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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.05.2024

Natürlich Geschmackssacke

Das Haus am Rand der Welt
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60 / 100
es braucht den Willen, sich mit dem Phänomen „nature writing“ auseinanderzusetzen, ansonsten zieht sich die Lektüre wie ein alter Kaugummi – es ist Geschmackssache, außer ein paar universellen ...

60 / 100
es braucht den Willen, sich mit dem Phänomen „nature writing“ auseinanderzusetzen, ansonsten zieht sich die Lektüre wie ein alter Kaugummi – es ist Geschmackssache, außer ein paar universellen Ratschlägen kann ich dem Buch persönlich nicht viel abgewinnen

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Veröffentlicht am 24.05.2024

Komplett Oberwasser?

Komplett Gänsehaut
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62 / 100
wie so oft nach vielbeachteten Erfolgen („Alte weiße Männer“) geht es abwärts: Schachtelsätze noch und nöcher (1 Satz, ausgedehnt auf anderthalb Seiten, 43 Kommata!), viel Herumkritisiere am Leben ...

62 / 100
wie so oft nach vielbeachteten Erfolgen („Alte weiße Männer“) geht es abwärts: Schachtelsätze noch und nöcher (1 Satz, ausgedehnt auf anderthalb Seiten, 43 Kommata!), viel Herumkritisiere am Leben anderer Menschen, partielle Identifikationen sind drin, aber insgesamt wirkt das Buch überladen und LSDisiert – schade, die subtilen Spitzen fallen hinter der Sache ab
Dieses Buch bleibt nur in meiner Sammlung, weil ich die Gedankengänge von Sophie Passmann grundsätzlich spannend finde.

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Veröffentlicht am 24.05.2024

...oder ist das schon alles?

Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?
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63 / 100
selbes Problem wie bei Adrian Lobes „Speichern und Strafen“: bleibt oft anekdotisch in verschachtelten Kommaherden, beschreibt zwar die innere Unruhe und findet Erklärungsansätze, als überschaubarer ...

63 / 100
selbes Problem wie bei Adrian Lobes „Speichern und Strafen“: bleibt oft anekdotisch in verschachtelten Kommaherden, beschreibt zwar die innere Unruhe und findet Erklärungsansätze, als überschaubarer Ratgeber mit dem Ergebnis „Pillen und Plaudern“ aus meiner Sicht aber eher ungeeignet

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Veröffentlicht am 24.05.2024

Mit Vollgas zum Buchrücken

Vox
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65 / 100
analoges Problem Joy Fieldings „Die Katze“: Am Anfang detailliert und spannend (auch das Gedankenexperiment als solches), zum Ende stolpernd, viel zu schnell und vor allem lückenhaft – als hätte ...

65 / 100
analoges Problem Joy Fieldings „Die Katze“: Am Anfang detailliert und spannend (auch das Gedankenexperiment als solches), zum Ende stolpernd, viel zu schnell und vor allem lückenhaft – als hätte das Buch nicht länger sein dürfen – schade drum

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Veröffentlicht am 24.05.2024

Wenig Personelles, viel Allgemeingehaltenes

Mein Weg in die Freiheit
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61 / 100
während das erste Drittel wirklich personenbezogen ist, so ist das letzte Drittel universell und ordinär, vollgestopft mit Lebensweisheiten, die ein wenig am Biografischen vorbeigehen, zudem relativ ...

61 / 100
während das erste Drittel wirklich personenbezogen ist, so ist das letzte Drittel universell und ordinär, vollgestopft mit Lebensweisheiten, die ein wenig am Biografischen vorbeigehen, zudem relativ unübersichtlich verfasst – das mag in der Natur der Sache liegen, macht es der Leserschaft aber unnötig schwer

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