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Veröffentlicht am 07.07.2024

Magische und abenteuerliche Fortsetzung

Die Marveller – Magie aus Licht und Dunkelheit - Die Stunde der Erinnerung
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Da mir Band 1 gut gefallen hat, habe ich mich schon auf die Fortsetzung gefreut, ein weiteres Abenteuer mit Ella und ihren Freunden zu erleben.

Die Fabuliererin Ella kehrt an das Arkanum zurück, um ihr ...

Da mir Band 1 gut gefallen hat, habe ich mich schon auf die Fortsetzung gefreut, ein weiteres Abenteuer mit Ella und ihren Freunden zu erleben.

Die Fabuliererin Ella kehrt an das Arkanum zurück, um ihr zweites Jahr an der magischen Schule zu absolvieren. Doch plötzlich erkranken einige Schüler. Der Verdacht fällt schnell auf die Fabulierer. Ella lässt das nicht sitzen und gemeinsam mit ihren Freunden begibt sie sich auf die Suche nach der Ursache, die sie tief in die Vergangenheit des Arkanums und der Fabulierer bringt.

Auch im zweiten Jahr hat es Ella nicht leicht, da sich wieder einige Vorurteilen aussetzen muss. Aber als auch noch der Verdacht auf die Fabulierer fällt, muss sie noch mehr um sich und ihre Gemeinschaft kämpfen. Dennoch meistert sie die Situationen gut. An ihrer Seite sind Brigit und Jason, die ihr in vielen Situationen auch behilflich sind. Das Zusammenspiel der Freunde hat mir gut gefallen. Sie ergeben ein tolles Team.
Aber auch noch andere Charaktere treten in Erscheinung, wo man nicht weiß, was sie im Schilde führen und ob sie es immer gut meinen. So ergab sich zwischen den Charakteren ein spannender Handlungsverlauf.

Die Magie der Marveller und der Schulalltag spielen eine Rolle, aber mehr und mehr kommt auch die Magie der Fabulierer zum Vorschein. So wurden einige Geheimnisse aus der Vergangenheit aufgedeckt. Aber bis dahin müssen Ella und ihre Familie einiges über sich ergehen lassen. So wurde die Geschichte abenteuerlich und fantasievoll gestaltet.

Die Welt und die Magie fand ich faszinierend dargestellt. Durch die verschiedenen Magiesysteme wurden die Handlungen vielfältig gestaltet. Manches musste man aber auch erst einmal verinnerlichen, um in die Tiefe der Magie einzutauchen. Dennoch ergab sich eine fantasievolle und beeindruckende magische Welt.

Durch den verschiedenartigen Aufbau des Buches wurde die Geschichte abwechslungsreich gestaltet. Außerdem kam man durch den atmosphärischen und lockeren Schreibstil gut durch die Handlungen. Das Buch wurde liebevoll und sehr detailreich gestaltet.

Das Ende wurde zudem mit einer guten Auflösung gestaltet, wobei ich mir hier noch etwas mehr Spannungsvolles erhofft hätte. Die Geschichte ist zwar abgeschlossen, aber dennoch hat sie Potenzial für eine weitere magische Handlung am Arkanum.

Auch wenn die Geschichte an die jüngere Leserschaft gerichtet ist, kommt man als Erwachsener auf seine Kosten. Eine Geschichte, die mit Magie, Spannung, tollen Charakteren und Geheimnissen ausgestattet ist.

Fazit:
In der Fortsetzung spielt auch wieder das Geschehen am Arkanum eine Rolle sowie die faszinierende magische Welt. Ella und ihre Freunde sind ein gutes Team und machten die Handlungen spannungsvoll. Die Handlungen wurden sehr detailreich dargestellt, aber auch die Aufmachung des Buches wurde mit vielen Details ausgestattet. Die Geheimnisse rund um die Marveller und Fabulierer wurden abenteuerlich und magisch gestaltet. Vom Ende hätte ich mir allerdings noch etwas mehr Spannung erhofft.

