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Veröffentlicht am 21.06.2024

Ein absolutes Herzensbuch

Ocean View Avenue – Eine Chance für die Liebe
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Passend zum Wetter und Setting habe ich im Urlaub „Ocean View – Eine Chance für die Liebe“ gelesen. Dabei handelt es sich um den zweiten Band der Oean-View-Reihe, den ersten Band hatte ich kurz nach Erscheinen ...

Passend zum Wetter und Setting habe ich im Urlaub „Ocean View – Eine Chance für die Liebe“ gelesen. Dabei handelt es sich um den zweiten Band der Oean-View-Reihe, den ersten Band hatte ich kurz nach Erscheinen im Februar gelesen – und war ganz begeistert. Das Cover gefällt mir so gut, dass ich am liebsten hineinsteigen und direkt dort landen würde. Dieses Haus wäre tatsächlich mein Traum. Somit wird das Buch einen ganz besonderen Platz in meinem Bücherregal bekommen.

Hauptfigur dieses Buches ist Brooke, die vor zehn Jahren, gemeinsam mit ihrer Schwester, ihre Heimat verlassen hat, um vor ihrem gewalttätigen Vater abzuhauen. Als wäre das nicht schon schlimm genug, hat Scott, der Vater ihres Kindes, sitzen gelassen, als sie schwanger war. Nun hat sie sich im ruhigen Küstenort Jamestown in der Ocean View Avenue ein neues Leben aufgebaut. Auch ihre Schwester, Harper, hat sich gut eingelebt und ist mit Blake glücklich.

Brooke hat den Schritt gewagt und sich mit einer Schreinerei selbstständig gemacht, was schon lange ihr Traum war. Doch diese neue Verantwortung bringt auch einige Herausforderungen mit sich, die es zu bewältigen gilt. Owen, der auf der ersten Blick unnahbar und forsch erscheint, weckt nach einiger Zeit Brookes Interesse. Sein Sohn und ihre Tochter freunden sich an und bald merkt sie, welche Gründe es für sein Verhalten gibt. Und dann wird die Beziehung zwischen den beiden immer intensiver und bedeutsamer.

Mir hat es gefallen, wieder in die Ocean View Avenue zurückzukehren. Die Geschichten sind allerdings so abgegrenzt, dass man theoretisch auch direkt mit Band 2 anfangen könnte. Ich war aber froh, wieder auf altbekannte Charaktere zu treffen. Brooke und Owen haben mir gut gefallen, typisch grumpy meets sunshine. Im Laufe der Handlung raufen die beiden sich immer mehr zusammen und ich hatte Freude mit anzusehen, wie die beiden sich ihren Herausforderungen entgegenstellen und immer mehr ein Team bilden. Doch nicht nur die Liebesgeschichte ist ein Highlight, sondern vor allem auch das atemberaubende Setting, dass mir immer wieder gut gefällt. Darüber hinaus werden auch ernste Themen angesprochen und tiefgründig aufgearbeitet. Die Autorin ist diese sensiblen Themen sehr einfühlsam angegangen, was ich positiv hervorheben möchte. Trotzdem gab es auch viele Momente, die mich zum Kichern gebracht haben – eine Kombination ganz nach meinem Geschmack.

Für mich war „Eine Chance für die Liebe“ somit ein ebenso toller Roman, wie der erste Band. Beide Bücher empfehle ich mit voller Überzeugung weiter. Band 3, „Momente voller Glück“, soll am 14. August erscheinen – darauf freue ich mich schon riesig.

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Veröffentlicht am 28.05.2024

Toll wie immer

Provenzalische Flut
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Am 08.05.2024 ist mit „Provenzalische Flut“ der 10. Teil der Pierre-Durand-Krimis von Sophie Bonnet erschienen. Seit Jahren gehört diese zu meinen liebsten Krimi-Reihen und ich freue mich immer wieder ...

Am 08.05.2024 ist mit „Provenzalische Flut“ der 10. Teil der Pierre-Durand-Krimis von Sophie Bonnet erschienen. Seit Jahren gehört diese zu meinen liebsten Krimi-Reihen und ich freue mich immer wieder darauf, Pierre in einem neuen Fall begleiten zu dürfen.

In diesem 10. Band begleiten wir unsere Hauptfigur, den Dorfpolizisten Pierre auf seine Flitterwochen. Gemeinsam mit Charlotte ist er merklich glücklich, das Paar verbringt seine Flitterwochen an der Cote Varoise. Es dauert jedoch nicht lange, bis ein tragisches Ereignis die Sorglosigkeit trübt. Pierre rettet einen Taucher aus dem Wasser, doch dieser stirbt wenig später. Zuerst wird sein Tod als Unfall eingestuft, aber sowohl Pierre als auch der Notarzt sind misstrauisch und gehen davon aus, dass jemand den Mann umgebracht hat. Kurz darauf verschwindet dann auch noch der Notarzt und Pierre weiß, dass Eile geboten ist und er nun handeln muss. Seine Nachforschungen zeigen, dass der Tote wohl in einen Pipelinebau involviert war – ein Thema, das eine gewisse politische Tragkraft und auch Konflikte mit sich brachte. Charlotte ahnt schlimmes und ist gar nicht begeistert davon, dass Pierre selbst in seinen Flitterwochen nicht die Füße stillhalten kann, sondern schon wieder ermitteln muss.

