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Veröffentlicht am 20.05.2024

Geht so

Geiger
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Geiger

Herausgeber ist Lübbe; 4. Aufl. 2022 Edition (29. April 2022) und hat 496 Seiten.

Kurzinhalt: Du glaubst, du kennst deine Frau. Bis sie dich tötet ... Das Festnetz-Telefon klingelt, als sie am ...

Geiger

Herausgeber ist Lübbe; 4. Aufl. 2022 Edition (29. April 2022) und hat 496 Seiten.

Kurzinhalt: Du glaubst, du kennst deine Frau. Bis sie dich tötet ... Das Festnetz-Telefon klingelt, als sie am Fenster steht und ihren Enkelkindern zum Abschied winkt. Agneta hebt den Hörer ab. "Geiger", sagt jemand und legt auf. Agneta weiß, was das bedeutet. Sie geht zu dem Versteck, entnimmt eine Waffe mit Schalldämpfer und tritt an ihren Mann heran, der im Wohnzimmer sitzt und Musik hört. Sie setzt den Lauf an seine Schläfe - und drückt ab. Als Kommissarin Sara Nowak von diesem kaltblütigen Mord hört, ist sie alarmiert. Sie kennt die Familie seit ihrer Kindheit ...

Meine Meinung: Also, ich brauchte mehrere Anläufe, dass ich das Buch beende. Und am Anfang war es auch ńicht so spannend, aber ich habe es gelesen, og´bwohl es ab und zu immer sehr unübersichtlich war, um wen es in ẃelchen Kapitel ging. Auch im Kapitel ging es meist sehr unüberichtlich weiter. Und ich fand die Idee mit Deutschland so nicht schlecht, aber weit hergeholt. Ich war ehrlich gesagt froh, das Buch beendet zu´haben. Das Ende hat mich auch nicht richtig überzeugt, es gab noch zu viele lose Fäden, die mir keine Antworten waren. Sara, die Freundin des Hauses mischt sich ständig in die Ermittlungen ein, die sie eigentlich nix angehen und jeder Chef würde sie vom Fall abziehen und ise wird auch ständig gerügt und es wird ihr sogar der Rausschmiss angeboten und sie wird auch suspendiert. Sicherlich kommt sie dann der Tätern auf die Spur, aber trotzdem. Sicherlich ist es eine fiktive Geschichte, aber alles in allem sehr unglaubwürdig.

Mein Fazit: Ich fsand das Buch nicht so spannend, zu undurchsichtig und wirr in machen Teilen. Die Kapiotel waren auch ziemlich lang. Ich werde den 2 Teil wahrscheinlich nicht lesen. Ich vergebe 3 Sterne und kann das Buch nur bedingt weiter empfehlen.

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Veröffentlicht am 19.12.2023

Nicht mein Buch

Der andere Ausweg
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Der andere Ausweg

Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem TWENTYSIX CRIME für das Leseexemplar.

Herausgeber ist TWENTYSIX CRIME; 1. Edition (17. November 2023) und hat 386 ...

Der andere Ausweg

Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem TWENTYSIX CRIME für das Leseexemplar.

Herausgeber ist TWENTYSIX CRIME; 1. Edition (17. November 2023) und hat 386 Seiten.

Kurzinhalt: Das Ultimatum erlaubt keinen anderen Ausweg! Auf der Nordseeinsel Prielsand geschehen kurz hintereinander zwei Morde: Eine Standesbeamtin und ein alter Fischer werden tot aufgefunden. Ermittler Bork schlägt eisiger Wind entgegen. Ein Orkantief schneidet Prielsand von der Außenwelt ab. Jonas erreicht mit der letzten Fähre aus Nordsum die Insel. Er freut sich auf entspannte Urlaubstage mit seiner schwangeren Freundin Lara. Doch über sein Handy erhält er eine verstörende Botschaft: Wenn er ein Ultimatum nicht erfüllt, wird Lara sterben. Die Schatten der Vergangenheit holen Jonas ein. Unversehens wird er selbst zum Gejagten: Die Person, die die Morde begangen hat, ist hinter ihm her. Genauso wie die Polizei, die Jonas verdächtigt, den Fischer umgebracht zu haben. Die ablaufende Zeit zwingt Jonas zu einer halsbrecherischen Flucht.

