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Veröffentlicht am 05.07.2024

Beührende Geschichte mit kulinarischen Highlights

Fishergirl's Luck
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Anna, bald 40 Jahre alt, ist ihrem alten Leben entflohen. Über Jahre wurde sie als angestellte Köchin von ihrem Ex-Freund und Restaurantbesitzer klein gehalten, für eigene Entfaltung ließ er ihr keinen ...

Anna, bald 40 Jahre alt, ist ihrem alten Leben entflohen. Über Jahre wurde sie als angestellte Köchin von ihrem Ex-Freund und Restaurantbesitzer klein gehalten, für eigene Entfaltung ließ er ihr keinen Spielraum. In dem kleinen Fischerort Crovie an Schottlands Nordseeküste in der Bucht Mory Firth möchte sie einen Neuanfang wagen. Nach dem Kauf einer kleinen Fischerhütte ist nur noch wenig Erspartes übrig. Das winzige, aber gemütliche Häuschen sowie liebenswerte Nachbarn machen es Anna leicht, sich wohlzufühlen. Nach dem Fund eines alten Rezeptbuches der Vorbesitzerin erwacht auch endlich wieder die Kochleidenschaft in ihr und die Kreation neuer Rezepte. Kurzerhand eröffnet sie ein kleines Pop-Up-Restaurant gleich vor der Haustür. Ort und Menschen schleichen sich in ihr Herz, dabei ist Crovie doch nur als Zwischenstation gedacht, oder?

Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um den Debütroman von Sharon Gosling in der Erwachsenenunterhaltung. Mir gefällt der empathische und gefühlvolle Schreibstil, der immer wieder deutlich macht, wie wichtig soziale Kontakte, Hilfsbereitschaft und das gemeinsame Erreichen von Zielen sind. Die bildhaften Beschreibungen ließen das Örtchen Crovie samt der rauen Landschaft an den Klippen vor meinem geistigen Auge Gestalt annehmen. Ich konnte mir vorstellen, wie sich die übersichtliche Häuserreihe dagegen wehrt von den Naturgewalten ins Meer gezogen zu werden.

Die Charaktere, sowohl von Anna als auch den Bewohnern des Dorfes empfand ich als sehr vielschichtig mit ihren Eigenheiten, ja auch der alte Doug war gar nicht so übel. Pat und Frank würden mir auch als Nachbarn gefallen, allerdings könnte ich sie nicht, wie Anna, mit meinen Kochkünsten beeindrucken. Zu gern hätte ich einen der 6 Sitzplätze in ihrem Restaurant für mich beansprucht, um kulinarisch verwöhnt zu werden.

Der zaghafte Beginn einer neuen Liebe wurde sehr schön in die Geschichte eingebunden, stand jedoch nicht im Vordergrund. Fishergirls Luck ist ein Wohlfühlbuch, welches mein Herz erwärmt hat. Vielen Dank Sharon Gosling.


Mein Fazit:

Crovie und seine Bewohner haben mich liebevoll in ihrer Mitte aufgenommen und sind mir im Herzen geblieben. Eine schöne Geschichte über eine zweite Chance im Leben und den Zusammenhalt einer kleinen Gemeinschaft.

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Veröffentlicht am 30.05.2024

Das Geheimnis von Mysterious House

Season Sisters – Sommerstürme
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Es ist erst drei Monate her, seit ich Band 1 FRÜLINGSGEHEIMNISSE gelesen habe. Deshalb sind mir die verstörenden Kindheitserinnerungen der Season-Schwestern noch sehr im Gedächtnis. Die rebellische Spring ...

Es ist erst drei Monate her, seit ich Band 1 FRÜLINGSGEHEIMNISSE gelesen habe. Deshalb sind mir die verstörenden Kindheitserinnerungen der Season-Schwestern noch sehr im Gedächtnis. Die rebellische Spring hatte sich in mein Herz geschlichen und ich habe ihre Entwicklung sehr gerne verfolgt. Dabei durfte ich ihre älteste Schwester Summer bereits kurz kennenlernen. Bereits dort hatte sie schon meinen Respekt für die Verantwortung, die sie schon früh für ihre Schwestern übernommen hat. Deshalb habe ich mich sehr auf SOMMERSTÜRME gefreut, wo nunmehr Summer im Fokus steht.