Auch der zehnte Band ist wieder typisch Pierre. Kaum in den Flitterwochen und schon ist er wieder in einen Fall verstrickt und beginnt, auf eigene Faust zu recherchieren. Charlotte ist wie immer total sympathisch und ich fand es süß zu sehen, wie sie aufgeblüht ist und die Zeit mit ihrem Pierre genießt. Sie hat eine Liste voller Pläne und Fakten – die auch für mich beim Lesen sehr interessant waren. Gerade weil ich die beiden Charaktere nun schon so lange begleite, fühlte ich mich wieder wie ein Teil ihrer Welt. In die Reihe einzutauchen, ist immer wie Erholung für mich – das liegt auch daran, dass Sophie Bonnet die Handlungsorte immer unglaublich anschaulich und herzerwärmend beschreibt. Das ist für mich ein Alleinstellungsmerkmal, auch wenn es noch andere tolle Reihen/Frankreichkrimis dieser Art gibt.

Sowohl der Fall an sich, als auch das Ende haben mich wieder sehr gut unterhalten. Ich mag es, dass hinter Pierres Fällen oft etwas „politisches“ steckt, wie in diesem Fall die Wasserversorgung und verschiedene Interessen der Betroffenen. So habe ich immer das Gefühl, auch etwas neues zu lernen und gewissermaßen zum Nachdenken angeregt zu werden. Ein weiteres Highlight war es für mich wieder, Pierres Familienleben begleiten zu dürfen. Ich habe ihn und Charlotte schon so sehr ins Herz geschlossen, dass definitiv nicht nur der Fall im Vordergrund steht.

„Provenzalische Flut“ konnte mich also von vorne bis hinten begeistern – ein Krimi, der nichts vermissen lässt und Lust auf Urlaub in Frankreich macht. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Fangt aber unbedingt bei Band 1 an, um die Reihe auch voll genießen zu können.

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Veröffentlicht am 24.05.2024

Ein Herzensbuch

Before I Do
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Wer meinen Blog schon länger verfolgt, weiß vielleicht, dass ich besonders im Frühling gerne Liebesromane lese. Vor zwei Jahren hatte ich von Sophie Cousens „Just haven’t met you yet“ gelesen, nachdem ...

Wer meinen Blog schon länger verfolgt, weiß vielleicht, dass ich besonders im Frühling gerne Liebesromane lese. Vor zwei Jahren hatte ich von Sophie Cousens „Just haven’t met you yet“ gelesen, nachdem ich das Buch immer wieder auf Instagram gesehen hatte. Ich bin mit geringen Erwartungen an das Buch herangegangen, was aber letztendlich total begeistert, sodass ich unbedingt auch ihr neuestes Buch lesen wollte.

Wie der Titel „Before I do“ schon preisgibt, steht eine Hochzeit im Zentrum der Handlung des Buches. Das Cover ist sehr ansprechend in pastelligen Lila- und Rosafarbtönen gehalten und zeigt zwei Liebespaare. Für meinen Geschmack eine wunderschöne Gestaltung, die mich auch im Buchladen gleich angesprochen hätte.

Hauptfigur der Handlung ist Audrey, die mit dem Heiraten schon vertraut ist – dank den sechs Ehen ihrer Mutter. Audrey selbst hofft darauf, dass es für sie bei einer einzigen Ehe bleibt – und so freut sie sich darauf, ihren Freund Josh zu heiraten. Die beiden sind seit drei Jahren ein Paar und Josh hat genau die Eigenschaften, die für eine stabile Ehe nötig scheinen. Er ist solide, verantwortungsvoll und zuverlässig. Am Abend vor der Hochzeit trifft Audrey unerwartet auf Fred – ihre einstige große Liebe, lange vor der Zeit mit Josh. Wo Josh ruhig und geerdet ist, war Fred eher abenteuerlich und ihre gemeinsame Zeit war ein Feuerwerk an Gefühlen. Durch das erneute Aufeinandertreffen bekommt Audrey Zweifel und stellt sich die Frage nach dem „Was wäre wenn?“. Ist vielleicht doch Fred der Richtige für sie? Sollte sie Josh lieber nicht heiraten? Denn schließlich ist diese Entscheidung die Basis für ihr ganzes weiteres Leben.

