Cover-Bild The Family Guest
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins Paperback
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 20.02.2024
  • ISBN: 9783365006764
Nelle Lamarr

The Family Guest

Thriller | SPIEGEL Bestseller | Fesselnder psychologischer Spannungsthriller mit tödlichem Twist
Wolfgang Thon (Übersetzer)

Sie ist der perfekte Gast. Doch wer ist sie wirklich?

***Mit Farbschnitt in limitierter Erstauflage (Lieferung je nach Verfügbarkeit)***

Als die britische Austauschsschülerin Tanya für ein Jahr bei den Merritts einzieht, hofft die Familie nach dem Tod ihrer ältesten Tochter Anabel auf einen Neuanfang. Doch während Tanya sich schnell einlebt, werden ihre Ähnlichkeiten mit Anabel von Tag zu Tag unheimlicher. Nicht nur, dass Tanya wie Anabel aussieht - was Gastmutter Natalie auf einen Zufall zurückführt -, die junge Frau fängt auch an, wie Anabel zu klingen... Während Natalie nachts im Bett liegt, fragt sie sich zunehmend: Wer schläft wirklich in ihrem Gästezimmer?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.03.2024

Klischeehaft aber unterhaltsam

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,, ʜᴀʟs ᴜɴᴅ ʙᴇɪɴʙʀᴜᴄʜ, ʙʟᴀᴄᴋsᴛᴏɴᴇ.''ᴅᴀs ᴅᴜᴍᴍᴇ ʙʟᴏɴᴅᴄʜᴇɴ ɢʀɪɴsᴛᴇ.,, ᴅᴀɴᴋᴇ.''ᴀʙᴇʀ ᴅᴀs ᴡüɴsᴄʜᴛᴇ ɪᴄʜ ɪʜʀ ᴡɪʀᴋʟɪᴄʜ.

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The Family Guest
Nelle Lamarr
Harper Collins
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The Family ...

,, ʜᴀʟs ᴜɴᴅ ʙᴇɪɴʙʀᴜᴄʜ, ʙʟᴀᴄᴋsᴛᴏɴᴇ.''ᴅᴀs ᴅᴜᴍᴍᴇ ʙʟᴏɴᴅᴄʜᴇɴ ɢʀɪɴsᴛᴇ.,, ᴅᴀɴᴋᴇ.''ᴀʙᴇʀ ᴅᴀs ᴡüɴsᴄʜᴛᴇ ɪᴄʜ ɪʜʀ ᴡɪʀᴋʟɪᴄʜ.

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The Family Guest
Nelle Lamarr
Harper Collins
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The Family Guest ließ sich von Anfang bis Ende perfekt und gut lesen. Die Kapitel sind kurz, und was ein schnelleres vorankommen unterstützt hat.
Wir begleiten die Geschichte aus zwei Perspektiven. Paige - die Tochter der Famile Merritt und Natalie - die Gastmutter.
Ohne viel hin und her starten wir gleich in die Geschichte. Wir holen Tanya Blackstone, ein britische Austauschschülerin vom Aiport ab.

Hier beginnt auch schon das rätseln.
Warum ist ihr Koffer so leicht?
Warum ähnelt sie der toten Schwester und Tochter der Familie Merritt namens Anabel?

In den Tagen danach kristallisiert sich heraus - Paige und Tanya werden keine besten Freunde.
Ihr einziger Sidekick - der 12 Jährige Bruder Will und der Haushund Bear.

Jede dieser Figuren scheint ein Geheimnis mit sich zu tragen und es war spannend zu erfahren wie sich alles zusammenfügt. Leider hat das Ende für mich relativ stark nachgelassen. Ich hatte das Gefühl es müsse jetzt noch ein Klischee erfüllt werden... Nahezu jedes Feld wurde bedient.
Handlungen wurden zu auffällig platziert und teilweise bemerkten die Charaktere offensichtliches nicht. Das führte zu dem ein oder anderen - sei nicht so naiv - Augenrollen.

Im allgemeinen war es aber eine gute Unterhaltung für zwischendurch.

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Veröffentlicht am 29.07.2024

die rosarote Brille

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Das Marketing und die Aufmachung für das Buch finde ich sehr gelungen und auffällig, vor allem die Kontraste mit pinkem Farbschnitt kommen sehr gut zur Geltung. Inhaltlich finde ich den Thriller leider ...

