Dieser Manga ist unterhaltsam auf einem anderen Level. Hinter der Geschichte steckt nicht wirklich eine Logik aber dies macht sie nur noch besser. Ich muss zugeben, ich habe doch hin und wieder wirklich gelacht weil einige Szenen einfach so absurd waren, sie waren auf gewisse Weise sehr witzig.
Der Manga überrascht einen hin und wieder da die Geschichte doch unvorhersehbar ist. Ich finde aber genau das und die etwas „abstoßenden“ Witze sind perfekt für jüngere Manga Leser die etwas zum Lachen haben wollen.
Das Cover ist ganz süß und ich finde auch die Gestaltung von Zozo Zombie sehr süß. Ich find er hat etwas von einem Roboter.
Der Manga ist kein Muss. So würde ich ihn nicht weiterempfehlen. Aber für junge Jugendliche die auf diese abartigen Witze stehen ist der Manga perfekt. Er hat genug Witz, ist unterhaltsam und eine leichte Lektüre die schnell durchgelesen ist.

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Ich kannte Faith Erin Hicks schon von den Avatar Comics, die mir schon sehr gut gefallen haben. Und so ging es mir auch mit „Fest im Sattel“.
Im Mittelpunkt ist Victoria, ein junges 12-jähriges Mädchen das realisiert, dass sie doch nicht an Wettbewerben teilnehmen möchte. Ich selbst war zwar nie großer Fan von Pferden, fand aber, dass man Vickie und ihre Gefühle sehr gut nachvollziehen konnte.
An sich würde ich sagen, dass die Graphic Novel doch sehr süß war und es gab einen Moment wo ich wirklich hörbar die Luft eingezogen habe.
Das Pacing ist auch sehr gut gelungen. Szenen ziehen sich nicht in die Länge, und ich finde die Länge der Graphic Novel mit ca. 220 Seiten ist perfekt für die Umsetzung der Geschichte.
Die Illustrationen sind aber meiner Meinung nach das, was die Geschichte wirklich zum Leben bringt. Die Farbpalette passt perfekt und man kann gut zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart unterscheiden.
Für alle die eine kurze unterhaltsame und schöne Graphic Novel lesen wollen ist dieses Buch perfekt. Zwar ist die Altergruppe um die 12 aber ich finde auch Erwachsene können sich an einer guten Geschichte erfreuen, was hier der Fall ist.

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Neue Charaktere sorgen für spannende Wendungen und auch für neue Orte. Aber beide passen perfekt zur Geschichte und ich habe sie beide genossen.
Die Dialoge sind wieder sehr unterhaltsam und ab der zweiten Hälfte nimmt die Handlung richtig Fahrt auf.
Es gab auch einige Wendungen, die mich überrascht haben und andere die etwas vorhersehbar waren. Ich fand das Ende und die Art und Weise, wie alle Probleme gelöst wurden, sehr passend und passend zu der Dilogie. Ein drittes Buch braucht die Geschichte nicht.

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Lucy, Happy und Natsu gehen auf einen Job, ein Buch zu stehlen. Ich mag es, dass eine starke weibliche Figur schon früh in der Serie eingeführt wird und keine Bösewichtin ist. Erza ist die stärkste und furchterregendste Frau der Gilde. Sie ist nicht nur knallhart, sie ist auch moralisch einwandfrei und bewundernswert. Natürlich muss sie nach den Gesetzen des Mangas so gekleidet sein, dass sie als Fanservice durchgeht.
So sehr ich Fanservice auch hasse, muss ich doch sagen, dass dieser Manga eine Vielzahl von Zuschauern anspricht. Shonen-Fanservice zeigt normalerweise spärlich bekleidete schöne Mädchen. Das Besondere an Fairy Tail ist, dass es auch einen Mann und einige Frauen zeigt, die man traditionell nicht als schön bezeichnen würde.

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Mehr Hintergrundgeschichte, und manche würden sagen, es sei eine uralte Geschichte, aber es ist immer noch notwendig, etwas über Madaras Geschichte mit dem ersten Hokage zu erfahren, auch wenn es uns von der großen Schlacht ablenkt, die anderswo stattfindet. Sasuke hatte eine wichtige Frage, die beantwortet werden musste, und der gesamte Band war dieser Frage gewidmet.

Trotzdem gebe ich diesem Band einen zusätzlichen Stern nur für Tobirama, den GOAT Uchiha-Hasser, und wie viel hätte vermieden werden können, wenn Hashi ihm erlaubt hätte, Madara zu erdolchen.

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