Sie hat sich ihr Leben hart erarbeitet. Auch wenn sie Regeln und Grenzen vermisst hat, ist sie eine wunderbare und liebevolle Grundschullehrerin geworden. Der Umgang mit Kindern bringt ihr die Erfüllung. Sie lebt zurückgezogen in ihrem kleinen Cottage, welches ihr Sicherheit bietet. Sie hilft der Farm und der dort verbliebenen Schwester Autumn finanziell, wo es geht, ist jedoch an ihren Grenzen angelangt. Ihr Verantwortungsbewusstsein und ihr strukturiertes Leben lassen sie eher konservativ wirken. Die Tatsache, dass ihre neue Schülerin Phoebe ihren alleinerziehenden Vater Bryan auf Musikfestivals begleitet, weckt sofort schreckliche Kindheitserinnerungen in Summer. Voreingenommen und eher widerwillig lässt sie sich darauf ein, die beiden an einem Wochenende zu begleiten, um ihre Vorurteile zu entkräften. Phoebe ist ein Goldschatz, sie und ihr Vater sind ein tolles Team und ich hatte meine Freude, dass Sie Summer aus ihrem Schneckenhaus geholt und zu etwas Spontanität überreden konnten.

Spannend wurde es bei den Recherchen zu Mysterious House, einem Anwesen in Nordwales, welches Bryan von seiner verstorbenen Frau geerbt hat. Dort gefundene Tagebücher schaffen Klarheit über die Vergangenheit des Hauses.

Der zweite Erzählstrang lässt mich zurück reisen ins Jahr 1895 zu der knapp 30-jährigen Deirdre McGregor, die seit 10 Jahren in einer Ehe mit dem gewalttätigen Gustav gefangen ist. Nach dessen Unfall erbt sie dessen Liegenschaften, unter anderem auch ein neu erbautes und abgelegenes Anwesen in Nordwales. Als sie erfährt, dass auch anderen Frauen unter Misshandlung und Missbrauch zu leiden haben, nimmt ein Gedanke in ihr Gestalt an und sie gründet mit Hilfe ihres treu ergebenden Butlers Williams die Organisation THIEVES OF VIRGINS.

Ich kann nur sagen WOW. Zwei wunderschöne Liebesgeschichten und Erzählstränge in Vergangenheit und Gegenwart wurden durch ANNA HELFORD geschickt zusammengeführt. An Spannung kann ich keiner der beiden den Vorzug geben, da sie sich absolut auf Augenhöhe befinden. Es fiel mir schwer das Buch wegzulegen. Der bekannt bildhafte und emotionale Schreibstil der Autorin hat mich absolut gefesselt.

Deirdre hat aus der Not heraus eine bemerkenswerte Initiative erschaffen, um Frauen vor Gewalt und Missbrauch zu schützen. Erschreckend, dass die Gesell-schaft einfach die Augen verschlossen hat und die Frauen ihr Schicksal stumm erdulden sollten.

Summer hat eine enorme Entwicklung vollzogen, indem sie über ihren Schatten gesprungen, sich geöffnet und der Vergangenheit gestellt hat. Gerade sie hat die Chance auf Glück verdient.

Mit Begeisterung kann ich dieses Buch weiterempfehlen, vielen Dank ANNA HELFORD für das außerordentliche Lesevergnügen. Ich bin schon gespannt darauf, was die Herbsttochter AUTUMN über die Herkunft ihrer Mutter in Erfahrung gebracht hat und sehe dem Erscheinungstermin im Oktober mit Vorfreude entgegen.


Fazit:
Zwei Zeitebenen, deren Geschichten absolut fesselnd und spannend sind. Während die eine Frau um ihre Liebe zu kämpfen hat, muss die andere sich öffnen und diese zulassen. Der emotionale und bildgewaltige Schreibstil macht dieses Buch zu einem regelrechten Pageturner.

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Veröffentlicht am 22.05.2024

Auf dem Frisierstuhl droht Gefahr

Zu Tode frisiert
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Es ist schon sehr bezeichnend, dass man bei einem Verbrechen nicht die Polizei, sondern Leah um Hilfe bittet. Dementsprechend ruft Millie Short, Besitzerin des Frisiersalons in Old Alley Town, um Hilfe ...

Es ist schon sehr bezeichnend, dass man bei einem Verbrechen nicht die Polizei, sondern Leah um Hilfe bittet. Dementsprechend ruft Millie Short, Besitzerin des Frisiersalons in Old Alley Town, um Hilfe bittend bei Leah an. Ein Mann wurde in ihrem Laden erdrosselt aufgefunden. Wie zu erwarten, sind für Inspector Dowling natürlich Millie und ihre Auszubildende verdächtig. Zum Glück haben Leah, Ruth und Betty bereits die Ermittlungen aufgenommen. Motive gibt es reichlich, da der Tote sich eine ganze Reihe an Feinden gemacht hat.

