Keine leichte Entscheidung
Ava Innings ist ein weiteres Pseudonym einer Autorin deren Bücher mir unter dem Namen Violet Truelove sehr gefallen. Daher war ich schon sehr gespannt wie mir Waves of Love – Rory Vermächtnis der Angst ...
Ava Innings ist ein weiteres Pseudonym einer Autorin deren Bücher mir unter dem Namen Violet Truelove sehr gefallen. Daher war ich schon sehr gespannt wie mir Waves of Love – Rory Vermächtnis der Angst behagen würde.
Unter dem Namen Violet Truelove schreit die Autorin Chick-Lit Romane und Ava Innings ist für New-Adult Romane, die in der Surfer Szene angelegt sind, zuständig.
Bei den ersten Kapiteln fiel mir sofort der andere Schreibstil auf, die Sprache ist derber und direkter und das f*k Wort kommt sehr häufig vor. Anfangs hat mir das nicht so behagt, aber im weiteren Verlauf der Geschichte habe ich mich an den härteren Stil gewöhnt und die Story hielt mich so in ihrem Bann, dass mich das ganze Gefluche nicht mehr gestört hat. Die Charaktere sind gut angelegt und entwickeln sich im Laufe der Geschichte glaubwürdig weiter. Die Szenen in denen sich die Protagonisten körperlich näher kommen sind geschmackvoll geschrieben und hinterlassen den gewünschten prickelnden Effekt.
Den Konflikt, dass zwei Männer in die Hauptperson verliebt sind und das sich Joe für einen entscheiden müsste wird von Ava Innings gut und zu meiner Zufriedenheit gelöst. Insgesamt ein Buch das mir sehr gut gefallen hat, nachdem ich meinen Frieden mit dem f*k Wort geschlossen hatte. Müsste ich mich allerdings für Ava Innings oder Violet Truelove entscheiden, so würde ich doch eher Violet und ihren Schreibstil wählen.
Text für amazon
Ava Innings ist ein weiteres Pseudonym einer Autorin deren Bücher mir unter dem Namen Violet Truelove sehr gefallen. Daher war ich schon sehr gespannt wie mir Waves of Love – Rory Vermächtnis der Angst behagen würde.
Unter dem Namen Violet Truelove schreibt die Autorin Chick-Lit Romane und Ava Innings ist für New-Adult Romane, die in der Surfer Szene angelegt sind, zuständig.
Bei den ersten Kapiteln fiel mir sofort der andere Schreibstil auf, die Sprache ist derber und direkter und es wird auch heftig geflucht. Anfangs hat mir das nicht so behagt, aber im weiteren Verlauf der Geschichte habe ich mich an den härteren Stil gewöhnt und die Story hielt mich so in ihrem Bann, dass mich der derbere Ton nicht mehr gestört hat. Die Charaktere sind gut angelegt und entwickeln sich im Laufe der Geschichte glaubwürdig weiter. Die Szenen in denen sich die Protagonisten körperlich näher kommen sind geschmackvoll geschrieben und hinterlassen den gewünschten prickelnden Effekt.
Den Konflikt, dass zwei Männer in die Hauptperson verliebt sind und das sich Joe für einen entscheiden müsste wird von Ava Innings gut und zu meiner Zufriedenheit gelöst. Insgesamt ein Buch das mir sehr gut gefallen hat, nachdem ich meinen Frieden mit der kraftvolleren Wortwahl geschlossen hatte. Müsste ich mich allerdings für Ava Innings oder Violet Truelove entscheiden, so würde ich doch eher Violet und ihren Schreibstil wählen.