Cover-Bild i fell in love with hope
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 29.02.2024
  • ISBN: 9783958187863
Lancali

i fell in love with hope

Roman | Der emotionalste BookTok-Erfolg des Jahres endlich auf Deutsch - mit wunderschönem Farbschnitt!
Anita Nirschl (Übersetzer)

LIMITIERT: Erste Auflage mit wunderschönem Farbschnitt 

Ein Krankenhaus, vier todkranke Jugendliche und die Hoffnung, die immer bei ihnen ist. Poetisch, sanft, schmerzhaft direkt und voller roher Gefühle: Die TikTok-Sensation auf Deutsch!

Nach einem unfassbaren Verlust hat Sam sich fest vorgenommen, nie wieder zu lieben. Im Krankenhaus lernt Sam Neo kennen, einen todkranken, schlecht gelaunten Jungen, der eigentlich nur schreiben möchte, Sony, ein Mädchen mit nur einem Lungenflügel, Coeur, einen sanften Riesen mit einem versagenden Herzen. Gemeinsam versuchen sie, sich zurückzuholen, was die Krankheiten ihnen genommen haben, zu erleben, was sie nicht wie andere Jugendliche erleben dürfen. Die Freundschaft hält sie zusammen, und doch haben sie die Endlichkeit stets vor Augen. Als Hikari neu auf die Station kommt, verändert sich alles: Sam erkennt in Hikari die Seele einer alten Liebe wieder und der Frieden gerät ins Wanken …  

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.02.2024

Vielleicht ein bisschen zu viel Emotion

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Bei "i fell in love with hope" von Lancali hat mich schon der Klappentext fasziniert, weshalb ich es unbedingt lesen musste. Es geht um eine Gruppe Jugendlicher, alle von anderen schweren chronischen Krankheiten ...

Bei "i fell in love with hope" von Lancali hat mich schon der Klappentext fasziniert, weshalb ich es unbedingt lesen musste. Es geht um eine Gruppe Jugendlicher, alle von anderen schweren chronischen Krankheiten betroffen, die sich in einem Krankenhaus anfreunden und ihrem Schicksal (zumindest für eine Zeit) entkommen wollen.
Die Leser:innen verfolgen die Geschichten von Neo, C, Hikari und Sony durch die Augen Sams, eine nicht näher beschriebene Erzählerinstanz, die eine innovative Art der Figurengestalt darstellt, worauf ich hier jedoch, ohne zu viel zu verraten, nicht näher eingehen kann. Schnell baut man Sympathien zu den Jugendlichen auf, obwohl man von Anfang an weiß, dass dies vielleicht keine zu Gute ist. Immerhim sprechen wir immer noch von Sony, die nur noch einen Lungenflügel hat und C, Couer, dessen Herz ein baldiges Ablaufdatum hat. Am Ende bleibt eine Geschichte, die nicht großartig überrascht, eine Geschichte, die aber trotzdem schmerzt und das vielleicht zu viel. Irgendwo auf den 400 Seiten habe ich nämlich plötzlich mein Interesse verloren, die Motivation weiterzulesen kam nicht mehr auf und vielleicht lag es auch daran, dass ich unterbewusst wusste, dass ich mich nicht komplett darauf einlassen kann, dass es mein Herz und meine Psyche nicht ertragen würde, all diese Schicksale voll und ganz auf mich einwirken zu lassen. Vielleicht hätten dem Buch der ein oder andere Stich ins Herz der Leser:innen gutgetan.

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Veröffentlicht am 25.02.2024

Herzzerreißend

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Wenn man mal wieder ein Buch lesen möchte, um sich richtig schön auszuheulen, dann sollte man zu diesem greifen.
Es liest sich wie ein Kind der Liebe aus "Drei Schritte zu dir" und "Das Lied des Achill"... ...

Wenn man mal wieder ein Buch lesen möchte, um sich richtig schön auszuheulen, dann sollte man zu diesem greifen.
Es liest sich wie ein Kind der Liebe aus "Drei Schritte zu dir" und "Das Lied des Achill"... und entspricht auch ungefähr diesem Traurigkeitslevel.

An sich ist das Buch etwas schwierig einzuordnen, da die Protagonisten alles Jugendliche sind - im Buch sogar manchmal noch als Kinder bezeichnet, auch wenn nie ein genaues Alter genannt wird - aber ein Jugendbuch ist es nicht. Es hat zwar durch das Krankenhaus und die chronischen Krankheiten der Protagonistinnen einiges vom Setting von "Drei Schritte zu dir", ist aber wesentlich drastischer beschrieben und behandelt deutlich schlimmere Themen.
Obwohl in einem Imprint für Romancebücher erschienen ist es aber auch keiner der "normalen" Liebesromane, weder Romance, noch Unterhaltung, dafür ist die Thematik zu traurig und das Ende ... ist auch kein Happy End, wie man es bei dem Genre sonst erwartet.
Trotzdem hat es von beidem etwas und vom "normalen" Roman noch dazu die leicht philosophierende Ader plus Gesellschaftskritik.
Das macht es etwas schwer eine Zielgruppe für die Geschichte zu finden.