Und noch etwas gibt Leah Rätsel auf, ein Einbruch im hiesigen Buchladen von Harvey Hurst. Ist das eher Zufall oder hängen die beiden Vorfälle zusammen? Gezwungenermaßen arbeiten Inspector Dowling und das Seniorinnentrio gemeinsam an dem Fall, denn Leah hat das perfekte Druckmittel in der Hand. Unangenehm nur, dass er auch ein Geheimnis über diese ausplaudern könnte.

Bei diesem Fall muss Leah sehr erfinderisch sein, um Zeit für Ermittlungen zu haben, denn Enkel Jake befindet sich in ihrer Obhut. Ein aufgewecktes Kerlchen, dem nichts entgeht und durch dessen unbedachte Äußerung seiner Beobachtungen herrlich die Gerüchteküche in Old Alley Town ankurbelt wird.

Die verbalen Schlagabtäusche zwischen Leah und Dowling sind mal wieder grandios. Wobei bei beiden das erste Mal etwas Verständnis für persönliche Belange des anderen zu bemerken sind.

Im Fokus dieser Geschichte steht natürlich auch die versprochene Enthüllung von booklover72. Ja liebe Kiki Lion, mit dem Kürzel „D“ hast Du uns ganz schön in die Irre geführt. Mein erster Verdacht hat sich zwar bestätigt, doch ich habe nicht wirklich damit gerechnet, wegen des Namens. Geschickt, wie Du bezüglich der Auflösung verschiedene Erzählstränge zusammengeführt hast. Ich freue mich auf jeden Fall sehr über das Ergebnis. Mr. Welli und Peachy werden hinsichtlich der Person auch erleichtert sein.

Tja und Dank des Cliffhangers freue ich mich schon auf Band 4, wo es heißen wird ALLE GEGEN INSPECTOR HYDE.

Mein Fazit:
Mit jedem Fall schlägt mein Herz mehr für das idyllische Örtchen und seine Bewohner. Auch mir ist es sehr wichtig, dass die dortigen Verbrecher schnell zur Strecke gebracht werden. Ohne das Seniorinnen-Trio ist eine Ermittlung unmöglich, dies ist mittlerweile auch Inspector Dowling klar. Ein unschlagbares Team, dem ich noch oft begegnen möchte.

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Veröffentlicht am 16.05.2024

Tante Berta, die Miss Marple der Ostsee

Bansiner Fischertod
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Mein Mann und ich sind absolute Usedom-Fans und da ich beim letzten Mal zeitlich nicht mitkonnte, hat er als Andenken diesen Krimi mitgebracht. Bei Elke Pupke handelt es sich um eine lokale Autorin, die ...

Mein Mann und ich sind absolute Usedom-Fans und da ich beim letzten Mal zeitlich nicht mitkonnte, hat er als Andenken diesen Krimi mitgebracht. Bei Elke Pupke handelt es sich um eine lokale Autorin, die bereits seit dem Jahr 2013 erfolgreich Ostsee-Krimis schreibt. Da jeder Band in sich abgeschlossen ist, hatte ich kein Problem in die Geschichte einzusteigen. Auch wenn es für die Hauptprotagonistin Tante Berta schon der 5. Fall ist.

Dreh- und Angelpunkt des idyllischen Fischerortes Bansin ist die Pension KEHR WIEDER, die mittlerweile von Berta Kellings Nichte Sophie Kaiser betrieben wird. Trotzdem mischt Berta noch tatkräftig mit, gerade was die angeschlossene Gaststube und den Stammtisch anbelangt. Wenn einer weiß, was in Bansin los ist, dann Berta. Ich habe die rüstige Seniorin gleich in mein Herz geschlossen, trotz ihrer manchmal ruppigen Art. Sie ist halt geradeaus und kommt gleich auf den Punkt. Sophie dagegen ist etwas zurückhaltender, aber nicht weniger sympathisch.

Kriminalistisch gesehen gibt es in Bansin einiges aufzudecken, da ist einmal der Mord an einer unliebsamen Person des Stammtischs, die bei so vielen Personen angeeckt ist, dass eine ganze Anzahl von Personen ein Motiv haben. Dazu kommt noch die Rückkehr eines alten Fischers, der vor vielen Jahren dem Ort den Rücken gekehrt hat. Damals gab es einen tödlichen Unfall, an dem er beteiligt war. Aktuell auffällig ist auch eine Einbruchsserie, die immer wieder zum KEHR WIEDER führt. Die Polizei tappt ziemlich im Dunkeln und drängt Berta ihre Fühler, wie schon bei anderen Fällen, wieder auszustrecken.

