Cover-Bild Der Nachtläufer
(38)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Saga Egmont Bücher
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Klassisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 307
  • Ersterscheinung: 12.03.2024
  • ISBN: 9783987500473
Karin Fossum

Der Nachtläufer

Kriminalroman, Eddie Feber 1
Roland Hoffmann (Übersetzer)

In tiefster Nacht steht er plötzlich an den Betten seiner Opfer, zielt wortlos mit der Waffe auf sie ... Doch wer darf leben, wer wird sterben? 

In einer norwegischen Kleinstadt geht die Angst um: Drei Menschen haben die Überfälle des Einbrechers, den man „Nachtläufer“ nennt, überlebt – aber wie lange noch, bis der Erste stirbt? Kommissar Eddie Feber ist sicher, dass die mysteriösen Zahlenkombinationen an den Tatorten einen Hinweis darauf geben – doch wird er das eiskalte Rätsel rechtzeitig lösen? Was Feber nicht ahnt: Ganz in seiner Nähe hat auch der junge Meidel Jonsson das Gefühl, vor Angst ersticken zu müssen: Immer näher rückt der Tag, an dem sein Vater aus dem Gefängnis nach Hause zurückkehren wird – und mit ihm das Böse ... 

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.05.2024

Nicht meins

0

In einer norwegischen Kleinstadt werden vor allem ältere Menschen überfallen. Nachts steht plötzlich ein Mensch an ihrem Bett und bedroht sie mit einer Waffe. Bisher bleibt es bei den Drohungen, denn der ...

In einer norwegischen Kleinstadt werden vor allem ältere Menschen überfallen. Nachts steht plötzlich ein Mensch an ihrem Bett und bedroht sie mit einer Waffe. Bisher bleibt es bei den Drohungen, denn der Nachtläufer - wie er genannt wird- unternimmt nichts weiter und erschreckt nur die Menschen. Doch dann wird eine junge Frau getötet...

Das Buch hat mich ziemlich enttäuscht. Ja, es ist eine Art Kriminalfall. Aber es ist komplett spannungslos. Anfangs hatte ich mit dem Täter noch Mitgefühl, doch mir erklärte es sich nicht wirklich, warum er viele seiner Sachen machte. Für mich erschien vieles ziemlich schwer und grundlos. Auch die Ermittlungen und der Ermittler waren für mich eigenartig. Alles wurde immer nur angedeutet oder quasi ausgedacht und ich konnte mich nicht in den Fall hineinversetzen und habe mich über weite Strecken direkt gelangweilt. Von daher möchte ich keine Leseempfehlung aussprechen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.05.2024

Enttäuschend

0

In einer norwegischen Kleinstadt geht die Angst um: Drei Menschen haben die Überfälle des Einbrechers, den man „Nachtläufer“ nennt, überlebt – aber wie lange noch, bis der Erste stirbt? Kommissar Eddie ...

In einer norwegischen Kleinstadt geht die Angst um: Drei Menschen haben die Überfälle des Einbrechers, den man „Nachtläufer“ nennt, überlebt – aber wie lange noch, bis der Erste stirbt? Kommissar Eddie Feber ist sicher, dass die mysteriösen Zahlenkombinationen an den Tatorten einen Hinweis darauf geben – doch wird er das eiskalte Rätsel rechtzeitig lösen? Was Feber nicht ahnt: Ganz in seiner Nähe hat auch der junge Meidel Jonsson das Gefühl, vor Angst ersticken zu müssen: Immer näher rückt der Tag, an dem sein Vater aus dem Gefängnis nach Hause zurückkehren wird. (Klappentext)

Die Leseprobe hat mich begeistert und ich war überzeugt, das ist genau das richtige Buch für mich. Doch weit gefehlt. Ich musste mich durch die Seiten kämpfen und war letzten Ende einfach nur enttäuscht. Bei diesem Kriminalroman hat sich die Autorin hauptsächlich auf den Täter und dessen Motive konzentriert, wobei was das angeht etliche Fragen noch offen bleiben. Der sympathische Ermittler Eddie Feber bekommt nicht so viel Raum, von seinen Ermittlungen ganz zu schweigen. Ich lese gerne Krimis aufgrund der interessanten und spannenden Ermittlungsarbeit und Wendungen, doch ersteres nimmt äußerst wenig Platz ein und zweiteres fehlt gänzlich. Außerdem fehlte es mir an Spannung. Dann stellte sich mir die Frage, wieso man zuerst den zweiten Fall von Feber übersetzt und veröffentlicht hat statt mit dem ersten anzufangen, was ja durchaus am logischsten wäre.

Von mir gibt es keine Leseempfehlung für diese neue Reihe. Das Buch hat mich enttäuscht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.04.2024

Mal was anderes

0

Mal ein etwas anderer Krimi.

Klappentext: In tiefster Nacht steht er plötzlich an den Betten seiner Opfer, zielt wortlos mit der Waffe auf sie ... Doch wer darf leben, wer wird sterben?
In einer norwegischen ...

