Aus Brüdern werden Freunde
Griffin und Quincy - Gegensätze ziehen sich anQuincy lebt die meiste Zeit bei seinen Großeltern, da seine Mutter nicht mehr lebt und sein Vater beruflich viel unterwegs ist. Seine Großeltern nehmen immer wieder Pflegekinder auf, so auch Griffin, als ...
Quincy lebt die meiste Zeit bei seinen Großeltern, da seine Mutter nicht mehr lebt und sein Vater beruflich viel unterwegs ist. Seine Großeltern nehmen immer wieder Pflegekinder auf, so auch Griffin, als die beiden Jungs zehn Jahre alt sind. Griffin wird zusammen mit Quincy auf ein Zimmer gesteckt und auch wenn Quincy das erst nicht möchte, entwickelt sich doch schon sehr bald eine großartige Freundschaft zwischen den beiden Jungs. Beide merken irgendwann, dass sie mehr für einander empfinden, aber möchten ihre Freundschaft nicht gefährden.
Mir hat das Buch gut gefallen. Auch wenn schnell klar ist, worauf die Geschichte hinauslaufen wird, ist sie doch sehr schön geschrieben. Die Charaktere konnte ich in ihren Entscheidungen und Handlungen immer verstehen und nachvollziehen, warum sie wie reagiert haben. Auch die Gefühle der beiden wurden gut beschrieben, aber hier hat mir ein wenig gefehlt. Aber trotzdem habe ich dieses Buch gerne gelesen und wenn man gerne Bücher mit jüngeren Protagonisten liest, kann ich dieses auf jeden Fall empfehlen.