Indica Lumina Stern wurde als Baby im Wohnhaus mitten in Berlin bei ihrem Großvater quasi „ausgesetzt“. Seit diesem Zeitpunkt kümmerte sich das gesamte Wohnhaus liebevoll um sie. Als Lampenkünstlerin fand sie ihre Berufung und brennt auch heute noch dafür. Als ihr Großvater vor drei Jahren an einem Herzinfarkt erstarb wurde ihr der Boden unter den Füßen weckgezogen. Sie möchte die Wohnung und das Atelier nicht aufgeben, aber leider wird das Geld immer knapper. Sie sucht einen Untermieter für das Atelier und das Schlafzimmer ihres Großvaters. René war fünf Jahre im Ausland als Kriegsreporter tätig. Die Beiden hatten aber zu kämpfen mit ihrer beider Vergangenheit, welche sie allerdings gemeinsam bekämpften. In René fand Indi nicht nur einen Untermieter für die Wohnung sondern auch die große Liebe.

Mir gefällt wie das Buch gestaltet wurde. Das Cover aber auch die Angaben der Kapitel mit den Lampions. Ich mag, dass das Thema der Lampen auch darauf zugreift.
Man merkt, dass das Buch der Autorin sehr am Herzen liegt. Sie muss die Umgebung auch wahnsinnig gut kennen und vor allem mögen. Ich konnte mich total in die Umgebung Berlin’s einfühlen.
Mir gefällt die komplette Geschichte wahnsinnig gut. Was neu für mich war: das Buch lesen in der dritten Person. Bei der Leseprobe dachte ich, dass ich mich anfreunden kann allerdings muss ich leider zugeben, dass es zunehmend schwieriger wurde für mich. Das ist aber denke ich immer personenabhängig und man sollte nichts davon abhängig machen, denn die Geschichte ist nach wie vor super!

Abgesehen davon, dass die Autorin das Buch in der dritten Person geschrieben hat und ich mir damit schwer tat, würde ich das Buch jeden weiterempfehlen.

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Zusammenfassung:
!!ACHTUNG kann SPOILER enthalten!!

Louisa – der rebellische Teenie – muss als Strafe mit ihren Brüdern in einen Campingurlaub. Doch von dort soll sie nicht mehr zurückkehren, denn Brendon betäubt und entführt sie. Louisa macht eine schwere Zeit mit. Brendon ist der Meinung Lou ist seine große Liebe. Nachdem Louisa das erste Mal versucht zu entkommen, wird Brendon von extremen Flahbacks eingeholt. Sie kann nur ahnen was Brendon schreckliches widerfahren ist. Sie schmiedet Pläne um zu flüchten, doch kommen ihr ihre Gefühle dazwischen und sie scheint sich in Brendon zu verlieben. Nach endloslangen Tagen, Wochen und schlussendlich Monaten, nachdem sie bei ihrem zweiten Fluchtversuch fast starb, lies Brendon Louisa frei. Doch die Freiheit kann Lou nicht wie gewünscht genießen. Sie vermisst Brendon.

Meine Meinung:

Also ich muss sagen, dass ich das Buch einfach nur schräg find. Ja, der Schreibstil von Mila ist unfassbar leicht zum Lesen und sich ins Buch zu verlieren. Aber die Geschichte ist abgedreht. Ich musste mich zwischendrin manchmal einfach so extrem aufregen, weil ich nicht verstehen konnte, warum Lou so reagiert wie sie reagierte. Warum verliebt man sich in seinen Entführer? Ist das irgendein Syndrom oder so? Ich konnte es einfach absolut nicht verstehen.
Brendon mag zwar der Entführer sein, dennoch fand ich ihm nicht unsympathisch. Louisa hat mich hier in der Geschichte mehr gestört mit ihrer Art. Ihre Brüder fand ich super sympathisch, da hat jeder seinen eigenen Charakter aber jeden finde ich liebenswert.

Zusammengefasst muss ich sagen, dass ich mir mehr erwartet habe. Das Buch hat mich nicht unbedingt vom Hocker gehaut.

