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Veröffentlicht am 17.01.2024

Traurig und dramatisch

Du hast mir gerade noch gefehlt
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Eigentlich geht’s um eine lustige Clique aus 4 Personen die schon viele Jahre gemeinsam durchs Leben gehen. Die beste Freundin von Eve stirbt in einem dramatischen Unfall. Dies wird zwar versucht leicht ...

Eigentlich geht’s um eine lustige Clique aus 4 Personen die schon viele Jahre gemeinsam durchs Leben gehen. Die beste Freundin von Eve stirbt in einem dramatischen Unfall. Dies wird zwar versucht leicht zu vermitteln, ich fand es allerdings wirklich immer noch traurig. Auch die unerhörte Liebesgeschichte zwischen Eve und Ed hat einen traurigen Beigeschmack. Erst in den letzten Kapiteln des Buchs wird’s wieder leichter und hoffnungsvoller. Leider ist dies ein Roman von meiner Lieblingsautorin, der mir nicht ganz so gut gefallen hat, war mir größtenteils zu traurig.

Das Buch hat sehr viel Tiefgang, ist nicht nur ein unterhaltsames Lesevergnügen. Viele Taschentücher, genug Durchhaltevergnügen, eine schöne heiße Tasse Tee und Schokolade dann kann man es wohl gut lesen. Und ein versöhnliches Ende mit einem tollen neuen Paar gibt es auch.

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Veröffentlicht am 17.01.2024

Nur für Fans des Autors - nicht sein bestes Buch

Die Zeit der Kirschen
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Ich habe schon mehrere Bücher vom Autor gelesen. Ich hatte mich sehr auf die Fortsetzung der Geschichte um Aurelie und André gefreut. Meine Erwartungen an die Fortsetzung blieben leider unerfüllt. Es hätte ...

Ich habe schon mehrere Bücher vom Autor gelesen. Ich hatte mich sehr auf die Fortsetzung der Geschichte um Aurelie und André gefreut. Meine Erwartungen an die Fortsetzung blieben leider unerfüllt. Es hätte so gut sein können die Liebesgeschichte der beiden Paris-Bewohner weiter zu erzählen und in den Alltag zu führen. Es wird aber leider zu abstrus und zu gewollt erzählt. Zuviel Monet und Impressionissmus der irgendwie nicht zur Geschichte passte und für mich nur zur die Seiten füllen sollten.

Paris und Beschreibungen der teils fiktiven Orte fand ich wie immer schön. Auch der Schreibstil passt sehr gut zum Buch. Schade dass die Nebenfiguren zu kurz kamen. Das Ende hätte ich mir anders erwartet und ging mir im Gegensatz zu allem anderen dann viel zu schnell und hätte ausgeschmückt werden können. Gerade der Ring mit den drei Sternen und das Jackett hätte mehr Potential geboten.

Leider nur eine Empfehlung für Fans des Autors, auch weil man wissen mag wie es weiter geht mit der zauberhaften Köchin und dem skurrilen Lektor.

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Veröffentlicht am 11.01.2024

Mir war es zuviel Philosphie

Das Bücherschiff des Monsieur Perdu
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Ich habe den Vorgänger "das Lavendelzimmer" als Tipp einer Freundin bekommen, gelesen und fand es super. Daher war ich sehr neugierig auf die Fortsetzung von Nina George.
Ich mag es, dass Moniseur Perdu ...

Ich habe den Vorgänger "das Lavendelzimmer" als Tipp einer Freundin bekommen, gelesen und fand es super. Daher war ich sehr neugierig auf die Fortsetzung von Nina George.
Ich mag es, dass Moniseur Perdu verlorene, besorgte Menschen mit Büchern helfen will und ich mag auch, dass er seine Zukunft darin sieht weitere literarische Apotheker ausbilden zu können, leider kam ich trotzdem über weite Teile einfach nicht in die Geschichte hinein.
Das Lesen fiel mir sehr schwer, weil die Geschichte ständig durch die „Großen Enzyklopädie der Kleinen Gefühle“ unterbrochen wurde, teils über mehre Seiten und irgendwie viel zuviel Philosophie. Diese Sammlung könnte eine echte Bereicherung sein, aber kam bei mir leider nicht an und hat leider meine Lesefreude getrübt.
Vielleicht habe ich einfach zu viel erwartet, vielleicht reicht das Buch nicht an seinen Vorgänger heran. Hier kann ich sagen: Empfehlung nur für ausgewählte Fans.

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Veröffentlicht am 11.01.2024

Mir etwas zuviel Drama und zu wenig Wohlfühlbuch

Das zweite Glück im kleinen Vintage Shop
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Es war mein erstes Buch der Autorin. Das Cover versprach für mich Wohlfühlen und eintauchen in einen Second Handy Laden mit all seinen Geschichten.

Aufgrund der vielen Dramen im Hintergrund von Einbruch ...

Es war mein erstes Buch der Autorin. Das Cover versprach für mich Wohlfühlen und eintauchen in einen Second Handy Laden mit all seinen Geschichten.

Aufgrund der vielen Dramen im Hintergrund von Einbruch bis Demenz und Tod der Eltern ist es für mich kein Wohlfühlroman. Mir fehlte auch der romantische Touch im Buch. Die Liebesgeschichten waren zwar zart präsent aber doch sehr kurz beschrieben. Dreimal gesehen, geküsst zusammen .. überspitzt gesprochen.

Ich hätte mir gewünscht zu erfahren welche Kunden im wundervollen Laden Kleidung einkaufen und was die Kleidung dann für eine Geschichte erzählt. Stattdessen spielt die Story sehr selten im Laden. Die Freundschaft von Maggy und Lou fand ich wundervoll, so etwas gibt’s nur selten und es ist toll zu sehen wie beide miteinander aufblühen.

Ich fand das Buch gut zu lesen, mir persönlich war es zu viel Drama für ein Wohlfühlroman. Die Charaktere der Personen und Kleidung der Personen waren gut ausgearbeitet und immer präsent. Vor allem für modeinteressierte Menschen ist der Roman aber ein Lesetipp.

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Veröffentlicht am 21.05.2024

Anderes erwartet

Bonjour Agneta
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Ich kann die Autorin noch nicht und war recht neugierig. Das Cover ist sehr farbenfroh und die Verbindung von Schweden und der Provence finde ich super. Daher fand ich es sehr interessant. Das Buch lässt ...

Ich kann die Autorin noch nicht und war recht neugierig. Das Cover ist sehr farbenfroh und die Verbindung von Schweden und der Provence finde ich super. Daher fand ich es sehr interessant. Das Buch lässt sich insgesamt gut lesen, der Schreibstil ist ok.
In der Inhaltsangabe ging man davon aus dass Agneta die Hauptperson ist, aber insgesamt finde ich dass Einar doch viel mehr in der Story vorkommt. Ich fand den Anfang der Geschichte sehr unterhaltsam, damit was Agneta in Schweden in ihrer Ehe erlebt und auch ihre Ausbrüche ob mit Käse oder Wein fand ich erfrischend. Leider triftet mir der Roman durch Einar zu viel ins Queere ab. Ich hatte eher eine romantische Geschichte um Agneta erwartet, daher war es mir von den Personen etwas zu verrückt. Schön finde ich, dass Agneta sich selbst findet.
Mein Fazit: Hier fehlt in der Inhaltsangabe ein Verweis auf das Leben von Einar. Leider nicht mein Roman.

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