Bewertung: 4/5

Vielen Dank an den cbj Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 21.05.2024

Spannende Fortsetzung

Arcadia – Die Zukunft der Welt
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Achtung...evtl. Spoiler, da Band 2 bzw. Finalband einer Reihe!

Nachdem ich die Geschichte im letzten Jahr gelesen und mir diese gefallen hatte, musste ich natürlich wissen, wie es weitergeht bzw. wie ...

Achtung...evtl. Spoiler, da Band 2 bzw. Finalband einer Reihe!

Nachdem ich die Geschichte im letzten Jahr gelesen und mir diese gefallen hatte, musste ich natürlich wissen, wie es weitergeht bzw. wie diese endet.

Die Geschichte geht rasant weiter und man wird sogleich mitten ins Geschehen geworfen. Die heikle Klimasituation zwingt die Menschheit zu neuen Technologien und zu einer Umsiedlung, aber jedoch hat diese einen hohen Preis. Emily und Ben wissen nun, dass es an der Academy nicht mit Rechten zugeht und Professur Chase seine eigenen Pläne geschmiedet hat. Doch nicht jeder ist bereit alles aufzugeben und sie wollen gegen die Neuerungen ankämpfen. Dabei müssen einige Entscheidungen getroffen werden, die die ganze Menschheit betrifft. Können Emily und Ben dem entgegentreten?

Durch den rasanten Schreibstil kam ich sehr gut durch die Handlungen. Man bekam auch alles gut vor Augen geführt, da die Geschichte aus der Sichtweise von Emily und Ben erzählt wurde. So kam man den Geschehnissen und den Charakteren ziemlich nahe und konnte diesen gut folgen.

Die Charaktere haben mir auch wieder gut gefallen. Sie gehen ihren Weg und stellen sich den Gefahren. So wirkten sie nachvollziehbar. Auch habe ich mich gefreut, als ein Charakter wieder aufgetaucht ist. Aber auch nach und nach entwickelten sich die Figuren weiter und sie ergänzten sich gut. So offenbarte sich auch eine schöne Dynamik in der Geschichte, die mir gut gefallen hat.

Die Mischung aus Dystopie und Fantasy ist der Autorin gut gelungen. Es wurden moderne Technologien und auf wichtige Themen eingegangen, die sich so in der Zukunft abspielen könnten. Daher wirkte die Geschichte auch nicht so realitätsfern. Die Idee mit der Umsiedlung auf eine andere Art zu leben konnte mich aber nicht so ganz überzeugen.

Romantische Gefühle traten nur am Rande auf. Das hat mich nicht gestört und die Romanze wurde trotzdem gut in die Geschichte integriert, auch wenn das Verzeihen etwas schnell ging. Aber durch die weiteren Gefahren und die Rettung der Menschheit musste gehandelt werden und der Konflikt trat dadurch mehr in den Hintergrund. Aber so wurde kein unnötiges Drama erzeugt.

Der Verlauf der Geschichte wurde gut dargestellt und bot auch etwas Nervenkitzel. Es ergaben sich immer wieder heikle Situationen, auf die sich die Charaktere einstellen mussten. So ergaben sich spannende Szenen, die aufregend erzählt wurden.
Am Ende wurde manches etwas zu schnell aufgelöst, aber dennoch wurde eine gute Auslösung der Dilogie geschaffen. Es wirkte somit glaubwürdig und in sich schlüssig. Die Aussicht auf die Zukunft hat mir gut gefallen.

Fazit:
Der Fortgang der Handlung wurde rasant erzählt. Aber auch die Charaktere entwickelten sich weiter und dadurch ergab sich eine schöne Dynamik. Durch die wechselnde Erzählperspektive kam man den Charakteren Emily und Ben ziemlich nahe und konnte die Handlungen nachvollziehen. Die Mischung aus moderner Technologie und Neuerungen für das Klima hat mir gut gefallen. Am Ende wurde mir manches etwas zu schnell aufgelöst, aber dennoch ergaben sich spannende Handlungen.

