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Veröffentlicht am 26.03.2024

Mauerblümchen trifft auf Bodboy. Was soll da schon passieren?

For that Moment
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𝐀𝐂𝐇𝐓𝐔𝐍𝐆 𝐊𝐎̈𝐍𝐍𝐓𝐄 𝐒𝐏𝐎𝐈𝐋𝐄𝐑 𝐄𝐍𝐓𝐇𝐀𝐋𝐓𝐄𝐍 ❗️
Dieses Buch hat in mir genau zwei Gefühle ausgelöst. Herzpochen und Fremdscham. Es gab super viele süße Momente wo die Schmetterlinge im Bauch zum greifen nah waren. ...

𝐀𝐂𝐇𝐓𝐔𝐍𝐆 𝐊𝐎̈𝐍𝐍𝐓𝐄 𝐒𝐏𝐎𝐈𝐋𝐄𝐑 𝐄𝐍𝐓𝐇𝐀𝐋𝐓𝐄𝐍 ❗️
Dieses Buch hat in mir genau zwei Gefühle ausgelöst. Herzpochen und Fremdscham. Es gab super viele süße Momente wo die Schmetterlinge im Bauch zum greifen nah waren. Neben seiner selbstverliebten und aggressiven Art kann Vincent aber auch richtig herzerwärmend und kitschig sein… ein richtiger Romantiker. Emilia ist eine liebe und starke Persönlichkeit, aber ihr Leichtsinn kann ihr wirklich schnell Steine in den Weg legen.

Neben diesen Moment hatte ich aber auch sehr oft Fremdscham. Die Konversationen und er der Schreibstil wurden sehr jugendlich gehalten und ich fand es manchmal ziemlich grenzwertig welche Wortwahl hier getroffen wurde und in manchen Momenten ging es mir einfach so schnell. Auf der einen Seite streiten sie sich und auf der nächsten liegen sie sich wieder küssend im Arm obwohl dazwischen keine Unterhaltung stattgefunden hat und sie somit immer auf einer Stelle stehen bleiben. Aber dies kam nicht immer vor. Es gab auch Momente in denen die beiden super kommuniziert haben und solche hätte ich mir mehr gewünscht.

Dieses empfinden kann aber auch damit zusammenhängen, dass ich einfach nicht mehr auf diesen Jugendlichen Schreibstil stehe oder im allgemeinen auf Bücher dieser Art. Somit ist es also keine richtige Kritik sondern eher ein eigenes Wohlbefinden. Denn abgesehen davon hat die Autorin das Buch super gerieben und ich bin sehr schnell mit dem lesen voran gekommen .

Im Großen und Ganzen spielt das Buch also im Mittelfeld und wahr eine leichte und schönen Geschichte für zwischendurch.

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Veröffentlicht am 23.07.2023

Eine schöne Geschichte für zwischendurch, aber auch ein wenig emotionslos.

It happened with you
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Hannah hatte eine Playlist die aus 308 Liedern bestand, und nicht eins von ihnen hätte diesen Moment treffend beschreiben können. Nicht mal annähernd.

Ich bin ein wenig unsicher was meine Meinung zu diesem ...

Hannah hatte eine Playlist die aus 308 Liedern bestand, und nicht eins von ihnen hätte diesen Moment treffend beschreiben können. Nicht mal annähernd.

Ich bin ein wenig unsicher was meine Meinung zu diesem Buch angeht.
Fangen wir aber erst einmal mit dem Schreibstil an. Da die Geschichte diesmal aus der Erzähler Perspektive erzählt wurde, war es ein wenig schwer für mich am Anfang in das Buch rein zu finden. Aber dies hatte sich dann schnell gelegt und ich bin dann auch sehr schnell im Buch voran gekommen.

Meiner Meinung nach hätte die Geschichte von Hannah und Fox mehr Potential gehabt. Ungefähr Mitte des Buches und zum Ende hin, fand ich das die Gefühle eher trocken und kalt rüber kamen und kaum Emotionen darin gesteckt haben. Auch hat es mich ein wenig gestört, dass Problem Situationen sehr schnell in eine sehr sexistische Scene umgewandelt wurden, was dann auch dazu geführt hat, dass spicy scenen sich sehr unbedeutend und überhaupt nicht intim sondern eher nervig angefühlt haben.

Trotzdem muss ich sagen das sich beide Protagonisten während der Geschichte stark entwickelt haben. Ob es Hannah war, die einfach ein wenig Mut brauchte um die Hauptdarstellerin ihres Lebens zu werden, oder Fox der einfach lernen musste, dass man nicht immer auf alles hören und ernst nehmen sollte was andere einem sagen.
Den Epilog fand ich dann auch sehr rührend und er gab der Geschichte dann doch noch einen schönen Abschluss

Alles in einem würde ich sagen das mich das Buch jetzt nicht so überzeugen konnte wie viele andere, aber es war eine nette Geschichte für zwischendurch mit ein paar schönen und emotionalen Momenten und einer kleinen Message darin.