Das Marketing und die Aufmachung für das Buch finde ich sehr gelungen und auffällig, vor allem die Kontraste mit pinkem Farbschnitt kommen sehr gut zur Geltung. Inhaltlich finde ich den Thriller leider nicht ganz so spannend und thrilling, wie ich es mir aufgrund der Beschreibung erwartet hätte. Es ist vorhersehbar, was die Austauschschülerin Tanya mit der Familie vorhat und ihre Aktionen sind teilweise auch viel zu offensichtlich, um dann noch erstaunt zu sein. Erst im letzten Drittel nimmt die Geschichte eine spannende und nicht ganz zu erwartende Wende und von da an wird es interessant. Man kann den Thriller gut als Strandlektüre lesen, da er wenig anspruchsvoll ist und Unterhaltungswert hat.

Veröffentlicht am 01.07.2024

Pass auf, wen du dir nach Hause holst...

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Als Natalie Merritt beschließt, dass es super wäre, wenn die Familie sich beim Schüleraustauschprogramm anmeldet und die dort vermittelte Tanya aus England bei sich aufnimmt, ist sie wohl die einzige, ...

Als Natalie Merritt beschließt, dass es super wäre, wenn die Familie sich beim Schüleraustauschprogramm anmeldet und die dort vermittelte Tanya aus England bei sich aufnimmt, ist sie wohl die einzige, die begeistert ist. Vor allem, als sie sieht, dass Tanya ihrer verstorbenen Tochter Anabel zum verwechseln ähnlich sieht, ist bei ihr sofort jedes Eis gebrochen und Tanya wird mehr als herzlich in die Familie aufgenommen. Ihre zweite Tochter, Paige, sieht das jedoch ganz anders. Sie hat sowieso keine Lust auf eine Austauschschülerin und dann schon gar nicht auf ein so aufgetakeltes Püppchen, die aussieht wie ihre Schwester. Paige ist nämlich genau das Gegenteil und weiß sofort, mit dieser Tanya wird sie nicht klarkommen.

Für Tanya hingegen ist das der größte Traum, zumal sie auch in Anabels ehemaligem Zimmer wohnen darf und sogar ihre alten Kleider anziehen darf. Sie fühlt sich wie eine Prinzessin und auch das Verhältnis zu Natalie wird schnell zu einem Mutter-Tochter-Verhältnis, sehr zum Ärgernis von Paige, Tanya jedoch genießt es, Paige das Gefühl zu geben, dass ihre eigene Mutter sie lieber hat, als ihre eigene Tochter.

Tanya versucht immer wieder mit kleinen Lügen und Intrigen Paige eins auszuwischen und Natalie und ihr Ehemann, scheinen dies überhaupt nicht zu merken. Lediglich Paige und ihr kleiner Bruder trauen Tanya nicht und fangen an, Nachforschungen über Tanya einzuholen und stoßen nach und nach auf immer mehr Ungereimtheiten. Wer ist Tanya wirklich?

Aufgrund des Klappentextes musste ich das Buch unbedingt haben. Es klang so spannend, was es eigentlich auch war, allerdings machte mich das Verhalten von Natalie wahnsinnig. Im Klappentext ist es so beschrieben, dass Natalie sich irgendwann fragt, wer Tanya wirklich ist und dass sie ihr immer komischer vorkommt, auch die Ähnlichkeit zu Anabel. Dem ist aber im Buch nicht so, Natalie ist völlig blind und schwärmt bis kurz vor Schluss von Tanya ohne argwöhnisch zu werden, obwohl Tanyas Fassade auch Natalie gegenüber bereits lange vorher anfängt zu bröckeln. Also keine Mutter, hätte so ein Verhalten von einer fremden geduldet, das ist sowas von weltfremd. Ansonsten fand ich die Charaktere gut, sie passten alle in die Geschichte hinein bis eben auf Natalie.

Die Kapitel waren relativ kurz, wodurch das Buch wirklich gut zu lesen war. Auch der Schreibstil war flüssig und lies einen gerade zu durch das Buch gleiten. Es wurde hier abwechselnd aus der Sicht von Natalie und Paige geschrieben und teilweise auch von der Vergangenheit, also von Natalies Mutter und Großmutter erzählt. Alles in Allem war das wirklich eine gute Geschichte und man konnte zwar erahnen, wie es ausgeht und wer Tanya wirklich ist, wurde dann jedoch wieder in eine andere Bahn gelenkt. Es war an sich spannend, lediglich das Verhalten von Natalie war derart verkehrt in dieser Geschichte, dass ich Abzüge für das ansonsten sehr gute Buch geben muss.