Meine Meinung: Der Schreibstil war gut, man konnte gut lesen, leider waren es mir zu wenige Kapitel, die gingen sehr lange, da konnte ich schlecht immer das Buch weglegen. Auch die Übergänge in den Kapiteln waren mir zu fliessend, auf einmal ging es wieder um den täter, dann wieder um jonas oder die Kommissare. Es waren mir auch zu viele Komissare, zwei hätten gelangt, ,meiner Meinung nach. Leider bin ich mit dem Buch überhaupt nicht richtig warm geworden, es fehlte mir etwas an Spannung und es passierte auch nicht all zu viel. Auch warum Jonas irgend jemanden besuchen soll, erschliesst sie erst ziemlich spät. Mir war das alles etwas zu durcheinander und mit Jonas konnte ich mich auch nicht anfreunden, denn man hat wenig von ihm gelesen. Am Schluss gab es zwar eine Überraschung, wie es ausgeht, aber ich habe leider auch hier nicht alles so gut verstanden,. dass es mir plausibel wäre. Leider keine gute Unterhaltung für mich, ich hatte m ir etwas spannenderes vorgestellt.

Mein Fazit: Nicht mein Buch. Ich bin bis zum Ende nicht so richtig gut hinein gekommen. Mir fehlten viele Erklärungen, warum, wieso etwas so passiert oder so. Auch mit dem Protagonisten bin ich nicht warm geworden. Ich vergebe nur 3 Sterne uind kann es nur bedingt weiter empfehlen.

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Veröffentlicht am 10.05.2023

Ging so

Vier
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Die Vier

Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem Verlag für das Lesexmeplar.

Meine Meinung: Die richtige Erzählung Vier fand ich gar nicht mal so schlecht, aber die anderen ...

Die Vier

Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem Verlag für das Lesexmeplar.

Meine Meinung: Die richtige Erzählung Vier fand ich gar nicht mal so schlecht, aber die anderen beiden Art Vorgeschichten waren nix für mich. Sie waren zu wirr, zu abstrus und am Ende wusste man nicht, woran man ist bei den Personen.

Bei der Vier geht es um vermisste Mädchen und jeder im Ort ist aufgewühlt deswegen. Unsd es kommt unweigerlich zum Showdown, wo sogar die Polizei vor der Schule steht und patroilliert. Aber dort hat mich auch gestört, dass immer nur vage Andeutungen gemacht werden und am Ende nicht aufgeklärt werden und das stört mich etwas als Leser. Ansonsten die Idee nicht schlecht, aber noch ausbaufähig.

Mein Fazit: Ich war nicht so begeistert von der Erzählung, es war mal was für zwischendurch, aber nicht so gut.

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Veröffentlicht am 12.01.2023

Nicht so brilliant

Happy New Year – Zwei Familien, ein Albtraum
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Happy New Year

Ich durfte das Buch lesen und danke dem FISCHER Scherz für das Leseexemplar.

Herausgeber ist ‎ FISCHER Scherz; 1. Edition (16. November 2022) und hat 464 Seiten.

Kurzinhalt: Silvester. ...

Happy New Year

Ich durfte das Buch lesen und danke dem FISCHER Scherz für das Leseexemplar.

Herausgeber ist ‎ FISCHER Scherz; 1. Edition (16. November 2022) und hat 464 Seiten.

Kurzinhalt: Silvester. Du dachtest, alles wird wie immer. Alte Freunde, viel Sekt, ein bisschen Hoffnung. Doch dann folgt der absolute Albtraum: Eine der Töchter verschwindet. Die Panik steigt. Die Beziehungen eskalieren. Wer lügt hier und warum?

Dichter Nebel liegt über der Stadt: Die 17-jährige Jennifer verschwindet von einer Party. Am anderen Ende des Orts stößt ihre Mutter Lollo mit ihren alten Freundinnen Nina und Malena auf das neue Jahr an. Sie haben nicht mehr viel gemeinsam, aber die Silvesterfeier der Familien hat Tradition. Als die Eltern nach einem Abend mit zu viel Alkohol und zu wenig Ehrlichkeit aufwachen, ist der Albtraum Realität. Pure Panik folgt. Dunkle Geheimnisse kommen an die Oberfläche. Wie gut kennen wir unsere Freunde und unsere Liebsten? Und was ist wirklich in dieser Silvesternacht passiert? Dieser hoch-identifikatorische Pageturner macht süchtig und packt die Leser:innen mit Enthüllungen bis zur letzten Seite.

