Konsul Aurel Timescu wittert kriminelle Machenschaften: Kurz nach seiner Versetzung nach Maputo, Mosambik, wird ein unliebsamer Hotelbesitzer tot in seinem Pool aufgefunden. Im Gegensatz zur Polizei ist der Konsul sich sicher, dass die Exfrau des Toten unschuldig im Gefängnis sitzt. Doch wer hat den Hotelier stattdessen auf dem Gewissen? Kurzerhand stellt Aurel Timescu seine eigenen Ermittlungen an. Es dauert nicht lang, und er stößt auf die illegalen Machenschaften von Bauunternehmern und Wilderern auf der Jagd nach Elfenbein. Aber sein untrüglicher kriminalistischer Spürsinn und ein paar Gläser Weißwein bringen ihn auch dieses Mal auf die richtige Fährte. (Klappentext)

In diesem Krimi werden viele Themen angesprochen, die es auch noch aktuell in vielen Ländern gibt. Sie werden gut in die Handlung mit integriert und es ist gleich spannend von Anfang an. Die verschiedenen Charaktere, ob sympathisch oder nicht, sind sehr gut beschrieben und jeder ist für sich einzigartig. Es entsteht eine gewisse Atmosphäre, die ich mir auch im realen Leben gut vorstellen kann. Durch den Handlungsort wird der Leser nach Mosambik versetzt und da ist vieles vielleicht noch anders. Auf jeden Fall waren es spannende, aber auch entspannte Lesestunden und ich freue mich schon auf weitere Folgen dieser Reihe.

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Lilly hat ein großes Geheimnis, von dem nicht einmal ihre beste Freundin weiß: Sie wurde von einem uralten Zauberbuch ausgewählt, alles zu lernen, was eine richtige Hexe wissen muss. Seitdem ist Lilly eine Geheimhexe. Doch jetzt ist das Zauberbuch verschwunden! Entführt von Grimbald, der ebenfalls Anspruch auf seine Magie erhebt und der nichts Gutes dabei im Sinn hat. Gemeinsam mit dem vorlauten Drachen Hektor macht Lilly sich auf, um ihr Buch zurückzuholen … und steckt schon bald mittendrin in ihrem ersten unglaublichen Abenteuer. (Klappentext)

Wow, was für ein Buch. Es ist sehr gut, bunt und ausdrucksstark illustriert. Der Text ist für mich fast eine Mischung aus „Comic“ und „Fließtext“. Da ist Abwechslung geboten. Die Handlung ist altersentsprechend aufgebaut. Es eignet sich gut vom gemeinschaftlichen Vorlesen, genauso wie für Leseanfänger. Ich könnte mir auch vorstellen, dass das Buch Lesemuffel ansprechen wird, denn ein Leseerfolg wird sich schnell einstellen. Die Handlung ist spannend, magisch und man taucht ab in eine andere magische Hexenwelt. Ich habe das Buch meinen Lesekindern vorgelesen, alle im Vorschulalter, und sie waren sehr gegeistert und freuen sich schon auf ein nächstes Abenteuer mit Magic Lily

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Inspektor Archie Penrose lädt seine enge Freundin Josephine Tey in sein Elternhaus in Cornwall ein, damit die Krimiautorin nach einer turbulenten Zeit endlich mal wieder durchatmen kann. Josephine freut sich sehr über die Einladung, zumal das Haus auch in unmittelbarer Nähe des berühmten Freilichttheaters von Minack liegt, das eindrucksvoll auf den Klippen über dem Meer thront. Doch ihre Hoffnung auf Ruhe und Entspannung löst sich schnell auf, als ihre Ankunft mit dem mysteriösen Tod eines jungen Mannes im Dorf zusammenfällt. Schon bald werden immer mehr Menschen vermisst oder tot aufgefunden, und Josephine und Archie müssen davon ausgehen, dass sie es mit einem kaltblütigen Mörder zu tun haben, der vor weiteren Verbrechen nicht zurückschreckt. (Klappentext)

