Cover-Bild Der Spiegelorden
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16,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Calderan
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 392
  • Ersterscheinung: 20.03.2024
  • ISBN: 9783986000158
Andi Bottlinger

Der Spiegelorden

Begeisternde High Fantasy mit überraschenden Wendungen

In einer Welt, in der das Schicksal eines ganzen Landes in den Händen eines Kindes ruht, beginnt eine uralte Prophezeiung, sich auf unerwartete Weise zu entfalten …
Als das Land Gerien von dem selbsternannten Weltherrscher Arandes erobert wird, scheint es nur eine Hoffnung für die Bevölkerung zu geben: Das kleine Mädchen Nauri, die Wiedergeburt der mächtigen Magierin Nauranda. Doch ist es wirklich fair, das Schicksal eines Landes auf die Schultern eines Kindes zu legen? Sollte es für Gerien nicht eine andere Möglichkeit der Befreiung geben als eine uralte Prophezeiung?

Der königliche Leibwächter und Attentäter Darien sieht die Lösung seiner Probleme nicht darin, sich so lange mit dem Mädchen zu verstecken, bis es sein volles Potential entfaltet. Auch sein widerwilliger Verbündeter, der ehrenhafte Hochlandkrieger Bjoron, ist eher für direkte Taten zu haben. Und Berinda – die junge Königin Geriens und Nauris Schwester – hat die Wahl: Entweder sie stirbt in Arandes’ Kerker oder ihr fällt bald ein kluger Plan ein.

Während alle drei darum kämpfen, ihren eigenen Weg zu finden, holt sie die Prophezeiung um Nauranda doch ein – allerdings auf eine Art, mit der niemand gerechnet hat.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.05.2024

Eine Prophezeiung mit ungewöhnlicher Umsetzung

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“Der Spiegelorden” von Andi Bottlinger ist ein epischer High Fantasy Einzelband. Das Land Gerien wird überfallen und die Königin opfert ihre Freiheit für die kleine Nauri. Als Wiedergeburt der Magierin ...

“Der Spiegelorden” von Andi Bottlinger ist ein epischer High Fantasy Einzelband. Das Land Gerien wird überfallen und die Königin opfert ihre Freiheit für die kleine Nauri. Als Wiedergeburt der Magierin Nauranda, ist sie die prophezeite und letzte Hoffnung Geriens. Mit Leibwächter Darien und Hochlandkrieger Bjoron, die sich beide gerne mal in die Haare bekommen, versuchen sie zu fliehen und Nauri in Sicherheit zu bringen. Doch der Feind hat seine Augen überall und so müssen sie sich ihm schneller stellen als geplant.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, wir erleben die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven, die einen mit kurzen Kapiteln abwechselnd durch die Geschehnisse leiten, nach und nach zusammenführen und langsam die Geheimnisse und Prophezeiungen der Welt offenbaren. Besonders hierdurch, aber auch die unterschiedlichen Charaktere, war die Handlung für mich durchgehend spannend.

Die Charaktere sind in meinen Augen gut und authentisch beschrieben, handeln aus individuellen Antrieben und machen die Geschichte somit komplex und zum Teil auch sehr tiefgründig. Es werden immer wieder Gedanken beschrieben, Konflikte eingebaut oder Selbstverständlichkeiten besprochen, die es in unserer Gesellschaft noch nicht gibt, sodass man dies auch über das Buch hinaus interpretieren kann, wodurch es zum Nachdenken anregt. Außerdem haben wir eine diverse queere Repräsentation, was mich sehr gefreut hat.

Aus Gründen, die ich selber nicht ganz greifen kann, fehlt mir aber leider der letzte Funken zu einem Highlight. Trotzdem möchte ich das Buch sehr gerne an Fantasy-Lesende weiterempfehlen, die eine etwas andere Geschichte, als die aktuell den Buchmarkt dominierenden, suchen.

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Veröffentlicht am 08.05.2024

Eine unfassbar interessante Fantasywelt

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4 / 5 Sterne

Ich durfte Der Spiegelorden von Andi Bottlinger netterweise vorablesen und bin von dem Konzept der Geschichte mehr als nur begeistert.

Geschichte

Die Geschichte startet damit, dass die ...

4 / 5 Sterne

Ich durfte Der Spiegelorden von Andi Bottlinger netterweise vorablesen und bin von dem Konzept der Geschichte mehr als nur begeistert.