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Veröffentlicht am 22.05.2024

Langatmig ohne schlaggebende Ereignisse

Dich schickt der Himmel
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Dich schickt der Himmel hat mir leider nicht so gut gefallen.

Bevor ich zu den schlechten Punkten komme, möchte ich dennoch sagen, dass Sophie Kinsella einen super einfachen Schreibstil hat, der sogar ...

Dich schickt der Himmel hat mir leider nicht so gut gefallen.

Bevor ich zu den schlechten Punkten komme, möchte ich dennoch sagen, dass Sophie Kinsella einen super einfachen Schreibstil hat, der sogar bei 500 Seiten dich denken lässt, dass das Buch garnicht so lang ist.

Die Geschichte war meiner Meinung nach sehr langatmig. Es hat sehr lange gedauert bis es mit der eigentlichen Storyline angefangen hat. Ich finde das sich fast die Hälfte des Buches nur um den Laden in dem Fixie arbeitet und um die Familie gedreht hat. Ich habe ja nichts gegen ein paar Kapitel, die nicht unbedingt zur Storyline beitragen, aber bei diesem Buch waren diese Art von Kapiteln sehr überwiegend und ich habe zwischendurch schon oft vergessen um was es eigentlich noch in dem Buch gehen soll. Ich möchte damit nicht sagen, dass diese nebensächlichen Themen total unwichtig und nicht interessant waren, sondern eher, dass der Focus zu lange auf diese Themen gerichtet war, wenn der Klappentext eigentlich etwas anderes verspricht. Ich muss gestehen, dass mich das Buch dann erst so richtig auf den vielleicht letzten 100 Seiten abholen konnte.

Kommen wir zu den Protagonisten. Fixie war an sich ganz okay aber manchmal einfach sehr naiv und es hat mich irgendwann sehr genervt das sie sich einfach nicht gegenüber ihrer Geschwister durchsetzen konnte. Ihre Geschwister und ihren Onkel fand ich richtig schlimm, nervig und undankbar zumindest bis kurz vor Ende des Buches. Genauso wie ihren Exfreund Ryan. Ich meine wann kam es am Anfang denn mal zu einer richtigen Absprache der beiden und warum kommen sie zusammen ohne jemals darüber eine Entscheidung zusammen zu treffen. Seb kam für mich als Hauptprotagonist ziemlich selten vor und auf ihn wurde auch erst so zum Schluss richtig eingegangen. Obwohl ich sagen muss, dass er mir von allen Personen am liebsten war.

Letzten Endes waren die letzten 100 Seiten dann ganz süß und vor allem das Ende war dann noch sehr schön geschrieben. Ich finde es wirklich Schade das mir also der größte Teil des Buches nicht gefallen hat

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Veröffentlicht am 07.05.2024

Ein Buch was okay war

Wen immer wir lieben (Immer-Trilogie, Band 1)
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Wen immer wir lieben konnte mich leider nicht so wirklich überzeugen. Der Schreibstil war zwar sehr einfach, so das man schnell durch das Buch durch kam, trotzdem hat es sich angefühlt als würde ich nicht ...

Wen immer wir lieben konnte mich leider nicht so wirklich überzeugen. Der Schreibstil war zwar sehr einfach, so das man schnell durch das Buch durch kam, trotzdem hat es sich angefühlt als würde ich nicht so richtig voran kommen.

Die Idee der Geschichte ist eigentlich sehr cool, aber wurde einfach nicht gut umgesetzt. Zum Anfang hin fand ich alles noch total interessant und war so gespannt wie es weiter geht, aber danach wurde ich immer mehr enttäuscht.

Ich konnte mit der Beziehung zwischen den Charakteren einfach nicht wirklich warm werden. Lina hat mich mit ihrer Art irgendwann nur noch genervt. Anders kann ich es einfach nicht sagen. Sie war teilweise so von sich selbst und ihren Theorien überzeugt, dass es irgendwann langweilig war ihr zuzuhören und ich konnte nur noch mit den Augen rollen. Ben fand ich an sich als Protagonist echt super. Sein Charakter hat mir gefallen und auch wie er in manchen Situationen handelt. Mir persönlich hat aber einfach der Vibe zwischen den Beiden gefehlt.

Der Sinn hinter dem ganzen war ja, dass Lina beweisen wollte das Ben der typische Badboy ist und Ben wiederum wollte beweisen das es nicht so ist. Wie er das beweisen wollte war dann aber oft sehr vorhersehbar und hat das ganze dann irgendwann langweilig gemacht.

Im Großen und Ganzen war das Buch okay. Mehr aber auch nicht, denn ganz oft hat mir einfach das gewisse etwas gefehlt um die Kapitel interessanter zu machen.

(Diese Rezension ist auf keinen Fall eine Kritik an die Autorin sondern lediglich meine eigene Meinung und Empfindung zum Buch.)

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