Colleen Hoover ist genial
Klappentext:
Als Tate zum Studium nach San Francisco zieht, stolpert sie dort gleich am ersten Abend über Miles Archer: Miles, der Freund ihres Bruders, der niemals lächelt, meistens schweigt und offensichtlich ...
Klappentext:
Als Tate zum Studium nach San Francisco zieht, stolpert sie dort gleich am ersten Abend über Miles Archer: Miles, der Freund ihres Bruders, der niemals lächelt, meistens schweigt und offensichtlich eine schwere Bürde mit sich herumträgt. Miles, der so attraktiv ist, dass Tate bei seinem Anblick Herzflattern und weiche Knie bekommt. Miles, der, wie er selbst zugibt, seit sechs Jahren keine Frau mehr geküsst hat. Miles, von dem Tate sich besser fernhalten sollte, wenn ihr ihr Gefühlsleben lieb ist …
Zurück ins Leben geliebt…
Ich habe mich tatsächlich bookfluencen lassen.
Wenn ich an das Buch zurückdenke, ist es echt eine Achterbahnfahrt..
Trauer, Schmerz, Freude und Humor alles war dabei.
Es war ein Gefühlschaos. Aber war es jetzt gut, oder eher nicht?
Kann ich nicht sagen.
In dem Buch war ziemlich viel los:
Von Verlust, Freundschaft+ bis hin zu Freude und doch Schmerz, war alles dabei.
Es war ein bisschen toxisch, aber eine Sekunde später hatte ich wieder Tränen in den Augen.
Es gab schöne Momente, aber auch welche, die mich zerrissen haben.
Ich habe das Buch in einer Nacht durchgelesen und trotz seiner Macken bereue ich es nicht, dass es mir meinen Schlaf geraubt hat.
Colleen Hoover schreibt unheimlich.
Unheimlich fesselnd, unheimlich gut, unheimlich flüssig, unheimlich bewegend und sie lässt mich jedesmal wieder mit einem gebrochenen Herzen zurück.
Es wird mir in Erinnerung bleiben, ein Jahreshighlight ist es nicht, denn dafür hat es ein paar Sachen, die mir nicht so gepasst haben, aber ich bin sprachlos.