Ein neuer Anfang.
Die BahnhofsmissionDer Krieg ist vorbei. Deutschland liegt in Schutt und Asche. Berlin ist eine zerstörte Stadt, die in vier Sektoren geteilt ist.
Mittendrin treffen wir Alice wieder...
Was ist aus Alice geworden? Hat ...
Der Krieg ist vorbei. Deutschland liegt in Schutt und Asche. Berlin ist eine zerstörte Stadt, die in vier Sektoren geteilt ist.
Mittendrin treffen wir Alice wieder...
Was ist aus Alice geworden? Hat sie geheiratet, eine Familie gegründet? Wo hat Natalie die vielen Jahre verbracht und was ist mit all den anderen Frauen der ehemaligen Bahnhofsmission geschehen? Gerda, Constanze, Leo Hirschfeld, haben sie die Kriege überlebt?
Viele Fragen, die mich beschäftigen.
Die Autorin nimmt ihre Leser auch hier wieder mit auf eine aufregende Zeitreise. Ihre Schilderungen über die Stadt, die schwierige Situation und die Menschen, denen wir hier begegnen, sind wieder sehr authentisch und spiegeln das Zeitgeschehen eindrucksvoll wider.
Es kommen ein paar neue Charaktere hinzu, die mich überrascht haben. Oberst Wolkow ist eine der überragenden Figuren, der mich mit seiner Art sehr beeindruckt hat.
Der zweite Teil ist sehr unterhaltsam, aber etwas schwächer als der erste. Nichtdestotrotz gefällt er mir sehr gut und ich fand es spannend mitzuerleben, wie sich alles entwickelt hat.