Cover-Bild When The King Falls
Band 1 der Reihe "Vampire Royals"
(216)
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 17.10.2023
  • ISBN: 9783499011757
Marie Niehoff

When The King Falls

Der Auftakt der zweibändigen Vampire-Royals-Reihe. Für alle Fans von Tracy Wolff und Scarlett St. Clair.

Ich bin seine Auserwählte. Ich bin sein Schicksal. Ich bin sein Tod …

London, Gegenwart. Seit Jahrhunderten herrschen die Vampire mit harter Hand über die Menschheit. Doch im Untergrund hat sich eine Rebellion gebildet. Eine Gruppe von Menschen, die nicht länger bereit ist, diese Unterdrückung hinzunehmen. Auch Florence ist Teil des Widerstands und wurde von Geburt an auf ihre bevorstehende Aufgabe vorbereitet. Mit ihr hat die Rebellion erstmals die Chance, eine Attentäterin ins Crimson Heart, das Schloss des Vampirkönigs, einzuschleusen. An jeder Wintersonnenwende wählt der König eine neue Blutbraut aus, von der er sich nähren wird. Und dieses Jahr gehört Florence zu den Kandidatinnen. Sie soll ihn dazu bringen, sich für sie zu entscheiden, sie zu begehren, ihr zu vertrauen. Und sie wird all das gegen ihn benutzen, um ihn zu töten. Es sei denn, ihr eigenes Herz verrät sie …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.05.2024

Unterhaltsam, aber ohne Tiefe

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Ich habe mir dieses Buch gekauft, weil ich einfach schon so viel Gutes dazu gelesen habe und neugierig wurde. Der Schreibstil der Autorin ist auch wirklich angenehm zu lesen, sodass ich schnell durch die ...

Ich habe mir dieses Buch gekauft, weil ich einfach schon so viel Gutes dazu gelesen habe und neugierig wurde. Der Schreibstil der Autorin ist auch wirklich angenehm zu lesen, sodass ich schnell durch die Seiten kam. Vielleicht ein paar zu viele Floskeln, zu viele schlecht gewählte Metaphern, zu viel Halblächeln und Grübchen, aber für zwischendurch trotzdem noch ganz nett. Und das gilt auch für die Handlung. Die Geschichte ist klingt total spannend, leider wird sie aber durch fehlendes Worldbuilding sehr oberflächlich gehalten. Man erfährt wenig über die Hintergründe, über die Rebellion, die Konflikte. Viel mehr steht die Liebesgeschichte zwischen Florence und Benedict im Vordergrund. Ich habe zwar weder verstanden, warum Ben ein „Monster“ war, noch, was Florence zur badass Rebellin machte, aber wie sie zueinander gefunden haben, fand ich doch ganz unterhaltsam. Ich habe es gern gelesen, auch wenn die Charaktere allesamt nicht gerade tief im Gedächtnis bleiben. Dafür waren sie einfach viel zu blass. Für mich war das was Nettes für Zwischendurch, was ich aber nicht weiter verfolgen werde.

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Veröffentlicht am 17.01.2024

Hat mihc nicht komplett überzeugt

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Florence lebt in einer Welt, in der die Vampire herrschen. Das wollen einige aber natürlich nicht auf sich sitzen lassen und so gibt es eine Gruppe von Rebellen, die König Benedict stürzen wollen. Florence ...

Florence lebt in einer Welt, in der die Vampire herrschen. Das wollen einige aber natürlich nicht auf sich sitzen lassen und so gibt es eine Gruppe von Rebellen, die König Benedict stürzen wollen. Florence und ihr Bruder Val sind Teil dieser Gruppe. Florence Aufgabe ist es so nah wie möglich an den König heranzukommen und ihn zu töten. Dafür will sie die neue Blutbraut werden. Denn an jeder Wintersonnenwende wählt der König eine neue, von der er sich nähren wird.

Den Anfang des Buches mochte ich wirklich sehr gerne. Benedict wirkt wahnsinnig abweisend und auch etwas arrogant. Florence hat einen großen Hass auf die Vampire, muss sich aber nun gut mit Benedict stellen. Fand ich teilweise amüsant. Besonders genial aber die Interaktion mit Lydia, Benedicts Bruder. Die mochte ich das ganze Buch über so gerne. Hat dem Buch eine super Note verpasst.

