Tod seines Bruders ziemlich verzweifelt und am Boden zerstört. Trotz allem ist er ein sehr sympathischer Charakter. Seine Charakterentwicklung fand ich auf jeden Fall super.
Die Nebencharaktere waren ganz nett, aber diese spielten keine große Rolle, da der Fokus primär auf Klara und Alex lag.

Die Umsetzung:

Als ich das Buch gesehen hatte, war ich hin und weg, da ich das Cover und den Klappentext echt süß fand, auch wenn der Klappentext durch den Tod von Alex Bruder auch traurig war. Das Buch an sich fand ich eigentlich ganz gut und war es exakt das, was der Klappentext versprochen hatte. Der Schreibstil war tatsächlich manchmal allerdings nicht ganz meins. Ich fand es super, dass das Buch aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben wurde, jedoch fand ich den Satzbau in Alex POV oft etwas irritierend, da anstatt „Ich stehe an …“ oder so die Satzanfänge in vielen Fällen einfach nur mit „Stehe an …“ geschrieben wurden. Generell haben mich manchmal ein paar Aspekte der Geschichte irritiert, aber das könnte auch an den schwedischen Einflüssen liegen. Sonst mochte ich die Geschichte eigentlich ganz gerne.
Es dauerte zwar über ein Viertel des Buches, bis sich die beiden Protagonisten das erste Mal trafen, aber sonst konnte mich die Geschichte auf jeden Fall in ihren Bann ziehen, ab da habe ich diese nämlich in einem Rausch durchgelesen. Von Trauer bis zu Selbstzweifel und Selbstliebe war alles an Gefühlen mit dabei. Es wurden zudem auch wichtige Themen angesprochen und das Ende hat es geschafft mich zu überraschen.

Mein Fazit:

Eine Achterbahn der Gefühle, perfekt um einfach mal abzuschalten. Trotz meiner Kritik würde ich die Geschichte an sich auf jeden Fall weiterempfehlen und da mich das Buch super unterhalten konnte, gebe ich ihm 3,5 von 5 Sterne.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.05.2024

Eine schöne Geschichte mit vielen französischen Einflüssen

French Kissing in New York
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Margot lebt, seit sie zwei Jahre alt ist, mit ihrer Mutter zwei Stunden von Paris entfernt und hat in der Küche des Restaurants ihrer Mutter ihre Liebe fürs Kochen entdeckt. Nun da sie volljährig ist, ...

Margot lebt, seit sie zwei Jahre alt ist, mit ihrer Mutter zwei Stunden von Paris entfernt und hat in der Küche des Restaurants ihrer Mutter ihre Liebe fürs Kochen entdeckt. Nun da sie volljährig ist, möchte sie zu ihrem Vater nach New York ziehen und dort als Köchin arbeiten. Es gibt da jedoch auch noch den gutaussehenden Zack, welchen sie in Paris kennenlernte und sich mit ihm ein Jahr später in New York verabredet hatte, ohne Nummern zu tauschen oder irgendeinen anderen Anhaltspunkt. Das mit dem Treffen läuft nicht wie geplant und ihr Kollege, der Aushilfskoch Ben versucht ihr zu helfen ihn wiederzufinden. Aber wie immer läuft nicht alles wie man plant …

Die Charaktere:

Ich fand Margot eigentlich sehr sympathisch, sie ist vergleichsweise schon etwas naiv, jedoch auch sehr liebenswürdig. Ihre Naivität hat es mir manchmal jedoch echt schwer gemacht, sie nicht durch das Buch anschreien zu wollen, da sie oft echt nicht nachvollziehbar handelte.
Ben ist definitiv mein Lieblingscharakter in diesem Buch, da er total sympathisch ist und einfach ein richtig toller Typ.
Die Nebencharaktere fand ich ganz gut, vor allem Margots Vater und seinen Lebensgefährten.

