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Veröffentlicht am 30.06.2024

schwieriger Start aber gutes Ende

Cruel Castaways - Rival
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Also anfangs bin ich mit dem Schreibstil der Autorin wirklich gar nicht zurechtgekommen. Ich dachte wirklich, dass ich mich durch das Buch zwingen muss was auch der Grund ist warum ich die erste Hälfte ...

Also anfangs bin ich mit dem Schreibstil der Autorin wirklich gar nicht zurechtgekommen. Ich dachte wirklich, dass ich mich durch das Buch zwingen muss was auch der Grund ist warum ich die erste Hälfte als Hörbuch gehört habe. Hier einmal Lob an die Sprecher der Hörbuch-Version.
Was mir anfangs nicht gefallen hat war die Art und Weise wie die Charaktere sich selbst beschreiben oder andere. Es wirkte bisschen als versuche sie poetisch und weise zu klingen; mir hat es leider gar nicht gefallen, darum war ich auch froh als diese Art von Beschreibungen mit Fortschreiten des Buches abnahmen.
Die Geschichte schwankt zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart und wird sowohl damals als auch heute von den Perspektiven von Arya und Christian erzählt. Beide Charaktere sind eigentlich genauso wie man sie sich beim Lesen des Klappentextes vorstellt und ich würde jetzt nicht sagen, dass es zu großen Entwicklungen kommt.
Im Mittelpunkt steht ein Gerichtsprozess der interessant mitzuverfolgen war und der sich nicht nur auf ein paar Kapitel beschränkt sondern durch das ganze Buch durchzieht.
Sobald der Schreibstil besser wurde habe ich auch angefangen das Buch in physischer Form zu lesen.
Die Handlung selbst wird im verlauf des Buches spannender und man hat nicht das Gefühl das sie stagniert. Ich würde nicht sagen, dass es langweilige Szenen gibt und auch die etwas erotischeren sind gut geschrieben. Von denen gibt es eher wenige wer also mehr will muss ein anderes Buch lesen.
Sonst war das Buch eigentlich ok.

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Veröffentlicht am 29.05.2024

Interessantes Konzept

12 - Das erste Buch der Mitternacht, Band 1
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Der Klappentext mit dem Träumen hat mich anfangs etwas an die SIlber Reihe von Kerstin Gier erinnert aber im Laufe des Buches ist schnell klar geworden das die Reihen doch nicht so viel gemeinsam haben. ...

Der Klappentext mit dem Träumen hat mich anfangs etwas an die SIlber Reihe von Kerstin Gier erinnert aber im Laufe des Buches ist schnell klar geworden das die Reihen doch nicht so viel gemeinsam haben.
Der Start war etwas schwierig, da Harper doch so charakterisiert wird das sie nicht wie andere Personen ist.
Es ist von Anfang an klar das Harper und Cajus sich nicht mögen. Hierbei muss erwähnt werden das mir der Name Cajus echt nicht gefallen hat und ich mich manchmal schwer getan habe ihn ernst zu nehmen.
Die Welt von Noctaris ist einfach super spannend und die Abenteuer dort hätten ruhig etwas länger sein können.
Phoenix, Harpers Freund der im Koma liegt, hat auch einige Geheimnisse. Ich finde eh in dieser Welt ist einiges komplett ungeklärt und aus anderen Sachen die sehr offensichtlich sind wird ein großes Geheimnis gemacht.
Ich bin schon gespannt wie Band 2 ist.

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Veröffentlicht am 27.05.2024

Was für eine epische Schlacht.

Naruto 71
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Das beweist nur, dass eine Serie verpufft, wenn man sich nicht auf das Ende der Serie vorbereitet. Das hier war nicht flach. Ich kann als Fan der Serie zufrieden sein, weil ich weiß, dass der Autor es ...

Das beweist nur, dass eine Serie verpufft, wenn man sich nicht auf das Ende der Serie vorbereitet. Das hier war nicht flach. Ich kann als Fan der Serie zufrieden sein, weil ich weiß, dass der Autor es ganz sicher nicht vermasselt hat.
Der Manga selbst hat auch eine größere philosophische Aussage über die menschliche Fähigkeit zum Frieden und darüber, wie schwer es ist, Frieden zu erlangen.
Obwohl Naruto ziemlich lang und manchmal verwirrend sein kann, ist es nichts, was man nicht durch Überfliegen einiger Seiten beheben könnte. Für sich allein stehend beweist Naruto, dass es einige lustige und unterhaltsame kommerzielle Mangas gibt, die kulturell reichhaltig sind, sich nicht scheuen, in die Philosophie einzutauchen, und sogar lehrreich sein können.
Dass Kakashi irgendwie Obitos Augen durch die Macht der Freundschaft bekommt und dann ein Kamui Perfect Susanoo erhält, war nicht das Klügste, was ich je gelesen habe, aber ich bin an einem Punkt, an dem ich über Plotholes hinwegsehen kann.

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Veröffentlicht am 24.05.2024

okeee

Naruto 68
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Der Krieg Arc war wirklich eine Achterbahn der Gefühle. Und in diesem Band ist es weiterhin so. Meiner Meinung nach wäre es ein wirklich gutes Ende für diese Reihe wenn sie jetzt mit diesem Band enden ...

Der Krieg Arc war wirklich eine Achterbahn der Gefühle. Und in diesem Band ist es weiterhin so. Meiner Meinung nach wäre es ein wirklich gutes Ende für diese Reihe wenn sie jetzt mit diesem Band enden würde indem Madara besiegt wird.
Jedoch müssen die Shinobi noch einmal zusammenarbeiten um den Gegner zu schlagen. Und ich finde schon, dass sich die Geschichte mittlerweile etwas zieht und das man es wirklich etwas zusammenfassen und beenden könnte.

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Veröffentlicht am 19.05.2024

Einiges macht keinen Sinn

Naruto 62
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Das Perfekte Susanoo macht keinen verdammten Sinn, es ist nur ein weiterer unnötiger Uchiha-Lore der bisschen aus dem Nichts gezogen wird. Madara, der die Edo Tensei Zeichen kennt, macht auch überhaupt ...

Das Perfekte Susanoo macht keinen verdammten Sinn, es ist nur ein weiterer unnötiger Uchiha-Lore der bisschen aus dem Nichts gezogen wird. Madara, der die Edo Tensei Zeichen kennt, macht auch überhaupt keinen Sinn. Er hätte zusammen mit den anderen wiederbelebten Shinobi freigelassen werden sollen, da der Plot ihn sowieso mit anderen Mitteln zurückbringen würde. So sehr ich ihn als Bösewicht auch mag, Orochimaru hätte tot bleiben sollen. Er ist buchstäblich nur für die Handlung zurückgekehrt, eine Handlung, für die man stattdessen auch einfach Kabuto hätte verwenden können. Was auch immer Sasuke vorhat, er könnte sein Gedankenkontrollgenjutsu auf Kabuto anwenden, um es zu tun. Und schließlich, was war überhaupt der Sinn dieses Krieges, wenn Tobi Ten Tails auch ohne Gyuki und Kurama hätte wiederbeleben können? Zu wissen, dass er es jederzeit hätte tun können, macht die erste Hälfte des Handlungsbogens sinnlos. Welchen verdammten Sinn hatte es, einen totalen Krieg zu führen, wenn der eigentliche Konflikt erst hier beginnt?

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