Relativ schnell geht es auch schon ins Schloss. Ab hier wird es leider dann etwas zäh. Die Story kommt nicht wirklich voran. Und die Charaktere wirken ebenfalls sehr blass. Im ersten Teil ist Flo lange allein und hat viel Langeweile. Schon seltsam, wo sie doch mit so einer Mission dort ist. Als Attentäterin hätte ich sie mir etwas taffer und fokussierter vorgestellt. Stattdessen ist sie naiv und sprunghaft. Das hat sich extrem gezogen. Da war Lydia mein kleiner Lichtblick. Habe jede Szene mit ihr sehr genossen. Ihr Verhalten gegenüber Ben war zum Teil anstrengend. Er war, seit sie im Schloss war, nur nett und aufmerksam zu ihr. Und sie hat sich immer so mies ihm gegenüber verhalten. Ihre Gedankenspiralen waren daher sehr langwierig. Aber auch die gemeinsamen Momente mit Ben, in denen sich näher kommen, waren nicht wirklich voller funkensprühender Gefühle. Ben war mir generell irgendwie einfach zu gut. Als hätte er keine Macken. Konnte mich nicht so in ihn reinfühlen.

Außerdem gibt es wohl noch eine Gruppe, die es auf Ben abgesehen hat. Nur kommt Flo denen dazwischen, weswegen sie auch um ihr Leben fürchten muss. Möglicherweise ist Ben der einzige, bei dem sie sicher ist. Bei ihrer Familie kann sie ja keinen Schutz suchen, denn sie wird im Schloss ziemlich stark abgeschottet. Wobei ich von Anfang an nichts von ihrer Familie gehalten habe. Die sind alle so auf ihre Mission konzentriert, dass sie das Wohl der Menschen vergessen. Insbesondere, derer, die sie lieben. Die Wendung war recht leicht vorauszusehen, schade.

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Veröffentlicht am 16.10.2023

hat sein Potential leider nicht ganz erreicht

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„Magie? Ich bin ein Vampir und keine Märchenfee.“
Seite 179

London, heute. Die Vampire haben die Menschheit in die Knie gezwungen und herrschen mit strengen Regeln. Doch die Rebellion schläft nicht, ...

„Magie? Ich bin ein Vampir und keine Märchenfee.“
Seite 179

London, heute. Die Vampire haben die Menschheit in die Knie gezwungen und herrschen mit strengen Regeln. Doch die Rebellion schläft nicht, sondern ist bereit für einen großen Schlag. Dafür soll Florence als Blutbraut an die Seite des Vampirkönigs gestellt werden und ihn vernichten. Doch als sie es in das Schloss geschafft hat, ist der König ganz anders als erwartet …

„Siehst du ihn? Den Mann hinter der Krone?“
Seite 334

Das schlichte Cover, dazu dieser wunderschöne Titel und dann noch Vampire – ich war sofort neugierig ^-^
Die Stärken des Buches waren für mich vor allem die Streitereien zwischen Florence und Benedikt. Es gab immer wieder richtig gute Szenen, die mich bei der Stange gehalten haben, aber es blieben einfach super viele Fragen offen.
In diesem Buch steht die Liebesgeschichte eindeutig im Vordergrund. Das finde ich grundsätzlich nicht schlimm, aber ein paar Details zum Weltenaufbau oder auch zum Wesen der Vampire, wären schön gewesen. Wie funktioniert die Welt? Wofür ist das mit der Blutbraut überhaupt gut? Und was ist dieses Regime, gegen das Florence sich so unbedingt auflehnen will, dass Benedikt aber ganz anders wahrnimmt?
Ich hätte mir außerdem mehr zu der Rebellion gewünscht. Was genau ist denn der Plan? Den König töten – und dann? Dass sie die Vampire nicht los werden ist ja recht klar. Das wirkte alles etwas zu kopflos. Auch von Florence hätte ich mehr erwartet, da sie eigentlich ihr Leben lang vorbereitet wurde. Aber selbst ihr Kamp gegen die zwei Vampire wirkt eher wie pures Glück und nicht, als hätte sie das Kämpfen geübt.
Leider hat mich die Liebesgeschichte gegen Ende auch eher enttäuscht, als beide dann völlig um geschwungen sind und es nur noch darum ging. Florence saß gefühlt mehr auf seinem Schoss, als auf einem Stuhl, es war einfach etwas viel.
Trotzdem reizt mich der zweite Band sehr, gerade nach diesem Ende und ich mag grundsätzlich auch den Schreibstill der Autorin wirklich gerne, das Buch, die Welt, eben alles hätte nur einfach noch so viel mehr Potential gehabt 

Spiel weiter das fragile Blümchen, Florence. Er wird deine Dornen erst bemerken, wenn er blutet.
Seite 223

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Veröffentlicht am 07.06.2024

Habs nicht verstanden..