Die Umsetzung:

Ich hatte schon „Love Paris Dance“ der Autorin gelesen und ich fand das Buch gut, weshalb ich mir dachte, dass ich dieses Buch von ihr auch gerne lesen wollen würde. Der Schreibstil gefiel mir wieder sehr, da er bildlich und vor allem sehr flüssig zu lesen war, sodass ich nur wenige Tage für das Buch benötigt hatte.
Ich mochte die französischen und amerikanischen Einflüsse in diesem Buch sehr. Man könnte sagen, dass in dem Buch Essen viel zu sehr thematisiert wird, aber mich persönlich hat es nicht gestört. Die Gerichte interessierten mich persönlich nicht und auch wie Margot diese zubereitete, aber ich fand, dass jetzt auch nicht störend, da man dadurch richtig gemerkt hat, wie gerne Margot ihren Beruf hat. Das Setting des Buches mochte ich ebenfalls und auch, dass die Geschichte nicht immer nur an einem oder zwei Orten spielte.
Das Buch an sich und die Geschichte waren echt toll, ab dem Mittelteil traf Margot jedoch komplett verblendet richtig doofe Entscheidungen, mit denen sie eine andere Person total verletzte. Dies hatte mein Leseerlebnis leider total beeinträchtigt, da ich total sauer auf sie wurde. Das Ende war ganz nett, aber ich hätte mir vielleicht noch ein paar mehr Seiten gewünscht.

Mein Fazit:

An sich ist die Geschichte unterhaltsam und nicht schlecht, aber Margots Verhalten ging für mich manchmal bedauerlicherweise einfach gar nicht klar, was ich echt schade finde, da das Buch sonst echt toll ist, weshalb ich dem Buch 3,5 von 5 Sterne gebe.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.04.2024

Ein schönes Ende für die Reihe rund um Schloss Mare

Wie Farben im Regen
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Caro und Sam haben in Schloss Mare gemeinsam die Queer &Friends AG eröffnet und sind einfach ein Traumpaar. Sie spielen gemeinsam im Fußballteam und da für die beiden nun das letzte Schuljahr anbricht, ...

Caro und Sam haben in Schloss Mare gemeinsam die Queer &Friends AG eröffnet und sind einfach ein Traumpaar. Sie spielen gemeinsam im Fußballteam und da für die beiden nun das letzte Schuljahr anbricht, kommt bei Caro die Angst auf, dass sie bald alle ihre Freunde nicht mehr sehen kann und sich diese rund um die Welt verteilen. Dazu kommt auch noch, dass sich Sam immer mehr von ihr zurückzieht, dies liegt jedoch daran, dass sie sich klar geworden ist, dass sie eigentlich Samuel ist und nicht mehr Sam. Als er sich Caro anvertraut wirft dies in ihr jedoch sehr viele Fragen auf, auf die sie Antworten finden muss, darunter auch wie es nun mit ihrer Beziehung genau weiter gehen soll …

Die Charaktere:

Caro ist sehr sympathisch. Sie liebt es zu backen und ist generell sehr aufgeschlossen. Sie fängt ziemlich schnell an alles zu überdenken und weiß selbst auch irgendwie noch nicht ganz, wer sie eigentlich ist und wer sie später mal sein möchte.
Samuel ist ein sehr zurückhaltender Protagonist, was ich an sich nicht schlecht finde, nur war er durch seine Art nicht ganz so nahbar. Mir fehlte irgendwie die Verbindung zu ihm.
Die Nebencharaktere mochte ich auf jeden Fall sehr, vor allem wieder über die Protagonisten des zweiten Bandes zu lesen fand ich super.

Die Umsetzung:

Ich hatte schon den zweiten Band der Reihe gelesen und dachte mir im Zuge dessen, dass ich den dritten Teil auf jeden Fall ebenfalls lesen muss. Das Thema sprach mich total an und der Klappentext klang ebenfalls super.
Ich finde Alicia Zetts Schreibstil echt super und mochte auch, dass das Buch aus der Ich-Perspektive geschrieben wurde, was ich jedoch etwas schade fand, ist, dass das Buch nur aus Caros und nicht aus Samuels Sicht geschrieben ist, was es mir manchmal echt schwer machte mit Samuel mitzufühlen, da ich mich fühlte, als würde ich die Geschichte dadurch irgendwie etwas distanziert betrachten.
Das Buch hat fast 500 Seiten und auch wenn die Zeit beim Lesen ziemlich schnell vorbeiging, hatte ich irgendwie das Gefühl, dass die Geschichte relativ wenig Inhalt hatte und sich Caros Gedanken oftmals etwas im Kreis drehten.
Ich mochte es sehr, wieder in Schloss Mare zu sein und über deren Bewohner zu lesen, aber der zweite Band der Reihe hatte es tatsächlich mehr geschafft mich zu catchen. Auch wenn dieses Buch vielleicht nicht ganz etwas für mich war, habe ich noch ein paar Bücher der Autorin im Regal stehen, auf die ich mich schon freue, diese ebenfalls bald zu lesen. Vielleicht war es auch nicht ganz das beste Timing das Buch kurz vor meinen Abiturprüfungen zu lesen, da es mich ständig an diese erinnert hatte.