Im Fokus der Handlung steht die Hochzeit, die in der Gegenwart am Abend vor der geplanten Hochzeit beginnt. Untermauert wird die Gegenwart von Rückblicken in die Vergangenheit, als Josh und Audrey sich kennenlernten, und ihre gemeinsame Zeit. Darüber hinaus erfahren wir mehr über Audreys Heranwachsen und ihre familiären Hintergründe. Diese Umsetzung hat mir gut gefallen, denn somit hatte ich das Gefühl, Audrey besser kennenzulernen und konnte mir ein authentisches Bild von ihr machen. Anfangs fand ich ihre Situation etwas fragwürdig, weil sie wegen dem Aufeinandertreffen gleich ihre Beziehung infrage stellt. Nach und nach konnte ich mich mehr in sie hineinversetzen und habe ihre Gedanken immer besser verstehen können.

Während der gesamten Handlung steht die Frage im Raum, für wen Audrey sich am Ende entscheiden wird. Für mich war das so spannend, weil ich keinerlei Vorahnung hatte und immer hin und her spekuliert habe, was wohl passieren wird.

Neben diesem ernsten Thema gab es aber auch unzählige leichte, lustige Momente, die mir total viel Spaß gemacht haben. Ich habe mir immer wieder Zitate unterstrichen und Anmerkungen dazu gemacht, weil mir manche Stellen so nahegegangen sind. Dadurch war es einfach nur schön, Audrey auf ihrem Weg zu begleiten und immer mehr über sie zu erfahren.

„Before I do“ war für mich insgesamt ein rundum gelungener Liebesroman. Vom wunderschönen Cover über viele Lacher hin zu zahlreichenden bewegenden Momenten und Entwicklungen. Von der ersten bis zur letzten Seite habe ich mit Audrey mit gefiebert und konnte das Ende kaum erwarten. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für alle, die Lust auf einen herzerwärmenden Roman haben.

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Veröffentlicht am 15.05.2024

Total spannend

Girls Night - Nur eine kennt die ganze Wahrheit
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Claire Douglas gehört schon seit Jahren zu meinen Auto-Buy-Autorinnen. So habe ich also auch „Girls Night“ gleich nach Erscheinen Ende April gelesen und war wieder total gespannt. Das Cover ist gewohnt ...

Claire Douglas gehört schon seit Jahren zu meinen Auto-Buy-Autorinnen. So habe ich also auch „Girls Night“ gleich nach Erscheinen Ende April gelesen und war wieder total gespannt. Das Cover ist gewohnt düster, wie gewohnt ist eine Frau mit einem farbigen Mantel von hinten zu sehen.

Ausgangspunkt der Handlung ist ein Unfall, bei dem vor 20 Jahren Olivia schwer verletzt überlebte, Ihre drei Freundinnen, mit denen sie im Auto saß, sind jedoch seit damals verschwunden. Es konnte nie geklärt werden, was sich damals ereignet hat. Die Leute stehen Olivia deswegen auch heute noch misstrauisch gegenüber. Im Rahmen eines Podcasts möchte die Journalistin Jenna diesen Fall nun betrachten, als er sich zum zwanzigsten Mal jährt. Sie beginnt mit ihren Recherchen, verfolgt alte Spuren und führt auch Interviews mit damals beteiligten Personen durch. Dabei wird schnell klar, dass der ganze Ort eine geschlossene Mauer bildet und die Einwohner scheinbar nicht preisgeben wollen, was sie wirklich zu den damaligen Ereignissen wissen. Olivia wird dann auch noch bedroht, also scheint jemand ihre Recherche und die möglichen Erkenntnisse zu fürchten. Als dann noch jemand ums Leben kommt, der damals eine wichtige Rolle spielte, spitzt die Lage sich immer weiter zu.

Claire Douglas Schreibstil und das atmosphärische Setting haben mich schon auf den ersten Seiten wieder total begeistert. Wie üblich wird die Handlung wieder aus mehreren Perspektiven erzählt – diesmal von Olivia und Jenna. In beiden Strängen merkt man, wie brenzlich und belastend die Situation für die jeweilige Person ist. Beide Frauen sind für meinen Geschmack sehr authentisch dargestellt und der Fall mit seinen Auswirkungen ist mir dadurch sehr nahe gegangen. Die Podcast-Thematik ist in letzter Zeit ein beliebter Plot bei Krimis und Thrillern, das hat meinem Lesevergnügen hier aber keinen Abbruch getan. Ich schaue selbst gerne True-Crime-Videos – da Jennas Privatleben gerade schwierig ist, konnte ich gut nachvollziehen, dass sie sich so in diesen Fall verbissen hat. Für sie ist das eine Chance, sich als Journalistin beweisen und ihre Karriere anheizen zu können.