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Veröffentlicht am 22.05.2024

Leider blieb die Geschichte unter meinen Erwartungen

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Das Cover und der Klappentext machen Hoffnung auf eine spannende Story mit zahlreichen Plottwists. Allerdings nimmt die Geschichte nicht wirklich Fahrt auf und ist ziemlich langatmig. Die Protagonisten ...

Das Cover und der Klappentext machen Hoffnung auf eine spannende Story mit zahlreichen Plottwists. Allerdings nimmt die Geschichte nicht wirklich Fahrt auf und ist ziemlich langatmig. Die Protagonisten würden eigentlich ziemlich viel hergeben und vor allem Paige fand ich sehr sympathisch und interessant. Trotzdem war ich ziemlich enttäuscht, weil die Wendungen relativ vorhersehbar sind. Manche Dinge bleiben auch etwas offen und sind ziemlich verwirrend. Nichtsdestotrotz erwartet einen eine Geschichte mit tollen Charakteren und ein interessantes Familiendrama. Als Thriller würde ich das Ganze allerdings nicht wirklich bezeichnen …

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Veröffentlicht am 11.04.2024

Leider nicht meins

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» Ich hatte das Gefühl, dass sie etwas verbarg.
Etwas, das viel düsterer als ihr dunkler Haaransatz war. «

Ich hatte mal wieder Lust auf einen richtigen Thriller …
Doch die Ernüchterung kam schnell. Leider. ...

» Ich hatte das Gefühl, dass sie etwas verbarg.
Etwas, das viel düsterer als ihr dunkler Haaransatz war. «

Ich hatte mal wieder Lust auf einen richtigen Thriller …
Doch die Ernüchterung kam schnell. Leider.

Der Plumpe Schreibstil und die unlogischen Aspekte in der Geschichte haben mir schnell den Spaß verdorben.
Wir lernen die Launische, chaotische und mysteriöse Austauschschülerin durch die Sicht der Mutter und die ihrer jüngsten Tochter Paige kennen, welche sich zusätzlich durch die Anwesenheit Tanyas mehr als genervt und ersetzt fühlt. Schnell nimmt Tanya die Rolle der verstorbenen Lieblingstochter ein und bekommt tatsächlich alles was sie sich auch nur vorstellt. Paige und ihrem jüngeren Nerd Bruder wird jedoch klar, das so einiges mit Tanya nicht stimmt. So nehmen sie die Detektivarbeit auf um Tanya nach und nach zu stürzen. Was sie jedoch nicht wissen, auch ihre Mutter verbringt einen Berg aus Geheimnissen hinter dem luxuriösen Fassaden ihrer heilen Welt.

Bis dieses Kartenhaus allerdings zusammen stürzt, wurden mir die unsinnigen Taten der Austauschschülerin ohne Pass oder Kontakt zu ihrem Vater einfach zu wenig von den Erwachsenen hinterfragt. Lebt sie doch unter ihrem Dach.
Auch wenn Tanya zuerst einen gerissenen Eindruck macht, fallen ihre stetigen Lügen und ihre Launen schnell auf und stetig auseinander. Während Natalie und ihr Mann Matt nichts davon bemerken und in ihrer eigenen Welt leben, mit ihren eigenen Problemen, Verblendet für ihre eigene Familie und ihre Lieben… kommen sie trotz einiger Anzeichnen, die auch sie endlich mal bemerken, für alles was Tanya verzapft weiterhin auf.
Das Verhalten der Erwachsenen hier war absolut surreal und nicht nachvollziehbar.
Mit Ausnahme der Großmutter.
Das Vertrauen in die perfekte Austauschschülerin war so unnatürlich wie die Story undurchdacht ist.
Unlogisch und die wenig Thriller Elemente.
Eher Teenie Drama ?
Es wäre so viel interessanter gewesen wenn Tanya etwas Intelligenz gezeigt hätte und Paige und Will ihr einen Schritt voraus gewesen wäre.

Allerdings - ja es war ein Pageturner. Schnell gelesen.
Anspruchslos aber ich konnte es trotzdem nicht aus der Hand legen. Genervt … ja war ich trotzdem.

Selbst das Ende … ???
Verstehe ich nicht.
Leider Leider ! Ein Flop für mich.

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