Mein Fazit:

Ein süßes und emotionales Buch, welches perfekt für zwischendurch ist, mich jedoch nicht ganz packen konnte. Es klärt gut über Transidentität auf und kann vielen Menschen bestimmt auch helfen, wenn man sich in einer ähnlichen Lage wie Caro und Sam befinden sollte, weshalb das Buch von mir 3,5 von 5 Sterne bekommt.

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Veröffentlicht am 02.03.2024

Auf den Spuren einer vergangenen Liebe

You, with a View
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Vor kurzem ist Noelles Großmutter gestorben und als sie zwischen den alten Sachen ihrer Großmutter einen Liebesbrief von vor vergangenen Zeiten findet, möchte sie denn Mann, welcher ihrer Großmutter früher ...

Vor kurzem ist Noelles Großmutter gestorben und als sie zwischen den alten Sachen ihrer Großmutter einen Liebesbrief von vor vergangenen Zeiten findet, möchte sie denn Mann, welcher ihrer Großmutter früher so viel bedeutete ausfindig machen. Sie dreht einen Aufruf auf TikTok und auf diesen meldet sich dessen Enkel. Dieser ist ausgerechnet Theo Spencer. Noelle und er waren Konkurrenten in der Highschool und während Noelle keinen Job mehr hat und vorübergehend wieder bei ihren Eltern wohnt, ist er umso erfolgreicher gewesen. Sie kann es kaum glauben, dass ausgerechnet er der Enkel des ehemaligen Freundes ihrer Großmutter ist aber zusammen mit ihm und seinem Opa erlebt sie den wohl besten Roadtrip ihres Lebens und dabei kommen sie und Theo sich unweigerlich näher.

Die Charaktere:

Noelle hing sehr an ihrer Großmutter und nun da sie weg ist, ist sie in ein tiefes Loch gefallen. Sie liebt das Fotografieren und macht in dem Buch eine ziemlich starke Charakterentwicklung durch, auch wenn ich finde, dass sie sich Richtung Ende des Buches ein paar Mal ziemlich danebenbenommen hatte.
Theo ist auf den ersten Moment ziemlich großkotzig, aber umso mehr die Geschichte voranschritt, umso sympathischer wurde er. Zu Beginn war er sehr verschlossen und wie er sich nach und nach mehr öffnete war schön zu lesen. Die Nebencharaktere mochte ich sehr, vor allem Theos Großvater.

Die Umsetzung:

Ich finde das Cover und den Farbschnitt des Buches echt cute, auch wenn das Originalcover ebenfalls schön gewesen wäre. Der Schreibstil gefällt mir sehr, da er bildlich und einfach zu lesen war. Das Buch ist übrigens aus der Sicht von Noelle geschrieben.
Man lernt erst einmal Noelle und ihre aktuelle Lage kennen. Die Geschichte rund um ihre Oma fand ich an sich sehr süß, aber irgendwie war sie meiner Meinung nicht ganz so super umgesetzt. Der Roadtrip an sich war echt cool, aber schon ihre Beweggründe, mit Theo und seinem Großvater zu gehen erschienen mir etwas undurchsichtig. Generell waren mir viele von Noelles Entscheidungen unbegründet, auch gegen Ende, gab es eine Situation, bei der sie wegen einer Kleinigkeit direkt richtig ausrastete. An sich fand ich die Idee des Buches super und unterhaltsam, aber die Umsetzung war etwas holprig.

