Hier war ich etwas zwiegepalten, ob das Hörbuch etwas für mich ist, da ich Flugzeugsettings nicht sonderlich mag. Doch aufgrund der Sprecher/in Michaela Gärtner und Uve Teschner ließ ich mich darauf ein.
Und an den Arbeiten gibt es auch nichts auszusetzen: stimmstark und empathisch führen uns beide durch diese Story.

Zugegeben, ich brauchte bis etwa 50% bis ich endlich in der Story ankam. Das lag, so denke ich, an den etlichen technischen Ausführungen, die anfangs eine Rolle spielen und erläutert wurden.
Erst danach kam ich den Protagonisten auch emotional näher und die Bergungsarbeiten samt der Hoffnungen der Überlebenden waren spannend erzählt, und das Tempo zog ordentlich an.

Tatsächlich kann ich mir dieses Buch auch gut als Film vorstellen, zumal dort die technischen Detaills anders dargestellt werden, als hier im Hörbuch.
Insgesamt ein detaillgenauer Psychothriller für alle Flugzeugaffinen Leser/Hörer.
Und so vergebe ich 4 von 5 Sternen.

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Entgegen der Vermutung befinden wir uns nicht in Italien sondern in St.Peter Ording an der Nordsee.
Der Regionalkrimi erscheint als Hörbuch im Argonverlag, hat eine Spieldauer von 10,5 Std und wird sehr sympathisch von Joachim Schönfeld gelesen.

Ich mag einfach Krimis, die an der Nordsee spielen. Wahrscheinlich, weil ich dort oft war und mir die Gegebenheiten gut vorstellen kann. So auch hier.
Kommissar Massimo Marconi macht grade eine private Umstellung mit, er hat die Vormundschaft für seine Nichte und seinen Neffen übernommen, da kommt es auf SPO zu einem Mord.
Doch Marconi ist nicht zuständig für den Fall, was ihn und sein Team nicht davon abhält auf eigene Faust zu ermitteln. Ob das mal gut geht??

Neben der spannenden Story werden hier auch wieder Umweltaspekte dargelegt, die der ein und andere vielleicht noch nicht kannte. In jedem Fall interessant.
Wir dürfen ebenso gespannt sein, was wir von Marconi und St.Peter Ording in Zukunft hören werden.
Erstmal gibt es von mir

4 von 5 Sternen.

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Hier kommt die Rezension zu einem kurzweiligen Krimi, den ich als Hörbuch aus dem Sagaegmontverlag mit einer Dauer von & Std, 43 Minuten hörte. Frank Stieren hat ihn sehr gut eingelesen.

Mir hat sowohl der Aufbau als auch die Story gefallen, zu viel will ich nicht verraten, doch die mysteriösen Zahlenkombinationen an den Tatorten halten die Polizei auf Trab und bringen großes Rätselraten mit sich.

Grad auch wegen der kurzen Spiellänge von knapp 7 Stunden, fand ich die außergewöhnliche Story kurzweilig und angenehm zu hören.
Ich glaube, es war für mich das 1.Buch der Autorin.

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Auf dieses Buch bin ich durch Bookstagram aufmerksam geworden und als es als Hörbuch aus dem usmaudio heraus kam, habe ich es trotz Laufabneigung gehört.
Es hat eine Spieldauer von 12,5 Std und ist eingelesen von Max Urlacher und Mayke Dähn.

Peer Pedes, was ein cooler Name, lach, läuft wieder Marathon. Na gut, zuerst stehen da mal Training und die Ermittlungen rund um den Mordfall an, die in Richtung Berliner Laufszene zeigen.

Unterhaltsam waren die Protagonisten rund um den eigenwilligen Peer Pedes, auch bekommen wir einiges an Input rund um das Thema Laufen (Hallo, innerer Schweinehund).
An manchen Stellen zieht es sich etwas, doch im Grunde ist es ein Krimi, der schon in Richtung cosy Crime geht.

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Dies ist der 3.Teil einer mittlerweile 8tlg Reihe, die auch unabhängig voneinander les und hörbar ist, ich bin auch erst mit diesem Hörbuch aus dem @argonverlag gestartet.
Gute 9 Std Spieldauer und sehr gut eingelesen von Johanna Zehendner.

Aufmerksam auf die Reihe bin ich durch die bunten Cover geworden. Ich armes CoverOpfer 🫣
Und erwartet hat mich hier ein Cosycrime mit einer kurzweiligen Story, die andere Wendungen einschlägt, als man diese von einer Kleinstadt erwartet.

Fortune, die quasi undercover ist, muss hier einfach ermitteln, da ihre Freundin unter Mordverdacht steht. Und dies wird auf eine sehr lustige Art und Weise erzählt, ich hab so manches Mal laut gelacht.
Oft überschätzt Fortune die Kräfte und Fähigkeiten ihrer Frauentruppe und so geraten alle in skurrile Situationen.
Der Kleinstadtpolizist ist nicht zu beneiden, er muss oft beide Augen zudrücken.

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