Da ich den Ort Bansin selbst kenne, konnte ich die Atmosphäre des Ortes gut nachempfinden. Jeder kennt jeden und es wird viel geredet. Die Stammtischtreffen fand empfand ich als sehr unterhaltsam. Ich würde mal behaupten, dass es sich hier um einen Wohlfühlkrimi handelt. Die Charaktere sind bunt gemixt, Personen wie Du und Ich, liebenswert, teilweise skurril, gerissen oder auch erbärmlich.

Ich hatte Spaß beim Mitknobeln und tappte bis kurz vor dem Ende noch ziemlich im Dunkeln. Mit einer Tatperson habe ich nun gar nicht gerechnet, aber ich bin ja auch nicht Tante Berta.

Vielen Dank Elke Pupke für das Lesevergnügen, das aktuelle Buch MORD AM USEDOMER FISCHERSTRAND wartet schon bei mir im Startloch.

Mein Fazit:
Ein unterhaltsamer Wohlfühlkrimi auf der Sonneninsel Usedom. Tante Berta ermittelt in guter alter Miss Marple-Manier und weiß die richtigen Fragen zu stellen. Ich werde mir ganz bestimmt noch ihre weiteren Fälle anschaffen.

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Veröffentlicht am 06.02.2024

Suche nach der großen Liebe

Glück ist ein spröder Gast
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Gerne bin ich der Bitte des Autors nachgekommen, sein größtenteils biographisches Buch über seine Lebens- und Liebesgeschichte im Zeitraum der Jahre 1960 bis 2019 zu lesen. Thorsten Sergel merkt ausdrücklich ...

Gerne bin ich der Bitte des Autors nachgekommen, sein größtenteils biographisches Buch über seine Lebens- und Liebesgeschichte im Zeitraum der Jahre 1960 bis 2019 zu lesen. Thorsten Sergel merkt ausdrücklich an, dass die beschriebenen Geschehnisse seiner Erinnerung unterliegen und diese bei der die Abgrenzung von Wahrnehmung und Wunschvorstellung ein wenig verwischt sind.

Es ist das Jahr 1960, bei der Tanzstunde lernt der 17-jährige Dirk Jakobs, Sohn eines Brennstoffhändlers, die gleichaltrige Linda Hansen kennen und verliebt sich in die intellektuell sehr interessierte junge Frau. Trotz zahlreicher gemeinsamer Interessen und Unternehmungen traut sich Dirk nicht, sich ihr zu offenbaren. Zu dieser Zeit begegnet ihm auch die frühreife Pia, die in dem eher schüchternen jungen Mann sexuelle Wünsche weckt. Pia hat mir von Anfang an sehr leid getan, die aus einem lieblosen Elternhaus stammt, früh dem Alkohol zugetan war und sich Zuwendungen in Form körperlicher Liebe sucht.

Trotz zahlreicher Affären auf beiden Seiten heiraten Dirk und Pia, bekommen Kinder und verbringen ihr Leben miteinander. Auf mich wirkte Dirk oft sehr egoistisch und wenig einfühlsam, gerade in Bezug auf Pia und deren Unterstützung vom Alkohol weg zu kommen. Immer wieder geisterte Linda durch Dirks Träume, so dass ich als Leserin fest überzeugt war, dass diese seine große Liebe war. In dieser Hinsicht fand ich die Lebensgeschichte allerdings etwas verwirrend, zumal plötzlich eine weitere Jugendfreundin eine große Rolle spielt. Schlussendlich kann ich nicht sagen, wer den größten Platz in Dirks Herzen einnahm.

Durch den flüssigen Schreibstil war es mir eine Freude der Lebens- und Liebensgeschichte des Protagonisten über die Jahre zu folgen, wobei der Schwerpunkt eindeutig auf die Liebe gesetzt ist. Es wäre hilfreich gewesen, wenn den jeweiligen Kapiteln immer Jahreszahlen vorangestellt gewesen wären.

Vielen Dank Thorsten Sergel für die unterhaltsamen Einblicke in Ihr Leben.

Fazit:
Ein unterhaltsamer Einblick in ein Stück Lebens- und Liebesgeschichte eines Protagonisten und drei Frauen, die dessen Herz bewegen. Neben Gelegenheiten zum Schmunzeln, gab es auch viel Ernsthaftigkeit. Im Vordergrund steht jedoch die Erkenntnis der wahren und großen Liebe.

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