So endlich die Sterne

💫𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕
Posie & William kennen sich schon ihr ganzes Leben und endlich mal eine echte Enemies-to-Lovers Geschichte, denn beide hassen sich schon seit Ihrer Teenager Zeit.

Wir haben hier so viele Tropes wie Enemies-to-Lovers, Grumpy x Sunshine oder auch das Fake-Dating und sie alle sind wirklich gut umgesetzt. Wie in Band 1 lebt das Buch von zeitlichen Rückblenden, so dass man versteht, was zwischen Posie und Will vorgefallen ist. Besonders liebe ich, das auch die Protagonisten aus Band 1 und die Nebencharaktere wieder einen großen Teil der Story einnehmen und man sie somit noch ein wenig länger für sich hat.

Ich habe geahnt, welche beiden in Band 3 die Protagonisten sind und ich empfinde so viel Liebe für die ganze Geschichte, denn auch wenn der Band einzelnd lesbar ist, so erfüllt es mich doch mit großer Freude alle Bände gemeinsam zu lesen und so die vielen Freundschaften, Verknüpfungen und Familie ganz aufzunehmen.

Was mir besonders gefallen hat (und das auch bereits in Band 1) ist die Tatsache, dass wir hier natürlich ein Buch haben, bei dem die Romance-Geschichte im Vordergrund steht, doch auch die Themen Freundschaft und Familie werden ganz besonders betrachtet und wie alle gemeinsam ganz unterschiedliche Dinge empfinden bei einem Schicksalsschlag, den man gar nicht in Worte fassen kann. Wirklich große Emotionen, die du in jedem Wort nachempfinden kannst.

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich traurig bin, dass es bis Oktober dauert bis der dritte Band rauskommt, denn beide Bände sind für mich wirklich Jahreshighlights und haben mich tief bewegt.
📚❤️

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Meine Meinung:
Tatsächlich habe ich Teil 1 der Reihe noch nicht gelesen, bin aber trotzdem sehr gut in die Geschichte reingekommen. Durch die eingestreuten Rückblicke bin ich allerdings neugierig auf Teil 1 geworden und werde ihn auch noch lesen.

Jetzt aber zu Posie und Will....ich liebe die beiden. Der Schlagabtausch zwischen den beiden ist einfach herrlich. Prinz Eisenherz ist genau die richtige Beschreibung für Will.

Posie kehrt nach ihrem erfolglosem Versuch, in Hollywood Fuß zu fassen, wieder nach Oak Harbor zurück. Hier kommen nicht nur schreckliche Erinnerungen an das Attentat wieder hoch, sie muss sich auch Will stellen, ihrem Feind aus Jugendtagen. Ausgerechnet zusammen mit ihm muss sie das Familienunternehmen retten. Doch ein Blick hinter die Fassade offenbart ihr einen völlig anderen Will.

Jessica Winter hat mich vollkommen geflasht. Humorvoll, voller Gefühl, mit viel Tiefgang hat mich diese Geschichte mitten ins Herz getroffen.

"So endlich die Sterne" ist für mich ein Jahreshighlight 2024 und bekommt von mir 5 von 5 Sterne.

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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lassen doch beides auf einen unterhaltsamen Roman hoffen. Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Posie Rose ist von ihrem Heimatort weggezogen, da sie dort nichts mehr gehalten hat. Sie wollte eine Kariere als Schauspielerin beginnen. Doch als nicht alles so läuft, wie sie es sich gedacht hat, ist sie gezwungen, wieder nach Hause zurück zu kehren. Dort trifft sie auf William, den sie seit Kinderzeiten her gehasst hat. Sie muss nun mit ihm zusammen arbeiten. Doch was sich dahinter alles verbirgt und was nun entsteht, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ein sehr schönes kurzweiliges Buch, das mich bestens unterhalten hat. Es hat mir eine kurzweilige Lesezeit beschert. Ich empfehle das Buch gerne weiter.

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Leseerlebnis:
"So endlich die Sterne" ist der zweite Band der "Oak Harbor" Romance Trilogie von Jessica Winter und wird abwechselnd aus den Perspektiven der Protagonisten Posie und Will in der Ich-Form erzählt. Zudem gibt es einige Rückblenden, die einem einiges an Hintergrundinformationen liefern, den Charakteren unheimlich viel Tiefe verleihen und ein besonderes Verständnis für ihr Handeln mit sich bringen.
Der Band ist aus eigener Erfahrung problemlos unabhängig lesbar.
Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und bin jedes Mal wieder begeistert, dass sie es immer wieder schafft einen durch die dunkelsten, emotionalsten Täler zu führen und gleichzeitig so viel Hoffnung schenkt und hinterlässt.
Dieses Buch würde ich sogar als eher leichter bezeichnen im Gegensatz zu anderen Geschichten von Jessica.
Die Charaktere sind gewohnt perfekt ausgearbeitet, erhalten sehr viele Facetten und Tiefe und hier gibt es sogar einen tierischen Sidekick.
Der Handlungsverlauf ist stets fesselnd und konnte mich an das Geschehen binden. Natürlich weiß man, wie es endet. Nichtsdestotrotz habe ich jedes Wort, jede Zeile und jede Seite davon einfach genossen. Vorallem danke ich der Autorin für die vielen heilenden Szenen.
Fazit:
Ein wundervolles und bewegendes Buch über Zugehörigkeit, Selbstbestimmung, Traumata, Familie und die Liebe.

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INHALT:
Posie Rose sollte als Hollywoodstar so richtig durchstarten. Zurück in ihre alte Heimatstadt, die vor zehn Jahren von einer schrecklichen Gewalttat erschüttert wurde, wollte sie ganz bestimmt nicht. Und erst recht wollte sie nicht die Freundin ihres Jugenderzfeindes William spielen. Nun hat sie aber Job und Wohnung in L. A. verloren und ihr und ihrer Schildkröte bleibt nichts anderes übrig, als an diesen Ort zurückzukriechen, der sie schon einmal fast umgebracht hätte. Jetzt muss sie ihre herausfordernste Rolle spielen. An der Seite von William muss sie das Familienunternehmen ihrer Eltern retten. Und plötzlich sieht sie hinter die Fassade von William und weiss nicht mehr, was gespielt ist und was nicht.
MEINE MEINUNG:
Dies ist der zweite Teil der Oak Harbor Reihe und man kann den Roman unabhängig voneinander lesen. Da mich der erste Teil so gerührt und begeistern konnte, war ich gespannt auf die Geschichte von Posie und William. Wieder hat mich der schöne Schreibstil sofort eingenommen und mit Neugier bin ich der Storie gefolgt. Wir lernen beide gut kennen. Die Kapitel sind abwechselnd aus ihren Sichten erzählt und man taucht in ihre Gedanken und Gefühlswelten ein. Von Zeit zu Zeit tauchen wir auch in die Vergangenheit ein und die Puzzlestückchen werden zusammengesetzt. Ich habe das Setting geliebt und die Geschichte pon Posie und William hat mein Herz berührt. Es war so ehrlich, so emotional und so schön. Dieses langsame Annähern und dieses Knistern habe ich so gern gelesen und ich war so nah dabei. Man lässt sich in die Geschichte hineinfallen und bekommt Gänsehaut und dann passieren überraschende Wendungen. Dadurch erhält die Storie ihre Spannung und ich war gefesselt his zum Ende. Diese Reise nach Oak Harbor war wieder ein Highlight und ein Leseerlebnis für mich.
FAZIT:
Berührend, aufregend und wunderschön.

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