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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.05.2024

Zweierlei Glück nach dem Lesen

Glückstausch
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64 / 100
durch zwei vorerst getrennte Einzelgeschichten eher aufgedunsene und gegen Ende wieder viel zu schnell und plump runtererzählte Idee, die viel mehr Potenzial hat; dazu auf der letzten Seite der ...

64 / 100
durch zwei vorerst getrennte Einzelgeschichten eher aufgedunsene und gegen Ende wieder viel zu schnell und plump runtererzählte Idee, die viel mehr Potenzial hat; dazu auf der letzten Seite der Versuch eines weiteren Plottwists, der unkreativer kaum sein könnte – da weiß ich gar nicht so recht, ob ich mich über das Buch freuen oder vor Enttäuschung weinen soll

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Veröffentlicht am 24.05.2024

Wer definiert wie das Zuhausesein?

Zuhause
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62 / 100
Er schreibt (!) sich um Kopf und Kragen, wandert in der Zeitlinie seines Lebens unverfolgbar hin und her, stellt beschneidende Thesen zum Heimatbegriff auf (wirkt nur auf den eigenen Kindheitserlebnissen ...

62 / 100
Er schreibt (!) sich um Kopf und Kragen, wandert in der Zeitlinie seines Lebens unverfolgbar hin und her, stellt beschneidende Thesen zum Heimatbegriff auf (wirkt nur auf den eigenen Kindheitserlebnissen basierend) und auch sonst fällt die entsprechende Analyse mit all ihren Aspekten überraschend dünn aus – eine bemerkbare Verschlechterung gegenüber des Vorgängertextes zum Thema Nüchternheit

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Veröffentlicht am 24.05.2024

Natürlich Geschmackssacke

Das Haus am Rand der Welt
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60 / 100
es braucht den Willen, sich mit dem Phänomen „nature writing“ auseinanderzusetzen, ansonsten zieht sich die Lektüre wie ein alter Kaugummi – es ist Geschmackssache, außer ein paar universellen ...

60 / 100
es braucht den Willen, sich mit dem Phänomen „nature writing“ auseinanderzusetzen, ansonsten zieht sich die Lektüre wie ein alter Kaugummi – es ist Geschmackssache, außer ein paar universellen Ratschlägen kann ich dem Buch persönlich nicht viel abgewinnen

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Veröffentlicht am 24.05.2024

Komplett Oberwasser?

Komplett Gänsehaut
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62 / 100
wie so oft nach vielbeachteten Erfolgen („Alte weiße Männer“) geht es abwärts: Schachtelsätze noch und nöcher (1 Satz, ausgedehnt auf anderthalb Seiten, 43 Kommata!), viel Herumkritisiere am Leben ...

62 / 100
wie so oft nach vielbeachteten Erfolgen („Alte weiße Männer“) geht es abwärts: Schachtelsätze noch und nöcher (1 Satz, ausgedehnt auf anderthalb Seiten, 43 Kommata!), viel Herumkritisiere am Leben anderer Menschen, partielle Identifikationen sind drin, aber insgesamt wirkt das Buch überladen und LSDisiert – schade, die subtilen Spitzen fallen hinter der Sache ab
Dieses Buch bleibt nur in meiner Sammlung, weil ich die Gedankengänge von Sophie Passmann grundsätzlich spannend finde.

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Veröffentlicht am 24.05.2024

...oder ist das schon alles?

Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?
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63 / 100
selbes Problem wie bei Adrian Lobes „Speichern und Strafen“: bleibt oft anekdotisch in verschachtelten Kommaherden, beschreibt zwar die innere Unruhe und findet Erklärungsansätze, als überschaubarer ...

63 / 100
selbes Problem wie bei Adrian Lobes „Speichern und Strafen“: bleibt oft anekdotisch in verschachtelten Kommaherden, beschreibt zwar die innere Unruhe und findet Erklärungsansätze, als überschaubarer Ratgeber mit dem Ergebnis „Pillen und Plaudern“ aus meiner Sicht aber eher ungeeignet

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