Ein spannender Krimi, nach englischer Art, in dem es nicht langweilig wird. Interessante Wendungen und Ereignisse lassen keine Langeweile aufkommen. Einmal angefangen zu lesen, war ich so fasziniert und in der Handlung gefangen, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Die verschiedenen Charaktere, jeder für sich einzigartig, waren real vorstellbar. Die Handlung ist gut aufgebaut, nachvollziehbar und nahm mich mit auf eine Zeitreise zurück. Alles lief im Kopfkino fast wie in einem Film ab. Der Krimi brachte mich aber oft zum Nachdenken. Die Spannung ist von Anfang an gegeben, und vieles klang authentisch.

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September 1939: Josephine Tey begibt sich an Bord des berühmten Passagierschiffes Queen Mary, um ihre Geliebte Marta zu besuchen. Die Reise führt die beiden nach Hollywood an das Filmset von Rebecca, dem neuesten Projekt von Alfred Hitchcock. Doch auch die schillernde Welt der Stars kann von den wachsenden Sorgen wegen des erneuten Kriegsausbruches nicht ganz ablenken. Derweil muss Inspektor Archie Penrose in England in einem neuen Fall ermitteln. Ein schockierender Mord führt ihn ausgerechnet zu dem Haus, welches einst die junge Daphne du Maurier zu ihrem berühmten Werk Rebecca inspirierte. Als dann ein Teil der Filmcrew unter Verdacht gerät, nehmen Tey und Penrose auf beiden Seiten des Atlantiks die Spur auf. Eine Spur, die geprägt ist von Rebeccas zeitlosen Themen von Besessenheit, Eifersucht und Mord... (Klappentext)

Für mich ist das ein sehr gut recherchierter Krimi. Schnell war ich in der Handlung mitten dabei und in der Zeit zurückversetzt. Ich ermittelte diesseits und jenseits des Atlantiks mit. Durch die bildgewaltige Schreibweise lief fast alles wie in einem Film im Kopfkino ab. Die verschiedenen Charaktere sind sehr gut vorstellbar und entwickeln sich auch entsprechend weiter. Die Handlung mit den jeweiligen Handlungssträngen ist gut aufgebaut, nachvollziehbar und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Zeitgeist und die damalige Lebensweise wurde sehr gut geschildert und es entstand eine Atmosphäre, die einmalig war. Interessante Ereignisse und Wendungen ließen keine Langweile aufkommen.

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Nina mag ihr Leben, wie es ist. Sie ist Lehrerin und glücklicher Single, doch dann stimmt sie einer gemeinsamen Reise mit ihrer Großmutter Flossie zu. In der Türkei angekommen, werden Ninas Pläne von einem ruhigen Urlaub prompt über den Haufen geworfen. Während eines Ausflugs zu den antiken Ruinen von Ephesos lernt sie den gut aussehenden Leo kennen. Sie weiß, dass Urlaubsromanzen nicht für die Ewigkeit gemacht sind, aber irgendetwas an der türkisfarbenen Küste, Leos schönen Augen und Flossies Überredungskünsten bringt Nina dazu, sich ungeahnt spontan ins Leben zu werfen … (Klappentext)

Hier unternahm ich mit Nina und Flossie eine Reise in die Türkei. Durch den bildgewaltigen Schreibstil war ich schnell mitten dabei und fühlte mich vor Ort. Die verschiedenen Charaktere sind gut beschrieben, entwickeln sich auch weiter und waren vor allem auch real vorstellbar. Die Handlungsorte entstehen im Kopfkino. Die Handlung selbst war vorstellbar, aber auch vorhersehbar. Dies hat aber dem Lesegenuss nicht geschadet. Obwohl es eigentlich keine Spannungsspitzen gab, war das Interesse geweckt und ich habe das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen

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