Geschichte

Die Geschichte startet damit, dass die Stadt Letharn von dem allerseits gefürchteten Feldherrn Arandes und seinen Anhängern, dem Orden bestehend aus Magiern, die eine Spiegelmaske tragen, eingenommen wird.

Bevor die Königin Berinda jedoch gefangen genommen wird, schickt sie ihren treuen Leibwächter Darien, der ein ausgebildeter Attentäter ist, fort, um ihre kleine Schwester Nauri in Sicherheit zu bringen. Diese sei die 156. Wiedergeburt der allmächtigen Magierin Nauranda, die vor vielen Jahren schwor das Land Gerien immer zu beschützen und der Legende nach aufgrund dieses Schwures immer wieder wiedergeboren wird.

Darien und Nauri machen sich auf den Weg und treffen auf die Hochländer, die leider zu spät eintreffen, um der Stadt Letharn noch zu Hilfe eilen zu können. Zum Schutz wird Bjoron, dem jüngsten Sohn der Anführerin des Hochländerstammes, die Aufgabe erteilt, Darien und Nauri zu begleiten. Nauri soll in Sicherheit gebracht werden, bis sie, so wie die Legende es vorhersagt, sich an ihre vorherigen Leben erinnert und mit ihren magischen Fähigkeiten Gerien retten kann.

Es startet eine spannende Heldenreise. Wird sich Nauri als wiedergeborene Nauranda entpuppen und Gerien retten oder handelt es sich nur um ein weiteres Märchen. Eins ist klar, ganz Letharn verlässt sich auf dieses kleine sechsjährige Mädchen.

Bewertung

Während es sich für meinen Geschmack am Anfang ein bisschen gezogen hat, hat mich besonders das Konzept und die Charaktere direkt abgeholt.

Man wird in eine Fantasywelt geworfen, von der man anfangs nicht viel versteht, aber genau das bevorzuge ich bei einem Buch. Es gibt doch nichts langweiligeres als ein komplettes Kapitel mit der Beschreibung der Welt und wie diese funktioniert. Ich habe es sehr genossen über die Geschichte hinweg, die Welt und ihre Völker und die Magie kennenzulernen. Mich hat es auch nicht gestört, dass nicht alles im Detail erklärt wurde. Man hat grundsätzlich nur so viel über die Magie erfahren, wie die Charaktere, aus deren Perspektive man die Geschichte erfährt, auch wussten.

Besonders das Trio von Darien, Bjoron und Nauri hat mir sehr gefallen.

Manchmal wurde der Lesefluss von fälschlicherweise gesetzten Pronomen unterbrochen, für mich war das aber nicht weiter schlimm, da man schon relativ am Anfang eine Ahnung davon bekam, wie die Pronomen eigentlich gemeint waren.

Das Ende war Spannung pur und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Die Geschichtete endete zwar mit einem Happy End, jedoch war dies meiner Meinung nach sehr realistisch und weniger ein Friede-Freude-Eierkuchen Happy End, was mir sehr gefallen hat. Es war sehr gut durchdacht.

Mich hat dieses Buch sehr beeindruckt und immer wieder überrascht. Es hat viele spannende Aspekte und entführt einen in eine Welt, aus der man nicht mehr gehen will. Es hatte unfassbar viele Kleinigkeiten und versteckte Bedeutungen, die einen zum Nachdenken angeregt haben.

Ich freue mich darauf auch in der Zukunft noch Bücher von dem Autor zu lesen.

Dieses Buch kann ich jedem Fantasy-Liebhaber empfehlen, der eine gute Heldenreise mit viel Freundschaft, ein bisschen Liebe, Familiengefühl und ein bisschen Magie lesen will. Es ist das Lesen mehr als nur wert.

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Veröffentlicht am 03.07.2024

Eine gute Grundidee, nur war die Umsetzung nicht meins

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Selten habe ich mich mit einer Geschichte so schwergetan wie mit dieser, denn die Grundidee war gut, doch die Umsetzung wollte mich nicht packen. Was ich damit meine, beschreibe ich im Text genauer.

Meine ...

Selten habe ich mich mit einer Geschichte so schwergetan wie mit dieser, denn die Grundidee war gut, doch die Umsetzung wollte mich nicht packen. Was ich damit meine, beschreibe ich im Text genauer.