Ein dritter Handlungsstrang ist eingeflochten – den konnte ich erstmal nicht zuordnen und mir erschien das alles recht zusammenhanglos. Mit der Zeit wird aber klar, wie alles zusammenhängt. Diese schleichende Auflösung hat immer wieder neu für Spannung und mögliche Motive gesorgt.

Ein weiterer Erzählstrang, von dem der Zusammenhang zu den Ereignissen in Stafferbury zunächst nicht einzuordnen ist, handelt in Thailand von einer achtköpfigen Gruppe von Freunden aus England, die zu einem Luxusurlaub eingeladen sind, der jedoch an eine Bedingung geknüpft ist.

„Girls Night“ war für mich wieder ein rundum gelungener Thriller. Vom Setting über die Charaktere und den Plot an sich – ich war von Anfang bis Ende gut unterhalten. Das Ende war dann nochmal ein richtiger Schocker. Von mir gibt es eine klare Empfehlung für alle Thrillerfans.

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Veröffentlicht am 15.05.2024

Total spannend

Girls Night - Nur eine kennt die ganze Wahrheit
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Claire Douglas gehört schon seit Jahren zu meinen Auto-Buy-Autorinnen. So habe ich also auch „Girls Night“ gleich nach Erscheinen Ende April gelesen und war wieder total gespannt. Das Cover ist gewohnt ...

Claire Douglas gehört schon seit Jahren zu meinen Auto-Buy-Autorinnen. So habe ich also auch „Girls Night“ gleich nach Erscheinen Ende April gelesen und war wieder total gespannt. Das Cover ist gewohnt düster, wie gewohnt ist eine Frau mit einem farbigen Mantel von hinten zu sehen.

Ausgangspunkt der Handlung ist ein Unfall, bei dem vor 20 Jahren Olivia schwer verletzt überlebte, Ihre drei Freundinnen, mit denen sie im Auto saß, sind jedoch seit damals verschwunden. Es konnte nie geklärt werden, was sich damals ereignet hat. Die Leute stehen Olivia deswegen auch heute noch misstrauisch gegenüber. Im Rahmen eines Podcasts möchte die Journalistin Jenna diesen Fall nun betrachten, als er sich zum zwanzigsten Mal jährt. Sie beginnt mit ihren Recherchen, verfolgt alte Spuren und führt auch Interviews mit damals beteiligten Personen durch. Dabei wird schnell klar, dass der ganze Ort eine geschlossene Mauer bildet und die Einwohner scheinbar nicht preisgeben wollen, was sie wirklich zu den damaligen Ereignissen wissen. Olivia wird dann auch noch bedroht, also scheint jemand ihre Recherche und die möglichen Erkenntnisse zu fürchten. Als dann noch jemand ums Leben kommt, der damals eine wichtige Rolle spielte, spitzt die Lage sich immer weiter zu.

Claire Douglas Schreibstil und das atmosphärische Setting haben mich schon auf den ersten Seiten wieder total begeistert. Wie üblich wird die Handlung wieder aus mehreren Perspektiven erzählt – diesmal von Olivia und Jenna. In beiden Strängen merkt man, wie brenzlich und belastend die Situation für die jeweilige Person ist. Beide Frauen sind für meinen Geschmack sehr authentisch dargestellt und der Fall mit seinen Auswirkungen ist mir dadurch sehr nahe gegangen. Die Podcast-Thematik ist in letzter Zeit ein beliebter Plot bei Krimis und Thrillern, das hat meinem Lesevergnügen hier aber keinen Abbruch getan. Ich schaue selbst gerne True-Crime-Videos – da Jennas Privatleben gerade schwierig ist, konnte ich gut nachvollziehen, dass sie sich so in diesen Fall verbissen hat. Für sie ist das eine Chance, sich als Journalistin beweisen und ihre Karriere anheizen zu können.

Ein dritter Handlungsstrang ist eingeflochten – den konnte ich erstmal nicht zuordnen und mir erschien das alles recht zusammenhanglos. Mit der Zeit wird aber klar, wie alles zusammenhängt. Diese schleichende Auflösung hat immer wieder neu für Spannung und mögliche Motive gesorgt.

Ein weiterer Erzählstrang, von dem der Zusammenhang zu den Ereignissen in Stafferbury zunächst nicht einzuordnen ist, handelt in Thailand von einer achtköpfigen Gruppe von Freunden aus England, die zu einem Luxusurlaub eingeladen sind, der jedoch an eine Bedingung geknüpft ist.

„Girls Night“ war für mich wieder ein rundum gelungener Thriller. Vom Setting über die Charaktere und den Plot an sich – ich war von Anfang bis Ende gut unterhalten. Das Ende war dann nochmal ein richtiger Schocker. Von mir gibt es eine klare Empfehlung für alle Thrillerfans.

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