Das Cover finde ich sehr schön und hat sofort eine positive Ausstrahlung. Ich mag die Bücher von Susan Sideropoulos, rosarotes Glück fand ich wunderschön. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Ich persönlich liebe solche Bücher die um das Leben gehen. Ich finde die Tipps die Susan Sideropoulos einem auf den Weg gibt, sehr wertvoll. Besonders toll fand ich die Workbook Seiten zu den einzelnen Themen, bei denen man sich sehr viele Gedanken zu machen muss und somit drüber nachdenkt und die Dinge verinnerlicht. Die Sprüche mitten im Buch finde ich sehr inspirierent, mein lieblingssatz ist „Wir verpassen so viele Möglichkeiten, weil wir im richtigen Moment mit den falschen Gedanken beschäftigt sind.“ Ich kann das Buch aufjedenfall empfehlen, man muss es einfach gelesen haben. Durch das Buch lernt man das Leben nicht so schwer zu nehmen, und es zu schätzen und so die Freude am Leben zu bekommen. Das Buch ist jetzt mein neues Lieblingsbuch.

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Der Titel fand ich schon super lustig und nach dem Klappentext musste ich es einfach lesen.
Oft machen Kinder Sachen, wo wir uns einfach nur denken „Wieso?“
Das Buch wurde humorvoll geschrieben und war echt amüsant!

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Margot und Zach sind sich sicher - sie sind füreinander bestimmt. Doch gleich trennen sich ihre Wege, sie vereinbaren einen Ort an dem sie sich in genau einem Jahr wiedersehen werden. Währenddessen haben die beiden keinen Kontakt.
Ein Jahr später reist Margot nach New York um dort auf Zach zu treffen. Als der Zeitpunkt gekommen ist., taucht Zach jedoch nicht auf.
Margot lernt Ben kennen, der ihr dabei hilft Zach wieder zu finden. Aber Ben ist nicht nur irgendein Freund für Margot.
Schon bald steht sie vor einer schweren Entscheidung.

„French Kissing in New York“ von Anne-Sophie Jouhanneau war für mich ein absolutes Wohlfühlbuch. Die Geschichte hat sich wie nach Hause kommen angefühlt und ich mochte die Geschichte sehr gerne.

Margot hatte eine unfassbar warmherzige Art, die mir sehr gut gefallen hat. Ich muss aber sagen das ich sie zeitweise doch schon sehr naiv fand, vor allem gegenüber Zach.
Ben mochte ich von Anfang an sehr. Ich fand es so toll wie er Margot geholfen und unterstützt hat. Auch wenn er dafür seine Bedürfnisse hinten anstellen musste.
Am Ende fand ich ihn jedoch ein wenig leichtsinnig.
Auch die Mutter von Margot war am Ende ein ganz wichtiger Charakter. Nachdem ich die Sache mit Chef Boyd erfahren habe, konnte ich einige Dinge die sie gesagt und getan hat viel besser nachvollziehen.

Während dem lesen habe ich immer spekuliert ob sie Zach finden wird und es war total spannend, da man ja nicht wusste wann es plötzlich und ob es überhaupt passieren wird.
Daher hat mich das Ende etwas enttäuscht, da dort meiner Meinung nach viel zu wenig auf dieses Thema eingegangen wurde.

Dennoch fand ich das Buch sehr schön und die Geschichte hat mir bis auf das Ende sehr gut gefallen!

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Das Buch „King of Wrath“ von Ana Huang handelt von Vivian Lau und Dante Russo. Dante Russo wird wegen einer Erpressung dazu gezwungen Vivian zu heiraten. Die beiden haben einen holprigen Start und können sich nicht wirklich ausstehen. Doch nach einer längeren Zeit, kommen Gefühle auf. Eine langjährige Beziehung, stellt sich jedoch als sehr problematisch da, als Vivian hinter das Geheimnis von Dante kommt.

Ich fand die Geschichte sehr schön aber man manchen Stellen, hat mir ein wenig Spannung gefehlt. Erst gegen Ende wurde es so richtig spannend.
Davor lernen wir die Charaktere erstmal richtig kennen und erfahren immer mehr über die ungewollte Hochzeit.

Die Charaktere in dem Buch haben mir sehr gut gefallen.
Vivian war trotz das sie Erbin eines Juwelenimperiums ist, sehr bodenständig und hat nie irgendwie damit geprahlt. Mir war Vivian sehr sympathisch und hat mir sehr gut gefallen.
Ihre Eltern waren dagegen etwas spezieller. Man hat sehr gemerkt, das es ihnen wichtig ist, das sie Leute sehen, wie sie leben. Vor allem die Mutter von Vivian hat Vivian oft kritisiert, weil sie eben „normal“ war.
Dante Russo fand ich schwer einzuschätzen. Auf der einen Seite war er wie Vivian bodenständig, auf der anderen Seite war er aber doch schon sehr edel. Gegen Ende hat er es aber auch geschafft mich zu überzeugen.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch wenn ich mir ein wenig mehr Spannung und Action gewünscht hätte.
Mir hat es sehr gut gefallen, dass die Geschichte so „königlich“ aufgebaut war, weil ich sowas noch nicht gelesen habe und ich wurde auch nicht enttäuscht.
Das Ende fand ich sehr schön, auch wenn es leider ein wenig vorausschauend war.
Trotz allem hat Ana Huang hier eine tolle Geschichte geschrieben und ich bin schon sehr gepanscht, auf die nächsten Bände der King of Sin Reihe.

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Ich kenne Lia und Lea bereits von ihren Social Media Kanälen weil meine Schwester die beiden gerne schaut. Sie hat von den beiden auch das Stadt Land #Ponylife und dieses Buch mussten wir natürlich auch lesen.
In dem Buch „Lia und Lea im Ponyglück - Silberpferde in Not“ geht es um Lia und Lea die sich der Aufgabe stellen, zwei Silberpferde für den Verkauf aufzupäppeln und auszubilden. Doch dies klappt nicht ganz so leicht, wie Lia und Lea anfangs dachten….
Schaffen sie es trotzdem gemeinsam die Aufgabe zu bewältigen?

Die Geschichte an sich fand ich toll erzählt und auch die Thematik fand ich gut. Es war spannend, da man natürlich wissen wollte was jetzt nun mit den Silberpferden passiert.
Was ich sehr toll fand, waren die Mitmachrätsel die an die Geschichte abgelehnt waren. Die haben sehr viel Spaß gemacht.
Ich hätte mir aber in dem Buch ein paar Bilder gewünscht, denn das Buch ist komplett schwarz weiß. Die Story jedoch war trotzdem toll!

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