An sich hat mir das Buch im Großen und Ganzen schon gut gefallen, ich habe mitgefiebert und mitgelitten, aber ich habe es auch in einer guten Phase gelesen. Wenn man psychisch etwas angeschlagen ist, sollte man die Lektüre evtl. verschieben, da es einen doch sehr runterziehen könnte.
Außerdem gab es ein paar Längen, die für mich aber durch die vielen klugen und zitierwürdigen Gedanken wettgemacht wurden.
Ein Buch, das sicher nicht jedermans/jederfraus Geschmack sein wird, aber dass zu Herzen gehen kann, wenn man die Kraft hat, sich darauf einzulassen.

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Veröffentlicht am 29.05.2024

Hätte mehr Potential gehabt

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Von leseratte_vorablesen

"i fell in love with hope" ist das Romandebüt der Autorin Lou-Andrea Callewaert,
veröffentlicht .unter ihrem Pseudonym Lancali.
Sowohl das ungewöhnliche Cover als auch der Klappentext ...

Von leseratte_vorablesen

"i fell in love with hope" ist das Romandebüt der Autorin Lou-Andrea Callewaert,
veröffentlicht .unter ihrem Pseudonym Lancali.
Sowohl das ungewöhnliche Cover als auch der Klappentext hatten mein Interesse geweckt.
Das Cover mit den Skeletthänden ist ein etwas makaber Hingucker, der aber irgendwie zur Geschichte passt.
Fünf todkranke Jugendliche in einem Krankenhaus, ihre ungewöhnliche Freundschaft, das erinnert etwas an den "Club der roten Bänder" und versprach eine besondere Geschichte.
Leider hat mich diese nicht wirklich überzeugt, was zum Teil an dem etwas umständlichen metaphorischen Schreibstil der Autorin aber auch an den eingeschobenen Rückblenden auf die Vergangenheit von Protagonist Sam lag, wobei letztlich nicht klar wurde, wer oder was Sam eigentlich ist.
Schade, hier wurde viel Potential verschenkt.

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Veröffentlicht am 20.05.2024

Gute Geschichte, leider verwirrend erzählt

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Meine Meinung ist etwas gespalten... eigentlich ist die Idee der Geschichte genau das was ich gebraucht habe, die umsetzung war für mich jedoch nicht ideal...
So viele Personen mit schwierigen Namen, kein ...

Meine Meinung ist etwas gespalten... eigentlich ist die Idee der Geschichte genau das was ich gebraucht habe, die umsetzung war für mich jedoch nicht ideal...
So viele Personen mit schwierigen Namen, kein Personenverzeichnis... das hat mich leider immer wieder verwirrt. Auch die Zeitsprünge waren meiner Meinung nach sehr anstrengend nachzuvollziehen...

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Veröffentlicht am 12.04.2024

Leider nicht ganz überzeugt

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Sam hat sich geschworen nie wieder zu lieben, nachdem sie ihre erste große Liebe verlor. Im Krankenhaus lernt sie Neo kennen, er ist immer schlecht gelaunt und todkrank. Neo möchte am liebsten nur schreiben ...

Sam hat sich geschworen nie wieder zu lieben, nachdem sie ihre erste große Liebe verlor. Im Krankenhaus lernt sie Neo kennen, er ist immer schlecht gelaunt und todkrank. Neo möchte am liebsten nur schreiben und seine Ruhe. Sony, ein Mädchen mit nur einem Lungenflügel, Coeur, einen sanften Riesen mit einem versagenden Herzen. Gemeinsam versuchen sie, sich zurückzuholen, was die Krankheiten ihnen genommen haben, zu erleben, was sie nicht wie andere Jugendliche erleben dürfen. Die Freundschaft hält sie zusammen und doch haben sie die Endlichkeit stets vor Augen.

Das Cover ist sehr schön und den Klappentext fand ich auch auch sehr interessant. Es wird sehr poetisch geschrieben und der Erzählstrang wurde aus Sam´s Sicht erzählt. Es geht hier um Freundschaft, Liebe, Gefühle und den Tod.

Ich muss sagen als ich dieses Buch gesehen habe, habe ich mich drauf gefreut es zu hören, doch leider wurde ich enttäuscht. Ich kam in die Geschichte nicht rein und habe mich auch oft verloren gefühlt, irgendwie hat mir der rote Faden gefehlt. Zu den Protagonisten konnte ich keine Verbindung aufbauen, weil man sie nicht richtig kennenlernen konnte.

Was mir sehr gut gefallen hat, ist die Freundschaft die sich zwischen den Protagonisten entwickelt hat.

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