Meine Meinung zum Cover:
Das Cover zeigt eines jener Wesen, das in der Geschichte eine große Rolle spielt. In der Mitte der Spiegelmaske sind drei kleine Gestalten zu sehen, die für drei wichtige Protagonisten stehen. Die Bedeutung der welken Blätter versteht man erst, wenn man das Buch gelesen hat. In meinen Augen ist das Cover gut gelungen, weil es durch das klare Motiv heraussticht.

Meine Meinung zum Inhalt:
Bei diesem Buch war es äußerst schwer eine Rezension zu schreiben, weshalb ich es eine Weile vor mir her schob. Der Schreibstil des Autors ist zweifelsohne sehr bildhaft und flüssig. Die Geschichte begann mitten im Geschehen bei Darien, einem der vier Hauptprotagonisten. Erzählt wurde sie abwechselnd aus der Sicht von Darien, Bjoron, Berinda und Redal.

Die Grundidee ist klassische High Fantasy – ein Land wird durch einen grausamen Mann mit seinen Truppen erobert, es gibt eine Prophezeiung und ein paar Menschen, die gegen das finstere Schicksal ankämpfen. Der Klappentext hatte mich sehr angesprochen und versprach mir eine spannende Geschichte. Was mir allerdings zu kurz kam, war der Weltenbau. Ich konnte mir die Situation im Land nur schwer vorstellen. Es nervte mich so richtig, dass zwei wichtige Schriftrollen über die Hälfte des Buches nicht vollständig vom Protagonisten gelesen wurden. Dabei waren darin bedeutende Informationen zu Nauranda zu finden. Eine Person setzte immer wieder zum Erzählen von Hintergrundinformationen an, rückte aber nicht damit raus. Beides machte mich beinahe wahnsinnig, weil ich endlich mehr wissen und vor allem verstehen wollte. Ich hätte mir auch mehr Fakten über die Spiegelmänner, ihre Magie und den Orden gewünscht.

Dagegen haben mir die Kampfszenen gefallen, weil sie gut vorstellbar beschrieben wurde. Das Beste an der Geschichte war wohl die Dynamik zwischen Darien und Bjoron. Ich mochte die Beiden trotz ihrer Differenzen, die sich später weiterentwickeln sollten. Auch die kleine Nauri hatte etwas für sich. Mit Redal wusste ich lange nicht anzufangen. Durch ihn bekam ich einen Einblick in das Verhalten der überlebenden Stadtbewohner und der Besatzer. Königin Berinda beeindruckte mit ihrem Mut und ihrer Standfestigkeit. In der ersten Hälfte fand ich ihren Handlungsstrang am besten. Blut und Tod waren während der Geschehnisse ein ständiger, grausamer Begleiter.

Das Lesen der Geschichte zog sich massiv in die Länge. Ich benötigte beinahe 2 Monate, obwohl ich ein Buch dieses Umfanges normalerweise innerhalb einer Woche lese. Die Handlung konnte mich nur schwerlich packen. Das Herauszögern der Informationsweitergabe brachte mich zur Weißglut. Außerdem fiel mir auf, dass die Geschlechter der Eltern eines Protagonisten zwei Mal verwechselt wurden. Die Mutter starb bei einem Hinterhalt, doch der Vater sollte plötzlich gerächt werden. In meinen Augen hätte man die Handlung kompakter erzählen oder das Tempo etwas anziehen können. Vor allem im Mittelteil ertappte ich mich dabei quer zu lesen, damit ich endlich weiterkam. Selbst im letzten Drittel passierte mir das noch. Dabei fand ich das am spannendsten.

Das Ende hat mich für sich begeistern können. Ich fand die finalen Szenen mit großem Abstand am besten. Endlich wurden alle wichtigen Geheimnisse aufgedeckt. Trotz der schrecklichen Kämpfe und dem allgegenwärtigen Tod. In diesem Abschnitt waren die Emotionen der Protagonisten am stärksten zu spüren. Das Ende der Geschichte hat mich erleichtert und das letzte Kapitel war ein schöner Abschluss. Ob es danach noch weitergehen wird, ist nicht klar, weil es keinen Cliffhanger gab.

Mein Fazit:
»Der Spiegelorden« hat eine gute Grundidee, das volle Potenzial wurde allerdings nicht genutzt. Der Weltenbau war mir zu wenig ausgearbeitet. Auch störte es mich, dass das Erzählen von wichtigen Informationen massiv in die Länge gezogen wurde. Ich brauchte leider fast 2 Monate für das Lesen des Buches statt einer Woche, weil mich das Geschehen nicht packen konnte. Dabei fand ich die Schreibweise gut und mochte die Dynamik zwischen zwei der Hauptprotagonisten. Kampfszenen gab es über das gesamte Buch verteilt. Blut und Tod waren ständige Begleiter. Das Beste war definitiv der finale Showdown und die damit verbundenen Abschnitte. Endlich wurden alle Geheimnisse aufgedeckt mitsamt viel guter Action. Zu meiner Erleichterung kam es zu keinem Cliffhanger.