Meine Meinung: Etwas konfus finde ich dieses Buch, denn die Kapitel sind zwar schön kurz , aber jedes Kapitel handelt von jemand anderes und man muss sehr flexibel sein beim Lesen , damit man auch immer gleich in den neuen Protagonisten sich hinein versetzt. Ausserdem ist bis zur Mitte des buches nicht so richtig erkennbar, was nun mit Jennifer wirklich passiert. Ich habe dem Buch zwei Chancen gegeben, beim 2. Versuch habe ich dann auch wieder aufgehört mit lesen. Es plätschert so vor sich hin, die Geschichte und es fällt schwer, die Spannung zu halten. Sicherlich ist es schon richtig, das meist Familien mit einem guten Aussenbild so etwas zerrüttetes haben in ihrem Inneren.

Mein Fazit: Leider abgebrochen. Kaum Spannung vorhanden, langwierige Erzählung, da die meisten Personen indirekt das gleiche sagen. Ich kann es leider nicht empfehlen. Ich vergebe noch gute 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.01.2023

Leider nicht so meins

Die Perspektive des Zwielichts
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Die Perspektive des Zwielichts

Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem Carl Ueberreuter Verlag für das Leseexemplar.

Herausgeber ist Carl Ueberreuter Verlag; 1. Edition (8. ...

Die Perspektive des Zwielichts

Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem Carl Ueberreuter Verlag für das Leseexemplar.

Herausgeber ist Carl Ueberreuter Verlag; 1. Edition (8. September 2022) und hat 240 Seiten.

Kurzinhalt: Fünf Ausgangssituationen, zehn Short Storys. Die fünf Kurzgeschichten in diesem Buch gibt es in zwei Versionen. Dieselben Protagonisten erleben den Horror, und dann erleben sie, wie alles auch völlig anders hergehen hätte können. Denn Thomas Köpf schreibt gern Horror-Kurzgeschichten. Er hat’s gern blutig. Für Andrea Fehringer ist Horror ein Horror. Sie hat’s gern lustig. Daraus entstand die Idee, Horror trifft Humor. Das Zusammenspiel von Hell und Dunkel. Eine Geschichte kann so oder so ausgehen, gut oder böse. Üblicherweise entscheidet man sich bei einem Buch für eine Richtung. Horror oder Humor. In diesem Fall wurde beides genommen! Das erwartet Sie: Eine Frau kommt zu einem Tierpräparator und will ihren Mann ausstopfen lassen… Ein seltsamer Imker hat in seinem Keller ein Geheimnis versteckt… Ein Ehepaar macht sich auf zu einer Zeremonie, bei der ein Schamane allen Leuten eine bewusstseinserweiternde Droge verabreicht … Ein Teenager wacht in der Früh auf und merkt, dass er über Nacht um zwanzig Jahre gealtert ist … Eine junge Frau fliegt nach New Orleans und kommt bei einer Familie unter, die ihr das Leben zur Hölle macht … Die Perspektive des Zwielichts erzählt jede Geschichte auf zwei Arten. Ein gänzlich neues Leseerlebnis. Willkommen im Paralleluniversum der Unterhaltung!

Meine Meinung: Ich glaub, ich hatte mir etwas anderes darunter vorgestellt, ich glaub, solche Erzählungen sind nix für mich. Also es gibt in dem Buch zwei Arten der Erzählung, erst kommt die Horrorversion der Geschichte und dann eine humorvolle. An sich nix schlechtes, aber für mich eben nicht so prickelnd. Ich habe dem Buch noch eine zweite Chance gegeben. Aber leider konnte mich das Buch nicht erreichen. Vielleicht lag es ja auch an dem österreichischen Dialekt, der ab und zu eingestreut war.

Mein Fazit: Das Buch war nix für mich, leider. Ich vergebe nur 3 Sterne und kann das Buch leider nicht weiter empfehlen.

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