Bewertung: 4 / 5

Vielen Dank an den cbj Verlag für das Rezensionsexemplar.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.04.2024

Spannende Zeitreise mit etwas Romantik

A Spark of Time - Rendezvous auf der Titanic
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Die Bücher von Kira Licht konnten mich bisher immer überzeugen. Daher war ich schon sehr gespannt, auf den Auftakt ihrer neuen Reihe. Vor allem sprach mich da auch die Thematik mit den Zeitreisen und der ...

Die Bücher von Kira Licht konnten mich bisher immer überzeugen. Daher war ich schon sehr gespannt, auf den Auftakt ihrer neuen Reihe. Vor allem sprach mich da auch die Thematik mit den Zeitreisen und der Titanic an. Die Leseprobe konnte mich bereits einnehmen und ich habe mich außerdem gefreut, dass ich das Buch in einer Leserunde lesen durfte.

In der Geschichte geht es um Lilly, die bei ihrem Vater im Antiquariat aushilft. Lilly und ihr Vater können in der Zeit reisen. So erledigen einige Aufträge, um verlorengegangene Gegenstände aufzutreiben. Durch diesen Zuverdienst werden die Geldsorgen der Familie beglichen. Der neue Auftrag führt Lilly allerdings auf die Titanic, der zu einer abenteuerlichen und gefährlichen Reise wird. Dabei trifft sie auf den charmanten Ray, der ein Geheimnis mit sich trägt. Dabei fühlt sie Lilly immer mehr zu Ray hingezogen. Doch der Untergang der Titanic stellt sie vor eine große Herausforderung, sodass Lilly zum ersten Mal darüber nachdenkt, den Kodex der Zeitreisenden zu brechen.

Lilly machte mir von Anfang einen sehr netten Eindruck. Sie hilft ihrem Vater und ist zudem fürsorglich. Sie nimmt die Dinge selbst in die Hand und versucht das beste aus den Situationen zu machen.
Auch Damien wirkte sympathisch. Eigentlich hat er für sich bereits einen Plan, aber trotzdem stellt er sich beschützend vor seine Schwester.

Durch den einfachen und wunderbaren Schreibstil von Kira konnte ich mich schnell in die Geschichte einfinden. Ich konnte mir das Antiquariat sowie die Geschehnisse auf der Titanic sehr gut bildlich vorstellen. So gesellten sich detailhafte Beschreibungen in die Handlung mit ein. Aber auch mit etwas Humor wurden manchen Dialoge gestaltet, was erfrischend war.

Die Thematik mit den Zeitreisen sowie die historischen Begebenheiten zur Titanic haben mir gut gefallen und wurden gut in die Geschichte integriert. Man merkt hier wieder die Liebe zum Detail, die Kira Licht in ihre Geschichte gesteckt hat. Dadurch wurden auch reale Begebenheiten mit eingebaut.

Ein paar Details der Geschichte wirkten für mich allerdings etwas zu konstruiert, gerade in Bezug auf Lillys Vater. Aber als es dann für Lilly auf die Titanic ging, wurde etwas mehr in Schwung in die Geschichte gebracht. Das Leben und die Charaktere auf der Titanic wurden sehr gut hervorgebracht und wurden nachvollziehbar gestaltet. Auch wie sich Lilly in die gehobene Gesellschaft integriert, wurde eingängig beschrieben. Dadurch ergaben sich spannende Handlungen.

Die Annäherung zwischen Lilly und Ray bzw. Damien wurde süß beschrieben. Die Dialoge zwischen den beiden habe ich gerne gelesen.