Mal ein etwas anderer Krimi.

Klappentext: In tiefster Nacht steht er plötzlich an den Betten seiner Opfer, zielt wortlos mit der Waffe auf sie ... Doch wer darf leben, wer wird sterben?
In einer norwegischen Kleinstadt geht die Angst um: Drei Menschen haben die Überfälle des Einbrechers, den man „Nachtläufer“ nennt, überlebt – aber wie lange noch, bis der Erste stirbt? Kommissar Eddie Feber ist sicher, dass die mysteriösen Zahlenkombinationen an den Tatorten einen Hinweis darauf geben – doch wird er das eiskalte Rätsel rechtzeitig lösen? Was Feber nicht ahnt: Ganz in seiner Nähe hat auch der junge Meidel Jonsson das Gefühl, vor Angst ersticken zu müssen: Immer näher rückt der Tag, an dem sein Vater aus dem Gefängnis nach Hause zurückkehren wird – und mit ihm das Böse ...

Das Buch ist aus zwei Perspektiven geschrieben, einmal aus der des Täters und der des Ermittlers, Eddie Feber. Dadurch, dass man zum Großteil der perspektive des Täters folgt, bekommt man einen interessanten Eindruck in seine Gedanken. Allerdings fiel es schwer, da der Täter einfach eine absurde Realität hat. Mit dem Ermittler bin ich leider auch nicht so warm geworden. Es war zwar mal interessant einen so anderen Krimi zu lesen, war aber leider nicht so nach meinem Geschmack.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.04.2024

Enttäuschend

0


In einer norwegischen Kleinstadt geht die Angst um: Drei Menschen haben die Überfälle des Einbrechers, den man „Nachtläufer“ nennt, überlebt – aber wie lange noch, bis der Erste stirbt? Kommissar Eddie ...


In einer norwegischen Kleinstadt geht die Angst um: Drei Menschen haben die Überfälle des Einbrechers, den man „Nachtläufer“ nennt, überlebt – aber wie lange noch, bis der Erste stirbt? Kommissar Eddie Feber ist sicher, dass die mysteriösen Zahlenkombinationen an den Tatorten einen Hinweis darauf geben – doch wird er das eiskalte Rätsel rechtzeitig lösen? Was Feber nicht ahnt: Ganz in seiner Nähe hat auch der junge Meidel Jonsson das Gefühl, vor Angst ersticken zu müssen: Immer näher rückt der Tag, an dem sein Vater aus dem Gefängnis nach Hause zurückkehren wird – und mit ihm das Böse.

„Der Nachtläufer“ von Karin Fossum hat mich durch den Klappentext neugierig gemacht und dann leider doch enttäuscht.
An sich ist das Buch wie ein Krimi aufgebaut. Wir haben einen Täter, wir haben Opfer und wir haben einen Ermittler. So weit, so gut. Doch leider hat das Buch oft nicht das, was ein Krimi benötigt. Wir befinden uns als Leser schnell in einer Art allwissenden Position, da wir sehr früh erfahren, wer der Täter ist und was ihn zu den Taten treibt. Obwohl so richtig verstanden habe ich es bis zum Schluss nicht.
Wir sind den Ermittlern wissenstechnisch immer mehrere Schritte voraus und da kann Kommissar Eddie Feber noch so sympathisch sein, viel von seinen Ermittlungen bekommen wir nicht mit. Er taucht zwar auf und er macht auch Dinge aber so richtig bereichern tut er die Geschichte nicht unbedingt. Seine Familienszenen sind aber ganz süß.
Das ganze Buch hat viel Potenzial und genauso viel Potenzial auch verschenkt.
Leider sehr enttäuschend.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.04.2024

Schade..

0


Das Cover und der Klappentext hat mir auf Anhieb gut gefallen, mit der Geschichte hatte ich leider etwas "Probleme".
Nachdem Meidel's Großvater gestorben ist , lebt er alleine in dessen Haus. Ein Tag ...


Das Cover und der Klappentext hat mir auf Anhieb gut gefallen, mit der Geschichte hatte ich leider etwas "Probleme".
Nachdem Meidel's Großvater gestorben ist , lebt er alleine in dessen Haus. Ein Tag vor seinem Tod hat Lennart all sein Vermögen seinem Enkel überwiesen.
Sein Vater Roger sitzt derweil im Gefängnis, wird aber in den nächsten Wochen entlassen.
Meidel hat wahnsinnige Angst vor dem Tag der Entlassung.
Auch wenn Meidel vieles erlebt hat mit seiner Familie und dementsprechend heute traumatisiert ist, wurde ich einfach nicht warm mit ihm.
Mir haben Gefühle gefehlt, es war sehr oberflächlich.
Das Buch zieht sich und Spannung hat sich auch nur wenig aufgebaut.
Der Schreibstil war leider auch gar nicht so meins.
Wer auf kurze und nicht so "heftige" Krimis steht, wird "Der Nachtläufer" mit Sicherheit mögen! :)

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere