Andrew ist ein sehr guter und bekannter Koch in Boston und hat sein eigenes Restaurant. Nun soll er auch noch eine Fernsehshow im landesweiten Fernsehen bekommen. Das wird ihm alles zu viel und er möchte verreisen. In Maine trifft er durch Zufall auf Brooke, die das Restaurant ihrer Eltern momentan leitet. Er sagt ihr nicht, dass er ein Restaurant hat und Koch ist, greift ihr aber während seines Aufenthaltes unter die Arme. Als Brooke durch einen Zufall herausfindet, wer er wirklich ist, ist sie sehr sauer und es ist fraglich, ob Drew den angerichteten Schaden wieder gut machen kann.
Mir hat das Hörbuch gut gefallen. Die Charaktere sind sehr sympathisch und es hat mir Spaß gemacht, mit ihnen die typische Küche von Maine kennenzulernen, auch wenn ich selber damit wenig anfangen kann. Bei der Geschichte war der Ausgang natürlich klar, aber trotzdem war es sehr interessant, die Charaktere auf ihrem Weg zu begleiten. Auch die Sprecherin hat mir gut gefallen. Sie passte gut zu der Geschichte und konnte diese gut rüber bringen.

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Der kleine Paul hat Besuch vom Freunden. Gemeinsam möchten sie eine Pyjama-Party veranstalten. Als sie die letzte Runde mit dem Hund drehen wollen, merken sie komische Vorgänge im Museum. Dort sind die beiden Verbrecher, die schon mehrmals von den Kindern gestellt wurden, gerade dabei, wichtige Exponate zu stehlen. Aber nicht mit den aufmerksamen Kindern! Sie schaffen es wieder einmal, die Ganoven dingfest zu machen.
Mir hat das Buch wieder gut gefallen. Die Geschichten ähneln sich zwar alle sehr, sind aber amüsant zu lesen. Auch die Illustrationen sind wieder sehr gut gelungen.

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Lukas fällt es nicht leicht, seinem besten Freund zu sagen, dass er schwul ist. Zu sehr fürchtet er, dass sich etwas ändert. Zum Glück nimmt Samuel es aber gut auf und lädt ihn sogar zu einem dreiwöchigen Roadtrip durch Frankreich ein. Dabei merken die beiden Männer nach und nach, dass sie mehr für einander empfinden, als sie sich bisher eingestanden haben. Doch das ist kompliziert, denn Samuel ist doch schon lange mit seiner Freundin zusammen, die auch zum Freundeskreis von Lukas gehört. Wird er sie verlassen, oder bleiben ihre Gefühle ein Versteckspiel, wenn sie wieder Zuhause sind?
Mir hat das Buch gut gefallen. Samuel und Lukas sind sympathische Charaktere und es war schön, ihre Geschichte so mitzulesen. Aber gleichzeitig konnten ihre Gefühle nicht so komplett bei mir als Leserin ankommen. Ich weiß nicht genau, woran das gelegen hat. Trotzdem war es ein Buch, das mir beim Lesen viel Spaß gemacht hat.

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Quincy lebt die meiste Zeit bei seinen Großeltern, da seine Mutter nicht mehr lebt und sein Vater beruflich viel unterwegs ist. Seine Großeltern nehmen immer wieder Pflegekinder auf, so auch Griffin, als die beiden Jungs zehn Jahre alt sind. Griffin wird zusammen mit Quincy auf ein Zimmer gesteckt und auch wenn Quincy das erst nicht möchte, entwickelt sich doch schon sehr bald eine großartige Freundschaft zwischen den beiden Jungs. Beide merken irgendwann, dass sie mehr für einander empfinden, aber möchten ihre Freundschaft nicht gefährden.
Mir hat das Buch gut gefallen. Auch wenn schnell klar ist, worauf die Geschichte hinauslaufen wird, ist sie doch sehr schön geschrieben. Die Charaktere konnte ich in ihren Entscheidungen und Handlungen immer verstehen und nachvollziehen, warum sie wie reagiert haben. Auch die Gefühle der beiden wurden gut beschrieben, aber hier hat mir ein wenig gefehlt. Aber trotzdem habe ich dieses Buch gerne gelesen und wenn man gerne Bücher mit jüngeren Protagonisten liest, kann ich dieses auf jeden Fall empfehlen.

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In diesem Buch werden verschiedene Geschichten zu Fußballern erzählt. Da geht es um die Karriere im Fußball, um Anekdoten, aber zum Teil auch darum, was nach der Karriere noch weiter passiert ist. Es sind einige sehr interessante Geschichten darunter und natürlich gab es einige Spieler, die ich vorher schon sympathischer fand als andere und deren Geschichten ich dann eben auch einfach lieber gelesen habe. Auf jeden Fall gab es viele auch neue Informationen über die beschriebenen Menschen und der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es gab viele amüsante Stellen, die die Geschichten sehr gut aufgelockert haben. Das hat mir gut gefallen.
Empfehlen würde ich das Buch schon eher für Fußballfans, auch wenn es sicher auch einige Menschen gibt, die sich nicht für Fußball interessieren, das Buch aber trotzdem mögen. Trotzdem kann ich mir vorstellen, dass es dann schnell langweilig wird, die Anekdoten und Geschichten zu diesen Menschen zu lesen. Auch für mich als Fußballfan hatte das Buch seine Längen, aber im großen und ganzen hat es schon Spaß gemacht beim Lesen. Auch das Cover finde ich schön und passend zum Buch.

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