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Zusammenfassung!
(ACHTUNG SPOILER)

Tate ist ein gutaussehender, junger CEO eines Weinunternehmens und Vater eines neunjährigen Mädchens. Lexi ist eine gewöhnliche Lehrerin, welche einen Job sucht um die Krankenhausrechnungen ihrer Mutter zu bezahlen. Gut, dass Tate ein Kindermädchen für seine Tochter Paisley sucht. Lexi und Tate merken sofort, dass sie eine Verbindung zueinander haben. Die Anziehung ist einfach von Beginn an zu groß. Gegen Lexis‘ „goldene Regel“ nichts mit einem Vater ihrer Schüler, oder in diesem Fall den Vater des Mädchens, einzugehen, beginnt sie eine Affäre mit dem gutaussehenden CEO.
Da Paisleys Mutter Nora nie für das Mädchen da ist, wird Lexi eine Art „Ersatzmutter“ für sie. Somit wächst sie nicht nur Tate sondern auch Paisley ans Herz. Eine perfekte kleine Familie!

Meine Meinung:

Also ich fand, dass das Buch von Anfang an vorhersehbar ist. Tate und Lexi kommen schon vor der Hälfte des Buches zusammen und bleiben es auch bis zum bitteren Ende. Ich fand das Buch super leicht zum Lesen, man fliegt nur so darüber. Aber von der Geschichte her, habe ich mir schon bisschen mehr erwartet.
Die Maxwells sind eine so tolle Familie! Ich mag den Zusammenhalt super gerne. Auch die Beziehung zwischen Paisley und ihren Vater ist unbeschreiblich toll zum Lesen. Lexi ist auch super sympathisch.
Im Großen und Ganzen sind die Charaktere echt super sympathisch und wachsen einen direkt ans Herz. Eben nur die vorhersehbare Geschichte ist bisschen mühsam und dadurch auch ein wenig langwierig. Der Schreibstil ist aber super zum Lesen.

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Ja was soll ich sagen? Ich glaube ich muss mir unbedingt eine andere Variante überlegen und nicht mehr über Spotify meine Hörbücher hören. Da brauch ich gefühlt immer ein Jahr für ein Buch.

Ich muss zugeben, dass ich mir mit den Büchern von Morgane leider generell schwerer tue. Finde es super, dass jeder einen anderen Geschmack hat und den Einen die Autorin super gefällt, aber leider muss ich sagen, dass das bei mit absolut nicht der Fall ist.

Im Großen und Ganzen fand ich das Buch nicht schlecht. Ich mag die Protagonisten und auch die Geschichte ist für mich schlüssig.
Loan finde ich super sympathisch. Ich mag seine anscheinend ausdruckslose "scheiss-egal" - Einstellung. Generell finde ich solche Personen super interessant, so auch in diesem Buch.
Auch Violette mag ich ziemlich gerne. Sie ist auch mega sympathisch, aber auch super blauäugig. Manchmal hab ich mich echt gefragt WARUM sie das Alles nicht checkt. Jeder hat gemerkt, dass da mehr ist.
Ich finde es auch super, dass man ein wenig von Zoe's Liebesgeschichte erfährt und mitbekommt. Das wurde echt super verpackt.

Leider muss ich aber sagen, dass mir das Buch zu langwierig war. Hätte ich es gelesen und nicht gehört, hätte ich bestimmt aufgehört zu lesen. Mir ging die Geschichte dann einfach auf die Nerven.

Also ich tu mir gerade sehr schwierig mit einer Rezension, da muss ich echt ehrlich sein!

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Also ehrlicherweise konnte ich mich mit Band 1 schon nicht identifizieren. Hab den zweiten Teil nur gelesen, weil das Ende von Band 1 so gemein war.

Vorab: es hat jeder seinen eigenen Geschmack.

Ich muss leider sagen, dass mich das Buch mehr verstört als sonst etwas. Es macht mich einfach wahnsinnig aggressiv wie sich Maddison aufführt und wie sie sich benimmt. Ja, es ist alles Fiktion aber was ist los mit ihr?

Ich mag Pluato. Er ist das absolute Gegenteil von seinem Bruder. Das einzige was ich nicht verstehe, ist ihre Flucht. Was denken sie den? Das sie abhauen können, in ihrer Wohnung bleiben und sie dort keiner findet? Ich meine, dass ist ja logisch das man dort zuerst schaut. Aber was weiß ich schon.

Also im Großen und Ganzen ist das Buch schon okay. Es ist halt einfach überhaupt nicht das was mir in Büchern gefällt.

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