Ich fühlte mich nostalgisch, als ich die letzten Seiten dieser Manga-Serie las. Ich habe dieses Franchise in den letzten Jahren ungemein genossen. Es ist wirklich eine großartige Welt mit vielschichtigen, sympathischen Charakteren. Hut ab vor den Machern.
Der größte Teil des Bandes wurde von einer guten und soliden Auflösung zwischen Naruto und Sasuke eingenommen, mit dem finalen Kampf, der von Beginn des Mangas an so verdammt notwendig gewesen war.
Mir gefiel, wie Kishimoto am Ende einige Details ausließ und es uns überließ, uns das so vorzustellen, wie wir es wollten. Ich habe die ganze Zeit über so sehr an dieser Serie gehangen, dass ich mir verdammt sicher bin, dass keine andere Serie Naruto für mich ersetzen kann.

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Ich habe schon öfters von Hafsah Faizals Büchern gehört, aber A Tempest of Tea war mein erstes Buch von ihr.
Das Cover des Buches ist wirklich wunderschön. Auf dem Cover ist Arthie zu sehen und ich finde Rückblickend passt es einfach perfekt zum Buch. Auch die silberne Schrift unter dem Schutzumschlag ist wunderschön.
Der Schreibstil war etwas ungewohnt. An den meisten Stellen hat er mir gut gefallen aber hin und wieder gab es ein paar Beschreibungen die mir zu philosophisch waren und die nicht ganz reingepasst haben.
Die Geschichte selbst hat mir sehr gut gefallen. Die Hauptcharaktere sind Arthie und Jin Casimir die ein geheimes Bluthaus betreiben. Ihre ganzen Interaktionen und Dialoge waren eines der besten Aspekte an diesem Buch. Zu meinen Lieblingscharakteren gehören jedoch Matteo und Flick. Von Matteo hätte ich sogar am liebsten noch mehr gesehen, vor allem von ihm und Arthie zusammen.
Arthie ist ein ganz interessanter Charakter. Anfangs hat man das Gefühl, dass man versteht warum sie eine Sache macht und man merkt schon das Faizal versucht sie als superschlaue und berechnende Person darzustellen. Doch an einigen Stellen, hauptsächlich im letzten Drittel, war sie mir nicht mehr so lieb.
Laith ist ebenfalls sooooo interessant aber wir wissen so wenig über ihn. Ich hoffe im nächsten Band werden viele Geheimnisse gelüftet da ich auch einige Vermutungen über seine Herkunft habe.
Das Thema Kolonialismus sowie Diskriminierung wird in diesem Buch oft durch Arthie angesprochen und wie sie gewisse Dinge aufgrund ihrer Herkunft und Hautfarbe erlebt. Ich finde diese Themen wurde auf clevere Weise eingeführt und in Dialoge eingebracht.
Am Ende vom Buch habe ich mich echt gefragt, ok was ist jetzt genau passiert, weil einfach so viel im letzten Teil geschieht.
Ich werde definitiv den zweiten Band lesen und ich frage mich schon wie das Buch wird.

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Die letzte Schlacht hat begonnen und ist im Gange. Der Kampf um die Rettung der Welt ist in den Mittelpunkt gerückt. Naruto, Sasuke und Sakura müssen alles geben, um die Mutter des Chakra aufzuhalten!!!
Die Vol ist fast Höhepunkt Kampfszene. Naruto und Sasuke helfen sich gegenseitig. In der ersten Hälfte mochten sie sich nicht. Jetzt sind sie Rivalen und ebenbürtig. Um Feinde zu besiegen, setzen sie ihre Kräfte maximal ein. Die Szene berührt uns und ich fühle, was Verbundenheit ist, was der Rivale ist.
Naruto (Band 70) ist der bisher beste Band dieser grandiosen Serie. Er verknüpft die wichtigsten Teile der Naruto Shippuden-Handlung und führt wichtige Akteure ein, die dem Hype in hohem Maße gerecht werden. Dieser Band ist ein Muss für eingefleischte Fans.

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Nach dem Ende von Band 10 war schon klar, dass Band 11 eine Achterbahnfahrt wird ... und so war es auch. Die richtige Alicia ist zurückgekehrt und nun sieht es für Nina recht übel aus, da die Tarnung die sie so lange versucht hat aufrechtzuerhalten nun zerfällt.
Dieser Band war einfach nur krass. So viel wurde gelüftet und ENDLICH haben wir mehr über das Sternenvolk von denen Nina ja angeblich abstammt erfahren.
Auch Ninas Beziehung zu Azur wurde kurz aufgegriffen und es wurden interessante Konflikte in die Handlung eingebaut die auch mich an dem verhalten von einigen Charakteren haben zweifeln lassen.
Ich bin schon so gespannt wie es in Band 12 weitergeht.
Btw Seto auf dem Cover sieht einfach wunderschön und majestätisch aus.

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Ich hatte nicht erwartet, dass mir das Buch so sehr gefallen würde. Das Buch war schon eine Weile in meinem Regal und ich habe nun endlich beschlossen es zu lesen.
Ich finde der Anfang der Geschichte ist sehr gut gelungen. Man erfährt viel informatives über die Charaktere und automatisch auch über die unterschiedlichen Persönlichkeiten ohne das groß drumherum geredet wird.
Brooke und Nick könnten anfangs nicht unterschiedlicher sein aber ich finde ihre Beziehung zueinander entwickelt sich auf eine natürliche Weise.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich habe das Buch in fast einem Zug durchgelesen da man es nur schwer aus der Hand legen konnte. Jedoch finde ich auch das das Buch für sich abgeschlossen ist und habe kein Interesse die folgenden zwei Bände (von denen ich eh nur Band 2 gefunden habe?) zu lesen und bin mit der Geschichte und dem Abschluss ganz zufrieden.

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