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ehrlich nicht. Also wie da so ein Hype um das Buch entstehen konnte, entzieht sich meiner Vorstellungskraft gänzlichst.

Den Anfang fand ich wirklich noch gut, ich bin für meine Verhältnisse gut in die ...

ehrlich nicht. Also wie da so ein Hype um das Buch entstehen konnte, entzieht sich meiner Vorstellungskraft gänzlichst.

Den Anfang fand ich wirklich noch gut, ich bin für meine Verhältnisse gut in die Story reingekommen, hatte keinen Probleme dem Ganzen zu folgen.
Aber dann...
... war es auf über 300 Seiten gefühlt die Ganze Zeit einfach das Gleiche.
Sie stellt sich als Blutbraut zur Verfügung und verbringt Zeit mit dem König.
That's it.

Ja, es gab einen Zwischenfall, der ein bisschen Schwung in all das gebracht hat, aber nee. Das war mir dann doch einfach deutlich zu wenig.

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Veröffentlicht am 14.03.2024

Versteckt im Schloss des Königs

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Das Cover und auch der Titel dieses Buches haben mich zunächst wahnsinnig neugierig gemacht, hinzu kam, dass es auf vielen Plattformen vorgestellt und gelobt wurde. Letztendlich bleibe ich aber leider ...

Das Cover und auch der Titel dieses Buches haben mich zunächst wahnsinnig neugierig gemacht, hinzu kam, dass es auf vielen Plattformen vorgestellt und gelobt wurde. Letztendlich bleibe ich aber leider enttäuscht zurück.

Inhaltlich geht Florence als Blutbraut in das Schloss des Vampirkönigs, um ihn dort zu töten, denn die Menschen und insbesondere Rebellen sehen in ihm den Grund der menschlichen Unterdrückung. Florence soll ihn verführen, um so nahe genug an ihn ranzukommen, um ihn zu töten. Allerdings zeigt sich schnell, dass Vampirkönig Benedict gar nicht so scheußlich ist, wie gedacht.

Der Anfang, in dem Florence als Blutbraut gewählt wurde, war recht spannend, doch ab ihren Einzug ins Schloss verlor sich für mich die Spannung immer mehr. Es passiert einfach wenig in dem Buch. Florence sitzt viel in ihrem Zimmer, wartet, langweilt sich. Dass sie quasi als Assassine ins Schloss gegangen ist, davon merkt man recht wenig. Sie versucht eigentlich kaum, an Geheimnisse oder Informationen zu kommen. Benedict und sie kommen sich näher und sie hilft ihm sogar bei seiner Arbeit bezüglich Anträgen etc., aber auch hier denkt sie sich zunächst, dass sie gar nicht wirklich Lust auf diese Arbeit hat, ehe ihr dann einfällt, dass sie so vielleicht mehr Einblicke in das Leben und Regieren der Vampire bekommen könnte.

Auch mit Florence selbst als Protagonistin wurde ich folglich wenig warm. Sie hält viele innere Monologe, aber setzt davon wenig in die Tat um. Ich habe auch nicht recht verstanden, warum sie unbedingt mit Benedict schlafen muss und ihn nicht anders töten kann, schließlich ist er ihr beim wiederholten Bluttrinken ebenso nah.

Benedict dagegen war deutlich sympathischer, auch wenn ich ihn mir in der Rolle des Königs eher weniger vorstellen konnte, weil auch hier Einblicke fehlten. Aber seine inneren Kämpfe konnte ich gut nachvollziehen, er war von Grund auf ehrlich, fürsorglich, wenn auch verschlossen. Seine Schwester Lyra steckte voller Energie, sie mochte ich auch sehr gerne.

Ansonsten erfährt man auch wenig über den Weltenaufbau oder wie es zur Regierung durch die Vampire kommen konnte. Das hat mir so sehr gefehlt. 99% des Buches finden im Schloss statt und dazu auch meist in den gleichen Räumen. Auch die Vampire und ihre Eigenschaften werden immer nur mal wieder am Rande erwähnt. Es hätte den Fantasy-Aspekt nicht gebraucht.

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