Mein Fazit:

Eine süße Geschichte, welche mir gute Unterhaltung bot und perfekt für zwischendurch war. Die Geschichte war manchmal jedoch etwas unnachvollziehbar, genau wie die Handlungen der Protagonisten, weshalb das Buch von mir 3,5 von 5 Sterne bekommt.

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Veröffentlicht am 18.02.2024

Eine Second-Chance-Romance mit sehr viel Musik

The Breakup Tour – Der Sound unserer Liebe
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Riley Wynn ist durch ihre Breakup-Songs richtig bekannt geworden. Nun geht sie mit „The Breakup Record“, ihrem neuesten Album, auf Tour. Jedes der Lieder in diesem Album handelt von einer ihrer gescheiterten ...

Riley Wynn ist durch ihre Breakup-Songs richtig bekannt geworden. Nun geht sie mit „The Breakup Record“, ihrem neuesten Album, auf Tour. Jedes der Lieder in diesem Album handelt von einer ihrer gescheiterten Beziehungen. Als ihr Ex-Mann behauptet, der größte Hit des Albums „Until you“ wäre von ihm inspiriert, geht Riley zurück in ihre Heimatstadt und bittet ihren ehemaligen Collegefreund Max, sich als derjenige, um den es in dem Lied geht, zu outen. Dies macht er jedoch nur unter der Bedingung, dass er sie mit dem Klavier, als Musiker auf der Tour begleiten darf, dabei kommen sie sich auch unweigerlich wieder näher …

Die Charaktere:

Riley bereut nichts und steht zu allen Entscheidungen, die sie dahin gebracht haben, wo sie heute ist. Sie lebt im jetzt und schaut lieber zurück, als in eine ungewisse Zukunft. Ich fand Riley sympathisch, jedoch wurde ich manchmal nicht ganz schlau aus ihr, denn sie möchte unbedingt ihr Leben mit jemandem teilen, handelt aber manchmal ziemlich gegensätzlich.
Max fand ich echt toll. Er ist gutmütig, eher zurückhaltend und liebt seine Arbeit im Seniorenzentrum seiner Familie. Seine Handlungen fand ich manchmal auch etwas undurchsichtig, aber sonst mochte ich ihn und seine Perspektive sehr.
Die Nebencharaktere mochte ich besonders, da diese alle so verschieden waren, jedoch trotzdem in die Geschichte passten.

Die Umsetzung:

Ich liebe das Cover und den Farbschnitt des Buches. Es schreit schon irgendwie nach Taylor Swift und diese Vibes gab mir das Buch auch irgendwie. Den Klappentext fand ich echt interessant und was dieser versprochen hatte, spiegelt ziemlich gut die Geschichte wider.
Ich mochte den Schreibstil sehr, da er an sich einfach und bildlich war, was mir persönlich aber etwas zu viel war, waren die vielen musikalisch ausgedrückten Gefühle, vor allem am Anfang. Es war mir im Grunde gesagt ein bisschen zu viel Musikjargon, aber wenn einen das nicht stört, was der Schreibstil sonst echt super.
Zu Beginn des Buches bekommt man viel über die beiden Protagonisten mit und warum die Beziehung der beiden früher nicht gehalten hatte. Die Geschichte entwickelt sich wie im Klappentext beschrieben, dahin, dass Max Riley auf ihrer Tour begleitet. Bis dahin fand ich alles auch noch echt super, aber wenn die beiden sich dann wieder näher kamen wurde es mir tatsächlich zu kompliziert, auch wenn ich die Geschichte an sich unterhaltsam fand. Es war zwar eine Second-Chance-Romance, aber es hat sich nach viel mehr Chancen angefühlt, da die beiden immer von „Ich will dich“ zu „Ich brauche dich nicht“ wechselten, was mich etwas störte. Dadurch wurde das Buch chaotisch und trotz super Idee beeinflusste dies das Leseerlebnis für mich negativ. Das Ende fand ich wiederum aber echt toll.

Mein Fazit:

Wer Second-Chance-Romance toll findet und Taylor Swift liebt, sollte das Buch unbedingt lesen, denn trotz chaotischer Story war es ein super unterhaltsames Buch, welches man mal schnell durchsuchten kann. Deshalb gebe ich der Geschichte 3,5 von 5 Sterne.

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