Ich vergebe 3 von 5 möglichen Sternen!

Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

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Veröffentlicht am 20.05.2024

Guter Einstieg

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Der Einstieg hat mir unglaublich gut gefallen, denn er beginnt mit einer Szene, die in vielen Büchern den Höhepunkt darstellt: eine spannende Situation, schnelle Handlungsabläufe, eine Schlacht als Kulisse.

Und ...

Der Einstieg hat mir unglaublich gut gefallen, denn er beginnt mit einer Szene, die in vielen Büchern den Höhepunkt darstellt: eine spannende Situation, schnelle Handlungsabläufe, eine Schlacht als Kulisse.

Und auch die nächsten Kapitel haben mich gefesselt: Verschiedene Kulturkreise treffen aufeinander, Liebschaften müssen nicht dem heteronormativen folgen, die Charaktere wirken sehr vielversprechend.

Doch leider konnte mich der Rest nicht überzeugen. Auch wenn Freundschaften entstehen, gibt es nur wenig Weiterentwicklung. Und die Handlung kommt nicht so recht voran, es wird keine Spannung mehr erzeugt. Was ich so unglaublich schade finde, da die Geschichte und Charaktere so unglaublich viel Potenzial hatten.

Veröffentlicht am 08.05.2024

interessante Idee, nicht erfülltes Potenzial

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Dieses Buch hat mich weder so richtig begeistert noch groß enttäuscht. Es ist eine Fantasy Geschichte mit einer durchaus interessanten Idee und Ausgangslage, die Auseinandersetzung mit Legenden, Schicksal ...

Dieses Buch hat mich weder so richtig begeistert noch groß enttäuscht. Es ist eine Fantasy Geschichte mit einer durchaus interessanten Idee und Ausgangslage, die Auseinandersetzung mit Legenden, Schicksal und Eigenverantwortung am Beispiel eines kleinen Kindes, Nauri, auf dem alle Erwartungen ruhen hat mich neugierig gemacht. Auch die Hauptcharaktere Bjoron und Darien waren für mich eine der Stärken des Buches. Beide kamen mir lebendig und mit ihren Eigenheiten rüber, es hat mir Spaß gemacht zu lesen wie sie miteinander ihren Weg gefunden haben. Ihre Streitereien, Vorurteile über die Kultur des jeweils anderen und wie sie voneinander gelernt haben, sprich ihre ganze Dynamik miteinander hat mich überzeugt. Durch die Wechsel der Erzählperspektive wurde diese Dynamik unterstützt und das Buch in nicht zu langen Abschnitten gut lesbar. Auch die Nebencharaktere waren interessant und für die Geschichte gewinnbringend gestaltet, nur wenige kamen etwas flach rüber. Etwas flach blieb leider auch der titelgebende Spiegelorden, wir erfahren nicht wirklich viel über seine Hintergründe. Das, was wir erfahren gefällt mir allerdings gut. Die Art mit der wir Informationen darüber nach und nach im Handlungsverlauf erfahren passt gut zu der Entwicklung der Themen rund um Nauri. So wie auch sie ihre Magie erst kennenlernen muss, müssen wir als Lesende uns Fähigkeiten und Auswirkungen auch erst erschließen. Gleichzeitig beginnt die Erzählung „mittendrin“, es wird nicht langweilig und trotz schöner reflexiver Momente ist immer was los. Der Autor hat einige Wendungen eingebaut, aber meistens gab es genug foreshadowing für aufmerksam Lesende. Etwas negativ in Erinnerung bleiben mir die vielen blutigen Schlachten und Abschlachtereien, wer da sensibel ist sollte dieses Buch vielleicht lieber meiden. Gleichzeitig hat dieses Buch Witz und eine feine gefühlvolle Note die sehr im Widerspruch zu den Gemetzeln steht und von der ich mir gewünscht hätte, dass sie mehr Raum einnehmen darf. Auffällig waren in dieser Ausgabe auch einige Lektoratsfehler, was mich allerdings nicht wirklich gestört hat.

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