Als der Untergang der Titanic sich nähert wurde noch mehr Spannung aufgebaut. Lilly beweist hier ihren Ehrgeiz, aber dennoch zog sich die Szene zum Ende etwas in die Länge und wirkte dadurch nicht mehr ganz so realistisch. Aber wie Ray und Lilly an einem Strang ziehen, hat mir sehr gut gefallen.
Zum Ende wurden für Lilly noch einige Erkenntnisse eingebaut, sodass die Geschichte mit einem gemeinen Cliffhanger endet und spannende Details für eine Fortsetzung offenbart.

Fazit:
Die Thematik in der Geschichte mit den Zeitreisen und der Titanic hat mir gut gefallen. Durch den gewohnt erfrischenden und wunderbaren Schreibstil der Autorin bin ich sehr gut in der Geschichte vorangekommen. Die Beschreibungen der Titanic und die Begebenheiten konnten mich überzeugen. Allerdings wirkten ein paar Details für mich zu konstruiert und die Szene am Ende zog sich leider etwas. Lilly und Ray fand ich süß zusammen und konnten mich mit ihren Szenen einnehmen.

Bewertung: 4 / 5

Vielen Dank an die Lesejury und dem ONE-Verlag für die Bereitstellung des Leserundenexemplars.

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Veröffentlicht am 09.03.2024

Grausam morbid und spannungsvoll

Stalking Jack the Ripper
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Da ich von der Autorin bereits die Kingdom of the Wicked gelesen hatte und mir diese gut gefallen hat, war ich neugierig auf ihre neue Reihe. Obwohl man diese nicht dem Fantasybereich zuordnen kann, wollte ...

Da ich von der Autorin bereits die Kingdom of the Wicked gelesen hatte und mir diese gut gefallen hat, war ich neugierig auf ihre neue Reihe. Obwohl man diese nicht dem Fantasybereich zuordnen kann, wollte ich die Geschichte trotzdem gerne lesen.

In der Geschichte geht es um Aubrey Rose, die lieber in die Fußstapfen ihres Onkeln treten und daher Gerichtsmedizin studieren möchte, als sich in der feinen Gesellschaft einen Namen zu machen. Im Labor ihres Onkels arbeitet sie an Leichen, die durch Jack the Ripper zugerichtet worden. Dabei ist ihr der attraktive Thomas zur Hilfe, der sich irgendwie in ihr Herz schleicht. Bei den gemeinsamen Arbeiten stoßen sich auf einige Geheimnisse, die eine bittere Wahrheit offenbaren.

Aubrey Rose hat mir ihrer faszinierende Art von Anfang an gut gefallen. Sie möchte ihren eigenen Weg gehen und versucht sich in dieser Zeit durchzusetzen. Aber auch Thomas hat eine Art an sich, die mir gefallen hat. Zwischen Aubrey und Thomas ergaben sich immer wieder interessante und humorvolle Dialoge, die diese morbide Situation auflockerten.

Das Setting und die Geschehnisse wurden passend zu dieser Zeit gestaltet. Die Sitten wurden auch gut hervorgeholt. So konnte ich der Geschichte bildlich gut folgen. Die Autorin hat den Schreibstil der Zeit angepasst. Aber trotzdem wurde er angenehm und locker gestaltet.

Die Handlungen rund um die Morde bzw. Leichen wurden teilweise detailreich dargestellt, sodass es an manchen Stellen nichts für schwache Nerven ist. Aber dadurch wurde die Geschichte überzeugend dargestellt. Durch das Voranschreiten der Ermittlungsarbeiten ergaben sich einige Spannungsmomente. Daher rätselte ich auch oft mit, wer hinter den Morden stecken könnte. Manchmal dachte ich, dass ich es wusste, aber manchmal hatte sich die Vermutung dann doch wieder zerschlagen.

Das Ende offenbarte dann eine grausame Wahrheit, die schockierte. Dadurch wurde aber ein größeres Geheimnis aufgedeckt, welches auch schon etwas Emotionales und Verständnisvolles hatte. Der Abschluss des Buches wurde auch vielversprechend dargestellt, sodass man sich schon auf ein neues Abenteuer mit Audrey Rose und Thomas freuen kann.

Fazit:
Die Geschichte ist eine Mischung aus vergangener Zeit und einer grausam morbiden Kriminalerzählung. Aubrey und Thomas haben mir mit ihrer Art super gut gefallen. Durch die Ermittlungsarbeiten wurde das Geschehen spannungsvoll gestaltet. Die leicht angedeutete Anziehung wurde außerdem gut mit in die Geschichte integriert. Teilweise wurde einiges sehr detailreich beschrieben, sodass manches nichts für schwache Nerven ist. Mal ein anderes Genre, was ich sonst selten lese, aber trotzdem überzeugen konnte.

Bewertung: 4/5

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Veröffentlicht am 04.03.2024

Rasanter und spannender Verlauf

The Brothers Hawthorne
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Die Inheritance Game-Reihe der Autorin hat mir gut gefallen. Daher musste ich natürlich auch die Fortsetzung bzw. die neue Geschichte zur Reihe lesen. Ich habe mich schon auf weitere Abenteuer mit den ...

Die Inheritance Game-Reihe der Autorin hat mir gut gefallen. Daher musste ich natürlich auch die Fortsetzung bzw. die neue Geschichte zur Reihe lesen. Ich habe mich schon auf weitere Abenteuer mit den Hawthorne-Brüdern und Avery gefreut.

Die Handlung knüpft zwar an die Geschehnisse von den vorherigen Büchern an, aber trotzdem ist es auch irgendwie eine eigenständige Geschichte. Dabei geht zum einen um Grayson, der sich zur Familie seines verstorbenen Vaters begibt. Zum anderen geht es auch um Jameson, der seinem Vater einen Gefallen leistet. Dabei begeben sich beide in gefährliche Situationen, die aber zur Auflösung der Geheimnisse beitragen. Aber ohne die anderen Brüder und Avery geht es nicht.

Durch die kurzen Kapitel kam ich schnell in der Geschichte voran und es ergab sich ein rasanter Lesefluss. Dadurch wurde auch vieles spannungsvoll und ereignisreich dargestellt. Die fesselnde Atmosphäre wurde zudem hervorgebracht.

In diesem Buch kam auch nochmals hervor, dass die Verbindung zwischen den Brüdern und Avery gewachsen ist. Sie unterstützen sich gegenseitig und halten zusammen. Dadurch können sie sich gemeinsam den Rätseln stellen.
Jeder der Brüder hat seine Eigenschaften, die hier auch wieder sehr gut zum Vorschein kamen und mir gut gefallen haben. Zum Teil hatten diese auch etwas Humorvolles.

Die Geschichte wurde durch die Rätsel und das Geheimnisvolle actionreich gestaltet. Durch einige Intrigen und Hinterlist ergaben sich außerdem abwechslungsreiche Handlungen. Im Grunde kam dadurch keine Langeweile auf und ich konnte der Geschichte spannungsvoll folgen. Durch die rätselhaften Geschehnisse kam es aber nicht zu viel emotionalen Situationen. Die Beziehungen zwischen den Charakteren waren da und wurden immer mal wieder erwähnt.

Das Ende wurde gut aufgelöst und man konnte noch einiges Überraschungsvolles erleben. Die Geheimnisse wurden aufgelöst. Die Andersartigkeit und das Rätselhafte, was die Autorin in ihren Geschichten hervorbringt, fand ich auch hier wieder faszinierend. So ergab sich ein rasanter und packender Verlauf.

Fazit:
Auch in dieser eigenständigen Fortsetzung wurde ein spannender und rasanter Verlauf erzeugt. Das Zusammenspiel zwischen Avery und den Hawthorne-Brüdern hat mir super gut gefallen. Der Rätselspaß kam hier nicht zu kurz und es ergaben sich abwechslungsreiche Handlungen, die noch einige Geheimnisse offenbarten. Das Ende wurde daher auch gut aufgelöst.

Bewertung: 4/5

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